Terrorist oder psychisch gestört? - 14. Juli 2021


Terrorist oder psychisch gestört oder beides?

Die Debatte nach der Messerattacke von Würzburg lenkt vom wahren Versagen der Politik ab. Die Bluttat von Würzburg zeigt, welche Gefahr von schlecht integrierten perspektivlosen Zuwanderern ausgeht. Die Politik muss keine Scheindebatte über das Motiv des Täters führen. Sie muss endlich handeln.

Niemand konnte damit rechnen, dass die Merkel-Regierung 2015 (CDU, CSU, SPD) auf die Idee kommen würde, die Grenzen Deutschlands für Zuwanderer aus der ganzen Welt zu öffnen und so eine in dieser Größenordnung nie dagewesene Massenzuwanderung auszulösen. Kontrollverlust im Inneren und Äußeren waren die Folgen. Diese Zäsur wird allmählich von anderen, jüngeren Ereignissen in den Hintergrund gedrängt. Jedes Thema hat eben seine Konjunktur. Die Folgen des Politikversagens sind jedoch nach wie vor überall spürbar. Zuletzt in Würzburg. In einem Kaufhaus tötete der Täter drei Frauen im Alter von 24, 49 und 82 Jahren. Lebensbedrohlich verletzte er zudem drei Frauen im Alter von 52, 39 und 73 Jahren, ein 11-jähriges Mädchen und einen 16-Jährigen sowie vier Leichtverletzte, eine Stadt in Trauer und im Aufruhr der Gefühle.

Nun wird darüber diskutiert, ob der Täter – ein 2015 ins Land gelangter Somalier – ein islamistisches Motiv hatte oder „nur" aus Wahnvorstellungen handelte. Für die juristische Aufarbeitung spielt das eine Rolle, für die politische Bewertung nicht. Hier stehen zwei andere Fragen im Vordergrund: Wieso mussten Menschen sinnlos sterben oder lebenslang an den Folgen leiden? Wieso konnte die Messerattacke nicht verhindert werden? Die Angehörigen stellen sie in ihrem Schmerz. Sie verdienen eine Antwort, die sich nicht in den üblichen Floskeln der Politik erschöpft.

Schließlich gab es Warnzeichen. Der 24-jährige Mann zeigte im Juni Anzeichen einer psychischen Störung, als er ebenfalls in Würzburg ein Auto zum Anhalten zwang, einstieg und sich weigerte, den Wagen zu verlassen. Er wurde in die Psychiatrie eingewiesen, wegen „fehlenden Behandlungsbedarfs" aber unmittelbar darauf wieder entlassen.

Doch damit nicht genug. Im Januar bedrohte der Somalier in seiner Obdachlosenunterkunft einen Mitbewohner und einen Angestellten mit dem Messer. Er kam kurzzeitig in die Psychiatrie, zudem wurde ein Ermittlungsverfahren eingeleitet. Beides verlief im Sand.


Das Muster ist unübersehbar

Die Regierung Merkel (zu der damals wie heute übrigens auch die SPD gehört) hat Deutschland die unkontrollierte Massenzuwanderung eingebrockt. Ausbaden müssen sie aber die Bundesländer und die Gemeinden, was sie von einer Mitverantwortung nicht freispricht. Und nicht zu vergessen, die Opfer der Kollateralschäden ist vorwiegend der „kleine Mann" und besonders Frauen, wie in Würzburg geschehen.

Die Behörden werden jetzt argumentieren, man habe aus den zwei Vorfällen im Januar und im Juni keine unmittelbare Bedrohung ableiten können. Betrachtet man jedoch nicht den Einzelfall, sondern alle ähnlich gelagerten Schicksale, lässt sich sehr wohl ein Muster erkennen.
 
Dieses Muster ist seit Jahren bekannt. Wenn daraus keine Konsequenzen gezogen werden, dann muss man abermals von einem eklatanten Politikversagen sprechen, ja, sogar von einer ideologischen Besessenheit, Deutschland in ein offenes Land zu transformieren.

Die Massenmigration im Jahr 2015 und in der Folgezeit schwemmte eine ganze Welle von jungen Männern nach Deutschland, die keine Aussicht auf eine Anerkennung ihres Asylantrags haben. Auch der Täter von Würzburg genießt nur subsidiären Schutz. Er erhielt keinen regulären Aufenthaltsstatus, wird aber nicht ausgewiesen, sondern „geduldet".

