Aktuelles zur Völkerwanderung am 4. Juli 2018

  • Mordfall Maria L. in Freiburg „Es war doch nur eine Frau" –
  • Längst geht es nicht mehr ausschließlich um Einzelfälle –
  • Kein noch so brutaler Akt der Barbarei kann die Gesinnungsethiker „aufwecken" –

    Seit dem Mord an einer 14-Jährigen ist der Streit über sexualisierte Gewalt von jungen Männern aus dem arabischen Raum schon wieder in vollem Gange. Ich meine: Es braucht endlich mehr offene Worte – und weniger Relativierung.

    Dabei geht es nicht nur um Chancen und Risiken, um Ressourcen und Konzepte, sondern auch um Normen und um das was man sagen darf und nicht zuletzt um den politisch grob fahrlässig herbeigeführten Staatszerfall, den die Gesinnungsethiker vorantreiben.

    Die Debatte nach dem Mord an der 14-Jährigen Susanna F. ist Teil einer Kontroverse um die Gestaltung unserer immer pluralistischer werdenden Gesellschaft, die mit der Flüchtlingskrise 2015 eine neue Dimension erreicht hat. Der geständige Mörder von Susanna und Familie behaupteten bei der Einreise, keine Papiere zu haben, legten sie aber der irakischen Botschaft vor, als sie nach der Tat überstürzt Deutschland verließen. Die Familie könnte ungehindert wieder einreisen, weil ihr Goldsohn Unterstützung im bevorstehenden Prozess braucht.

    Der Ablauf der Geschehnisse zeigt, dass die einzige Flucht, die diese „Flüchtlinge" absolviert haben diejenige aus Deutschland in den Irak war. Denn wo bitte schön sind diese Leute jetzt verfolgt, bedroht oder sonst wie berechtigt, einen Status als Flüchtlinge in Deutschland zu erhalten? Wer einfach so in seine Heimat zurückkehren kann ohne dass irgendetwas passiert, der ist eben kein Flüchtling, sondern hält sich nur in Deutschland auf, um vom deutschen Sozialsystem zu profitieren. Wenn die deutschen Behörden nunmehr darauf eingestellt sind, dass die Familie nach Deutschland zurückkehrt dann geht es auch nicht um eine Schlauchboot-Tour übers Mittelmeer, sondern schlicht um ein paar Flugtickets, erworben im örtlichen Reisebüro von dem Geld, das der deutsche Steuerzahler über den 16-monatigen Aufenthalt der „Fachkräfte" hier aufgebracht hat. Dieser Fall zeigt, wie geistesgestört das deutsche und das europäische Asylsystem sind.

    Bei jedem öffentlich gewordenen Gewaltdelikt gegen Mädchen und Frauen, das von Zuwanderern begangen wurde – seien es die Morde in Kandel, in Freiburg, in Flensburg oder jetzt in Wiesbaden, seien es Vergewaltigungen wie in Berlin, Dessau und in Minden, seien es sexuelle Belästigungen in Parks, auf Straßenfesten oder in Diskotheken – werden die gleichen Fragen gestellt.

    Die erste lautet, ob sich derzeit eine Steigerung von Sexual- und Gewaltdelikten nachweisen lässt.

    Die zweite lautet, ob dafür Zuwanderer verantwortlich gemacht werden können.

    Beides kann durch Statistiken als gesichert angenommen werden.

    Sexuelle Gewalt durch junge Männer aus bestimmten Regionen der Erde ist kein Einzelfall mehr, die man mit der lapidaren Erklärung, dass absolute Sicherheit unrealistisch sei und es in jeder Gesellschaft Vergehen gegen das sexuelle Selbstbestimmungsrecht gäbe, beiseiteschieben kann. Auch das häufig vorgetragene Argument, fremdartig aussehende Männer würden eher angezeigt als andere, ist wenig überzeugend. Denn die sexuellen Gewalttaten der vergangenen Jahre sprengen das Maß des bisher Gekannten.

    Längst geht es nicht mehr ausschließlich um Einzelfälle

    Natürlich gab es auch vor dem Jahr 2015 sexuelle Belästigungen. Doch dass Mädchen von Männern in Einkaufszentren und Schwimmbädern verfolgt werden, das gab es nicht. Es war auch unvorstellbar, dass ein Vergewaltiger und Mörder wie Hussein K. während seines Prozesses den Satz „Das ist doch nur eine Frau" fallen ließ. Auf diese Art von Frauenhass war unsere Gesellschaft bislang nicht vorbereitet.

    Daher stellt sich zwangsläufig die dritte Frage – nämlich, ob die frauenverachtenden Verbrechen mit kulturellen Prägungen der Täter oder mit gewaltlegitimierenden Normen ihrer Herkunftskontexte erklärt werden können oder ob solche Thesen eher rassistischen Vorurteilen als Tatsachen entsprechen.

