Leserbrief HOLSTEINISCHER COURIER 29.01.2016


zum Thema "Dritter Überfall auf Frauen in einer Woche"

Nun wissen alle, dass besonders die Frauen die Kollateralschäden von Merkels Männerimport-Politik zu ertragen haben.

Für Schweden hat die amerikanische Soziologin Valerie M. Hudson errechnet, dass auf 100 Frauen im Alter von 18 - 35 mittlerweile 105 bis 107 Männer kommen, ein klarer Überschuss. Ca. 71 Prozent aller Immigranten in Schweden in 2015 waren männlich und meist Jugendliche. Unter den 16-17-jährigen ohne Begleitung waren 90 Prozent männlich. Nach diesen Berechnungen hat Schweden nun ein Verhältnis von 123 16-17-jährigen Männern pro 100 16-17-jährigen Frauen.

Eine ausgeglichene Geschlechterverteilung ist öffentliches Gut und der Staat ist dazu verpflichtet, es als solches zu handhaben. Kanada beispielsweise nimmt keine unbegleiteten Männer auf, solange sie nicht nachweisen können, dass sie einer verfolgten Minderheit angehören.

Die nachhaltigen gesellschaftlichen Verwerfungen, die ein so massiver Männerüberschuss in den betroffenen Jahrgängen zwangsläufig mit sich bringt, wie Frust, sexueller Notstand, Unruhe, Aggression, letzten Endes auch Bandenbildung, Vergewaltigungen und sexuelle Belästigungen, die in der Silvesternacht in Köln und anderen Orten offenkundig wurden, sind jetzt schon sichtbar oder werden eben qualvoll erlitten.

Gesellschaften mit abnormaler Geschlechterverteilung - China, Indien, Schweden und nun auch Deutschland - zugunsten von Männern haben erhebliche Anstiege in Gewaltverbrechen, Eigentumsdelikten und Gewalt gegen Frauen zu verzeichnen.

Die Bewegungsfreiheit von Frauen in diesen Gesellschaften ist drastisch eingeschränkt und es gibt einen hohen Bedarf an Frauen aus dem Menschenhandel.

Fakt ist, dass die jetzt ersehnten und objektiv fehlenden Frauen in den entsprechenden Jahrgängen - zwischen 18 und 40 Jahren - in Europa und in Deutschland bereits statistisch nicht für die eine oder viele Millionen einwandernder Männer zur Verfügung stehen. Es gibt sie nicht, sie sind schlicht nicht vorhanden.

Und die hier real lebenden Frauen ohne und mit Migrationshintergrund sind auch bisher nicht willens oder gar verpflichtet dem regierungsamtlichen Männerimport zur Verfügung zu stehen.

Allein in dieser einfachsten Mathematik, die künstlich unterschätzte kulturelle Kluft gar nicht eingerechnet, offenbart sich der absolute Fehlschluss der Merkelschen Menschenimportpolitik.

Übrigens darf das nicht den arabischen Männern vorgeworfen werden. Deren Wunsch nach einer Partnerin ist zutiefst menschlich.

Für diesen Männernotstand gibt es keine Lösung. Da würde lediglich ein zig millionenfacher Frauenimport helfen.

Diese Frauen stehen aber in den Herkunftsländern, auch dank der dort weit verbreiteten Vielehe, die viele Frauen an wenige Männer binden, nicht zur Verfügung. Merkel importiert also de facto den Frauenmangel, der in den Herkunftsländern der Einwanderer einer anderen gesellschaftlichen Kultur wegen herrscht, nach Deutschland.

Da die Mehrzahl von Merkels Männern langfristig Versorgungsfälle der demographisch belasteten Gesellschaft bleiben werden, ist Merkels Zukunftsversprechen eine wahrhaft nationale explodierende Katastrophe. 

Dieser Leserbrief fiel der Zensur zum Opfer!

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