Die bayrische Landesregierung verzichtet auf einen Rücktransport nach Somalia, weil sie entweder eine Abschiebung in ein Bürgerkriegsland für inhuman hält oder nicht an die Kooperationsbereitschaft der bestenfalls rudimentären somalischen Behörden glaubt.

Wie dem Somalier ergeht es Unzähligen von jungen Männern aus dem Maghreb, aus Afrika, aus Pakistan oder aus der islamischen Welt. Sie leben in der permanenten Unsicherheit, abgeschoben zu werden, ohne jede Perspektive und Entwicklungschance. Eine moderne Vorhölle, aus der es kein legales Entrinnen gibt.

In einer ähnlichen Lage befinden sich Personen etwa aus Syrien, die zwar anerkannte Flüchtlinge sind, sich aber dennoch nicht zu integrieren vermögen. Auch sie bleiben ihrem Gastland auf Dauer fremd, und schlimmer noch: Ihr Leben erscheint ihnen leer und nutzlos.

Gleichzeitig explodiert die Bevölkerung in Afrika und Westasien weiterhin. Mit sieben bis acht Geburten pro Frau wächst immer doppelt und dreifach nach, was auf den Schlachtfeldern umkam oder nach Europa migrierte. Das erfreut jeden Warlord, hat er doch ein unbegrenztes Potential von Rekruten zur Verfügung, die leicht zu ersetzen sind. Denn ein wesentlicher Aspekt für die Dauer und Heftigkeit eines Krieges ist die Demografie, die Zahl der kampffähigen jungen Männer.


Die Täter sind auch Opfer

Diese Menschen bilden das Treibgut der Migration. Sie sind, wenn sie straffällig werden, mindestens ebenso Opfer wie Täter, denn sie finden keine Orientierung – weder in ihren Heimatländern noch in Europa. Gewalterfahrungen bis hin zum Bürgerkrieg haben sie geprägt. Wo sie aufwuchsen, hatten sie nicht das Gefühl, gebraucht zu werden. Wo sie Aufnahme finden, werden ihre Erwartungen ebenfalls bald enttäuscht. Ihr Selbstwertgefühl ist gering, umso mehr entwickeln sie einen Hass auf ihre Umwelt. Das macht sie u. a. zu Opfern von Seelenfängern, die sie dann für ihre Pläne benutzen.

Die einen driften in psychische Krankheiten ab. Andere finden Halt in einer islamistischen Radikalisierung, die ihrem Leben einen Sinn verleiht. Auch deshalb ist es zunächst gleichgültig, ob man ihre Taten als islamistischen Anschlag oder apolitischen Amoklauf einordnet. Die Motive sind unterschiedlich, das Ergebnis fällt übereinstimmend aus: ein verpfuschtes Leben und unbeteiligte Passanten als „Opfer der Opfer". Gewalt, die anderen angetan wird, ist das letzte Ventil, um mit dem inneren Druck fertigzuwerden.

Die Schicksale mögen unbegreiflich erscheinen, wirklich unbegreiflich aber ist etwas anderes. Die Politik weiß, dass zahlreiche menschliche Zeitbomben mit einer ähnlichen Biografie in Deutschland leben. Aber sie unternimmt nichts.

Die Serie der Bluttaten begann – welch traurige Ironie – ebenfalls in Würzburg, als im Juli 2016 ein 17-jähriger Afghane mit einer Axt vier Personen verletzte. Und sie endete vorläufig in Dresden, wo ein damals 20-jähriger syrischer Flüchtling einen Schwulen niederstach. Er wurde im Mai wegen Mordes zu lebenslanger Haft verurteilt, nachdem das Gericht seine Schuldfähigkeit festgestellt hatte. Das Muster lässt an Deutlichkeit nichts zu wünschen übrig.

Die Parteien der Bundesregierung CDU, CSU und SPD stecken den Kopf in den Sand und schließen die Augen vor den Folgen ihrer Migrationspolitik. Ebenso Grüne und Linke, die immer weiter für unbegrenzte Zuwanderung trommeln. Routiniert schwadronierte der bayrische Ministerpräsident Markus Söder während der Trauerfeier in Würzburg, „das sind Momente im Leben, wo Rechtsstaat, Gesellschaft und Religion an ihre absoluten Grenzen stoßen". Solche Sätze helfen weder Opfern noch Tätern. Den einen bringt das ihre verlorenen Liebsten nicht zurück. Die anderen benötigen Hilfe in ihren seelischen Nöten – bevor es zum Äußersten kommt.