    Begonnen hatte die Auseinandersetzung um diese Frage nach der Silvesternacht 2015, als es auf der Kölner Domplatte, aber auch an anderen Orten zu massenhaften sexuellen Übergriffen auf junge Frauen gekommen war. Die Täter konnten in vielen Fällen als Zuwanderer identifiziert werden. Bei der Beurteilung des Geschehenen standen sich zwei Positionen unversöhnlich gegenüber. Die einen prangerten zwar grundsätzlich sexualisierte Gewalt an, wollten diese aber auf keinen Fall mit Zuwanderern zusammenbringen. Dies ging so weit, dass einige von ihnen die Aussagen der weiblichen Opfer infrage stellten und zunächst sogar bezweifelten, dass die Anzahl der Übergriffe so groß war, wie sie tatsächlich war. Ein solches Nichternstnehmen von Frauen, die sexuelle Gewalt erfahren mussten, erwartet man gewöhnlich von Verfechtern einer patriarchalischen Weltauffassung. Diejenigen, die diese Einwände damals vorbrachten, bezeichneten sich allerdings als Feministinnen. Dass sie sich solchermaßen gegen die Opfer stellten, war dem unbedingten Bemühen geschuldet, weder die Herkunft noch die Religion der Täter zum Thema machen zu wollen. Eine Benennung der Herkunft der Täter, eine Bezugnahme auf eventuelle gewaltlegitimierende kulturelle oder religiöse Normen, das sollte mit aller Macht verhindert werden. Das bedeutete auch, diejenigen, die dies trotzdem taten, auf die schärfste Art zu denunzieren und des Rassismus oder der Islamophobie zu bezichtigen.

    Der Politikwissenschaftler Bassam Tibi, selbst syrischer Herkunft, fokussierte in seiner Analyse ebenfalls auf die Kategorie der Kultur. Viele Flüchtlinge seien von Deutschland enttäuscht, schrieb er, da sich ihre Hoffnungen nicht erfüllt hatten, und wendeten ihren Zorn über diese Frustration jetzt gegen die Deutschen. Die sexuellen Übergriffe richteten sich, seiner Meinung nach, nicht primär gegen die Frauen, sondern gegen die deutschen Männer und gegen die hiesige Gesellschaft, die ihnen die erwarteten Dinge vorenthalte, sie nicht an ihrem Wohlstand beteilige, sondern sie in Notunterkünften unterbringe.

    Die Orientierung an einer frauenfeindlichen Herkunftskultur der Täter machte auch der Islamismusforscher Hamed Abdel-Samad für die Übergriffe verantwortlich. Er verwies auf sein Heimatland Ägypten, wo sexuelle Übergriffe auf Frauen mittlerweile zu einer Epidemie geworden seien. Dies sei auch in anderen muslimischen Ländern zu beobachten. Schuld daran seien die herrschende Sexualmoral und der Islam, der Frauen „entweder als Besitz des Mannes oder als Gefahr für die öffentliche Moral" konstruiere. Wenn junge Männer aus diesen Ländern nach Europa kämen, dann seien sie mit ambivalenten (in sich widersprüchlich; zwiespältigen) Gefühlen konfrontiert. Einerseits gäbe es einen Wunsch nach Freiheit und Freizügigkeit, andererseits aber auch eine Verachtung westlicher Werte.

    Die Argumente von Tibi und Abdel-Samad sind beileibe keine, die man mit dem Verweis auf ihre intellektuelle Marginalität zur Seite legen kann, denn sie schließen an eine viel ältere Tradition des arabischen Feminismus an, die von den postkolonialen Wissenschaftlerinnen vollständig negiert wird. Eine von ihnen ist die algerische Soziologin Marieme Hélie-Lucas, die sich auch als Aktivistin des Netzwerkes „Women Living Under Muslim Laws" einen Namen gemacht hat. In einem von Alice Schwarzer herausgegebenen Sammelband zu den Kölner Ereignissen verwies sie darauf, dass es ähnliche Übergriffe auch in Nordafrika gegeben habe, wo Demonstrantinnen von Männern sexuell attackiert wurden. In Ägypten sei es während des arabischen Frühlings zu einer „Politik des sexuellen Terrors gegen Frauen" gekommen.

    Noch immer ist Gewalt gegen Frauen in ägyptischen Städten omnipräsent – und trotz vieler zivilgesellschaftlicher Initiativen ändert sich daran wenig. Auch in anderen arabischen Ländern sowie in Pakistan und Afghanistan fühlen sich Männer ermächtigt, Frauen im öffentlichen Raum zu attackieren. Sie tun das, weil eine patriarchalische Gender-Ordnung Frauen in zwei Kategorien einteilt, nämlich in Ehrbare und Ehrlose. Die Ehrbaren sind diejenigen, die das Haus nicht ohne Not verlassen, Kopf und Körper bedecken und sich ausschließlich um Mann und Kinder kümmern. Ehrlos sind Studentinnen, Berufstätige und natürlich Frauen, die sich das Recht herausnehmen, in Cafés oder Bars zu gehen.