Statt sich in haarspalterischen Diskussionen zu verlieren, ob die Taten als Terrorakte oder Amokläufe einzustufen sind, sollte die Politik endlich handeln. Dazu gehören konkrete Anleitungen, um potenziell gefährliche Personen aus dem Zuwanderungsmilieu zu identifizieren und geeignete Maßnahmen zu ergreifen. Den Attacken gehen oft kleinere Zwischenfälle voraus. Zudem leben die späteren Täter oft in Gemeinschaftsunterkünften, unterliegen also sozialer Kontrolle. Es gäbe Ansatzpunkte, wenn man gewillt wäre, einzugreifen.



Opferentschädigung nur bei rechtsradikalen Straftaten?

In 2018 wollte die AfD vom Justizministerium wissen, welche Gewaltopfer vom Staat entschädigt werden. Die Antwort: Das meiste Geld geht an Betroffene rechtsextremer Taten. Allein im Jahr 2018 sind aus diesem Fonds 451.750 € an Opfer rechtsextremistischer Gewalt überwiesen worden und 32.000 € an Opfer islamistischer Gewalt. An Betroffene linksextremer Gewalttaten gab es in diesem Jahr noch keine Auszahlungen. Demnach wurden an Opfern von „rechter Gewalt" größere Mengen Geld ausschüttet, an Opfern von Importgewalt dagegen fast gar nichts. Soll hier der Eindruck entstehen, dass es keine Importgewalt gibt?

Langsam drängt sich ein ungeheuerlicher Verdacht auf: Werden islamistische Täter immer wieder deshalb als psychisch krank eingestuft um eine Entschädigung der Opfer zu vermeiden?

Die Opfer und Angehörigen der Messerattacke in Würzburg mit drei Toten und sieben Verletzten müssen befürchten, von der Bundesregierung keine Härteleistungen als Entschädigung zu erhalten. Solche Zahlungen stehen Betroffenen nur zu, wenn Ermittlungsbehörden ein terroristisches oder extremistisches Motiv für die Tat zweifelsfrei feststellen.

Ermordet wurde auch eine Mutter in Würzburg, die sich noch schützend über ihre Tochter geworfen hatte. Auch das Mädchen wurde verletzt, überlebte aber. Die Mutter ist tot. Die WELT hat nun mit einem Artikel: Mädchen verlor alleinerziehende Mutter bei Gewalttat – einen Spendenaufruf gestartet. „Weil seine alleinerziehende Mutter bei der Gewalttat von Würzburg getötet wurde, ist ein junges Mädchen mittellos. Gemeinsam mit einem Verein ruft das Landratsamt nun zu Spenden aufum zumindest die finanzielle Zukunft des Mädchens zu sichern". Quelle Bild-Zeitung

Man muss sich mal klarmachen: Die Kosten der Migration betragen mittlerweile über 15% unseres Staatshaushalts (ca. 50 Mrd. € p. a.). Für alles und jedes ist Geld da.

Im öffentlichen Rundfunk versorgen wir unzählige Leute mit bestenfalls zweifelhafter Befähigung massenweise mit Luxusgehältern oberhalb 200.000 € p. a. plus Pensionen in Millionenhöhe. Massenweise Pseudoposten und Witzprofessuren für Parteigünstlinge. Dazu noch die Quoten und Seilschaftsposten.

Aber für ein Mädchen, das bei diesem von derselben Politik produzierten Attentat selbst verletzt wurde und seine alleinerziehende Mutter verloren hat, muss das Landratsamt öffentlich um Spenden betteln, weil das Mädchen „mittellos" sei.




Das schäbige Kalkül der Regierungsparteien

CDU, CSU und SPD dürfen nicht länger darauf spekulieren, dass das Missmanagement der Migration im Jahr 2015 sukzessive dem Vergessen anheimfällt. Natürlich zählen alle drei Parteien insgeheim genau auf diesen Effekt. Nach dem Ende der Ära Merkel entfällt die Kanzlerin als unmittelbarer Kristallisationspunkt für den Unmut. Die Politik kann sich so elegant eines Problems entledigen. Die Risikopersonen aber bleiben in Deutschland.