    Werden diese belästigt oder vergewaltigt, so können die Täter mit einer stillschweigenden Duldung rechnen – und damit, dass viele die Frauen für die eigentlich Verantwortlichen halten. Handelt es sich hier um eine kulturelle Prägung? Zweifellos, doch das bedeutet nicht, dass man arabische, pakistanische oder afghanische Kulturen für statisch oder monolithisch hält. Im Gegenteil. In der gesamten Region gibt es schon lange Frauenbewegungen. Im Orient und Okzident wurden immer wieder die gleichen Ideen diskutiert, und in den gebildeten Schichten entstand ein westlicher Lebensstil. Wenn man Bilder von Studentinnen aus Kabul oder Kairo in den 1960er-Jahren ansieht, dann könnte es auch in Paris oder London sein. Alle trugen offene Haare, Jeans und T-Shirts, manchmal auch einen Minirock.

    Auch gut integrierte Migranten leiden durch Sprechtabus

    Beginnend mit der islamischen Revolution im Iran kam es Ende der 1970er- und 1980er-Jahre zu einer patriarchalisch-islamistischen Rückwärtsbewegung, deren Vertreter Frauenrechte wieder beschnitten und geradezu besessen von der Idee waren, Frauen unter den Schleier und in vielen Fällen auch ins Haus zu verbannen. In Afghanistan unter der Herrschaft der Taliban standen selbst die Stimmen oder der hörbare Schritt von Frauen unter dem Verdacht, unzüchtiges Gedankengut bei Männern zu bewirken. Selbst im religiös liberal geltenden Indonesien gelang es 2008, neue und sittenstrenge Regularien für Frauen gesetzlich zu verankern. Das Parlament verabschiedete ein so genanntes Anti-Pornographie-Gesetz, das insbesondere Frauen für sexuelle Übergriffe von Männern verantwortlich machte. Jede Art der Bekleidung, die geeignet sei, das sexuelle Begehren eines Mannes zu reizen, müsse von Frauen vermieden werden, so das Gesetz. Das betrifft im Zweifelsfall sogar ein T-Shirt. In Ägypten und Tunesien, wo nach der arabischen Revolution von 2011 islamistische Parteien die ersten Wahlen gewannen, erwogen diese, die Gleichheit der Geschlechter vor dem Gesetz aus den Verfassungen zu streichen.

    Das ist nicht geglückt, aber befeuert von einer Wiederkehr patriarchalischen Denkens und einer unheilvollen Synthese von Religion und konservativer Kultur nimmt die Gewalt gegen Frauen im öffentlichen Raum mittlerweile dramatische Ausmaße an. Durch Migration und Flucht gelangen diese patriarchalischen Normen auch nach Deutschland. Feministinnen wie Necla Kelek oder Seyran Ates kritisieren fragwürdige Islamverständnisse und die sogenannte „Kultur der Ehre", inklusive ihrer impliziten Doppelmoral, seit vielen Jahren. Dafür werden sie, ebenso wie Kamel Bassam Tibi oder Hamed Abdel-Samad beschimpft, beleidigt und sogar bedroht. Sie schaffen es dennoch, sich nicht einschüchtern zu lassen.

    Andere sind weniger couragiert. Der Rassismusvorwurf funktioniert als Einschüchterungswaffe bei vielen, die keine Rassisten sind und nicht dafürgehalten werden wollen. Das führt zu Denk- und Sprechtabus. Diese wiederum spielen Populisten in die Hände, die sich selbstverständlich autorisiert fühlen, die Sache deutend in die Hand zu nehmen, die andere verharmlosen. Das ist im höchsten Maße schädlich, sowohl für das Zusammenleben in unserer pluralistischen Gesellschaft als auch für all die bestens integrierten Migranten, die selbst gegen patriarchalische Normen kämpfen. Sie laufen Gefahr, mangels differenzierter Betrachtungen unter Generalverdacht zu geraten.

    Kein noch so brutaler Akt der Barbarei kann die Gesinnungsethiker „aufwecken"

    Es muss erst schlimmer werden!" rufen da viele. Ich nehme mich da nicht aus und bin schuldig, das gesagt zu haben. Aber wie schlimm soll es denn noch werden, ehe eine politische Wende in Westeuropa eintritt? Dieser langlebige Mythos, von der Erlösung des Frosches im Kochtopf durch schnellere Temperaturerhöhung, ist eben genau das – ein Mythos. Der Dornröschenschlaf der Deutschen, Engländer und der Nachbarn westlich des Rheins geht weiter, relativ ungestört, wenngleich hier und dort natürlich politische Erfolge der aufgeweckten Gegner des forcierten Multikulturalismus und der Islamisierung zu verzeichnen sind. Doch reichte es bisher nicht.

    Es reichte nicht, dass Sanitäter blutige, fast mannsgroße Hautfetzen, von den Opfern Anis Armis am Breitscheidtplatz vom Boden aufsammeln durften.

    Es reichte nicht, als die Gerichtsmediziner mit einem Spachtel begannen die verbrannten Überreste der englischen Mädchen von den Hallenwänden und vom Fußboden zu kratzen, weil durch die Explosion Haut, Fleisch und Blut sich zu einem schwarzen Klumpen vermengt wurden und an Asphalt und Beton kleben blieben. Es reichte wohl nicht, dass dort in England jetzt Mütter und Väter weinen, weil von ihren Töchtern nicht mehr blieb, als ein schmutziger Klecks um den Körper des Attentäters herum, der England als Kind von muslimischen Migranten mit dem Schlachtruf Allahu Ackbar schändete.

    Es reichte nicht, die vielen Opfer der Terroranschläge in Paris mit dem Schlachtruf Allahu Ackbar zu töten, sondern einige Opfer auch noch entsetzlich zu verstümmeln.

    Es reicht nicht, dass in Rotherham über 1.200 britische Mädchen über Jahrzehnte hinweg von pakistanisch-muslimischen Gangs sexuell misshandelt wurden, einige sogar getötet und diese Fälle über Jahre von Polizei, Politik und Behörden vertuscht wurden. Dass es in Dutzenden anderen Städtchen ähnliche Fälle gab, deren Zahl wohl insgesamt ins die Zehntausende geht.

    Es reicht nicht, dass jungen Briten und Touristen mit Macheten die Köpfe auf der London Bridge gespalten oder die Hälse durchgeschnitten wurden.

    Auch reichte es nicht, als Lastwagen über Kinder in Nizza und Stockholm fuhren und nur blutige Schleifspuren im Asphalt hinterließen, dabei Allah lobpreisten und die Politiker Lügen straften, die meinten, dass durch die Zuwanderung der arabisch-muslimischen Flüchtlinge keinerlei Gefahren existieren würden.

    Es reichte nicht, als Maria in Freiburg vergewaltigt und ertränkt wurde. Auch nicht, als Mia in Kandel erstochen und Mireile in Flensburg hingemetztelt wurde.

    Es reichte nicht die Deutschen aufzuwecken, als Susanne mit einem Ast zu Tode gewürgt und geprügelt wurde, wieder von einem Täter, der dieses Land hätte niemals betreten dürfen.

    Ja selbst Silvester 2015/16 reichte nicht, um die Deutschen wachzurütteln, die in verbohrter Verblendung an ihrer Kanzlerin festhalten, als sei sie der Messiahs.

    Was also soll denn noch passieren, ehe die Westeuropäer, vor allem die Deutschen, verstehen, dass sie sich auf einem historischen Holzweg befinden, der in einer Sackgasse endet?

    Übermorgen könnten zugewanderte Kämpfer des IS ihre Masken fallen lassen, die Fahne auf dem Potsdamer Platz hissen, zwanzig Menschen auf offener Straße niedermetzeln und ihre Köpfe auf Speere spießen und nichts würde sich ändern. Hier und dort würde die CDU ein paar Punkte verlieren, die Grünen zwei kriegen und die AfD einen oder zwei hinzugewinnen.

    Nicht die Verschlechterung der Zustände allein, sondern nur der lange Marsch durch die Institutionen, der zähe Aufbau einer wirksamen Gegenöffentlichkeit und das alles zusammen kann überhaupt eine Chance haben, die einst angestrebte „geistige und moralische Wende" in Deutschland zu vollziehen, die eigentlich schon vor 20 Jahren hätten kommen müssen.

    Schlimmer wird es schon noch werden. Wichtig scheint mir nur, dass das vernunftbegabte Lager der Bürger in Deutschland bis dahin ein so gutes Netzwerk aufgebaut haben sollte, dass es all die Gesinnungsethiker auffangen kann, die wie die gefallenen Engel aus ihren rosa Wolken stürzen und in der ungemütlichen Realität aufwachen werden, die sie durch ihr Tun, ihre Untätigkeit und Ignoranz selbst verschuldet haben.

    Nur dann kann überhaupt die Chance bestehen, diese Gesellschaft in ihrem Innersten noch zusammenzuhalten und zivilisatorische Kräfte wieder wirken zu lassen, statt in Barbarei und Chaos abzudriften.

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