Die Parteien schulden den Hinterbliebenen Rechenschaft und den Bürgern eine Politik der inneren Sicherheit, die diesen Namen verdient. Wenn die Kräfte der sogenannten großen Koalition Heimleiter, Sozialarbeiter, kommunale Angestellte oder Polizisten mit den Folgen des Kontrollverlustes von 2015 allein lassen, ist das im höchsten Masse schäbig.

In der Pandemie profilierten sich zahlreiche Politiker und Politikerinnen mit dem Slogan „Jedes Leben zählt". Er musste als Begründung für weitreichende Einschränkungen der Grundrechte herhalten. Wer darauf hinwies, dass wir weder individuell noch als Gesellschaft sämtliche Bedrohungen vermeiden können, galt schnell als herzlos. Dabei liefert Covid-19 bestes Anschauungsmaterial dafür, wie eine Gesellschaft Risiken abwägen muss. Wer eine Impfung aus Angst vor den Nebenwirkungen ablehnt, setzt sich der Möglichkeit einer Covid-19-Erkrankung aus.

Leben bedeutet Risiko, eine totale Sicherheit gibt es nicht. Das gilt auch für Terroranschläge und Amokläufe. Aber so wie jedermann in den Industrienationen Zugang zu einer guten Gesundheitsvorsorge inklusive Impfungen haben sollte, besitzen die Bürger einen Anspruch darauf, mit vernünftigem Aufwand vor Gewalt geschützt zu werden. In Würzburg hat die Politik durch Unterlassungen und Gleichgültigkeit dieses Recht auf Unversehrtheit ignoriert. Sie wägt die Risiken nicht ab, sie schaut einfach weg. Das ist ein Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Die Handlungsweisen der Gesinnungsethiker und der „Qualitätsmedien" sind seit Jahren bekannt: Das Unangenehme ausblenden, kleinreden oder verschweigen. Bloß nicht darüber reden. Das könnte ja den Rechten in die Hände spielen. Wenn dann doch jemand darüber redet muss das ja ein Rassist, Nazi oder Schlimmeres sein.
Gesinnungsethiker kennen nur Schwarz oder Weiß. Einen Dialog wollen sie nicht. Sachlich über Kollateralschäden der Migration zu reden geht überhaupt nicht.

Einerseits werden die NSU-Morde zu Recht beklagt und verurteilt. Andererseits sollen wieder mal die Opfer der Morde von Würzburg offenbar namen- und gesichtslos bleiben – damit möglichst schnell zum Tagesgeschäft zurückgekehrt werden kann.

Während die ganze Welt nur kurz nach dem Tod von George Floyd sein Gesicht, seine Geschichte und seine Angehörigen kannte, ist nach der schrecklichen Bluttat in Würzburg immer noch relativ wenig über die Opfer bekannt. Christiane H., Johanna H. und Stefanie W. wurden Opfer eines Anschlags des mutmaßlich islamistischen und geisteskranken Mannes Jibril Abdurahman – und damit auch die Opfer der katastrophalen Migrationspolitik und des Staatsversagens beim Umgang mit psychisch kranken und/oder gewalttätigen Menschen. Ihr Tod hätte verhindert werden können und müssen. Wer waren die drei Frauen, die auf so grausame Weise ihr Leben lassen mussten? Deren Vornamen noch nicht mal auf der Trauerfeier in Würzburg genannt wurden?

So wie die Opfer die Tat nie vergessen werden können, sollten ihre Namen und Gesichter nicht vergessen werden, die auf offener Straße Opfer dieses Verbrechens wurden. Ihre Namen sind Christina H., Johanna H. und Stefanie W. Dem Tode verletzt entkommen sind Akines, Ingrid L., Stefanie S., eine noch unbekannte Frau und ein 16-jähriger Junge.  

Wieder mal bedauert wohl die „Dreieinigkeit" Regierung, CDUCSUSPDGRÜNELINKE und „Qualitätsmedien" das es wohl der falsche Täter und die falschen Opfer waren. Diese Opfer sind wohl keine Zeilen wert. Denn die „Dreieinigkeit" braucht deutsche Täter und Opfer mit Migrationshintergrund um die Empörungsmaschine anzuwerfen.

Immer mehr Gewalt in Deutschland – Immer mehr Femizide

Nach dem feigen Messerangriff von Würzburg stellt sich wieder mal sich die Frage: Welches Ausmaß hat die Kriminalität durch Zuwanderer in Deutschland angenommen?

Nach dem gewaltsamen Tod von zwei Patienten in der Psychiatrischen Klinik Lüneburg ist das Sicherungsverfahren gegen einen jungen Syrer eröffnet worden. Die Staatsanwaltschaft sieht in dem 21-Jährigen eine „Gefahr für die Allgemeinheit".

Ein unfassbares Verbrechen erschütterte Hamm. Das Verbrechen am 14. Januar schockte ganz Deutschland. Mit einem langen Messer wartete Alim K. (24) auf einem dunklen Parkplatz in Hamm auf seine Ex-Freundin Juvy-Ann F. (22). 76 mal rammte der Türke der Wehrlosen die Klinge in den Körper, trennte ihr mit tiefen Schnitten fast den Kopf ab – und tötete so auch sein Kind in ihrem Bauch.

Nur mit Glück entging München im Mai 2020 einer Katastrophe: Ali Reza K. (36), ein 36-jähriger Afghane wollte mit einem PS-starken Auto in die Fußgängerzone zwischen Stachus und Marienplatz rasen und ein Blutbad anrichten. Jetzt begann der Prozess gegen den psychisch kranken Mann, der aus islamistischen Motiven gehandelt haben soll. Die Parallelen zum Messer-Attentat von Würzburg sind erschreckend.

Die regionalen Medien und die Polizeiberichte sind voll mit gleichartigen oder ähnlichen Verbrechen von Nicht-Deutschen. Immer wieder stellt sich die Frage: Welches Ausmaß hat die Kriminalität durch Zuwanderer in Deutschland angenommen?

Hunderte Frauen werden jedes Jahr in Deutschland Opfer von Femiziden. Allein 2019 wurden in Deutschland 267 Frauen getötet, weitere 542 überlebten Tötungsversuche.  Tag für Tag werden irgendwo in Deutschland Frauen durch Zuwanderer sexuell belästigt oder/und missbraucht oder abgeschlachtet.

Von insgesamt 118.176 bei vollendeten und versuchten Delikten der Partnerschaftsgewalt erfassten Tatverdächtigen waren 66,1% deutsche Staatsangehörige (78.088 TV). Demzufolge waren 33,9% der Täter Nichtdeutsche.

Verteilung der nichtdeutschen Tatverdächtigen partnerschaftlicher Gewalt nach Staatsangehörigkeit (2019)

  • Türkei 16,7%
  • Polen 7,8%
  • Syrien 7,7%
  • Rumänien 5,1%
  • Afghanistan 4,4%
  • Italien 4,0%
  • weitere Nationalitäten, inkl. ungeklärt 54,3%
Tatverdächtige mit türkischer Staatsangehörigkeit traten mit einem Anteil von 5,7% (6.706) an allen Tatverdächtigen (deutsche und nichtdeutsche TV) am häufigsten auf, gefolgt von polnischen mit 2,7% (3.146) TV, syrischen mit 2,6% (3.090) TV und rumänischen Staatsangehörigen mit 1,7% (2.042) TV. Quelle BKA Partnerschaftsgewalt

FOCUS Online legte nun eine neue BKA-Analyse zu dem hochbrisanten Thema vor. Fazit: Während die Zahl der Straftaten durch Zuwanderer allgemein leicht zurückgeht, steigt sie bei Delikten wie Mord und Totschlag an.

Dabei zeigt die Polizei-Statistik: Deutschland hat ein massives Problem mit gewalttätigen Ausländern:

  • Gewaltkriminalität: von 168.237 Tatverdächtigen waren im Vorjahr 38% „nicht-deutsche Tatverdächtige" (64.318).
  • Mord, Totschlag: von 2.672 Tatverdächtigen waren 1.085 Ausländer (41%).
  • Vergewaltigung und sexuelle Nötigungen: 37% der Täter sind Ausländer.
CDU-Innenexperte Mathias Middelberg am 28.06.2021 zu BILD: Wir wissen, dass Flüchtlinge deutlich häufiger in der Kriminalstatistik auftauchen, als es ihrem Anteil von 2% an der Bevölkerung entspricht."

Drei Tote, mehrere Schwerverletzte, eine Stadt im Ausnahmezustand – der Messerangriff eines 24-jährigen Somaliers in Würzburg hat Deutschland schockiert und eine durch Corona etwas abgeflaute Debatte neu entfacht. Eine Debatte, die sich im Kern um die Frage dreht:

Wie groß ist das Ausmaß der Kriminalität durch Zuwanderer in Deutschland?

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