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Es werden Posts vom Juli, 2018 angezeigt.

Aktuelles zur Völkerwanderung am 25. Juli 2018

Erklärungs- und Lösungsversuch – Umgang und Folgen der Zuwanderung von EU-Bürgern aus Südosteuropa für Neumünster Ganz ohne Asylantrag können Roma und Sinti aus Rumänien und Bulgarien in Deutschland leben. Seit die Länder 2007 der EU beigetreten sind, darf sich ihre Bevölkerung frei in der EU bewegen. Die Verantwortung für den Exodus rümänischer und bulgarischer Roma und Sinti tragen die Regierungen in Rümänien und Bulgarien. Die Bundesregierung und EU müssten auf bessere Lebensbedingungen in den Herkunftsländern hinwirken – durch gezielte finanzielle Förderung (EU) und durch robusten Druck auf die Regierungen Bulgariens und Rumäniens, soziale und Antidiskriminierungsstandards in ihren Ländern zu gewährleisten. Da dies nicht geschieht, wandern immer mehr Roma und Sinti auf der Suche nach einem besseren Leben nach Deutschland, darunter auch viele nach Neumünster, aus. Diese Zuwanderung überfordert die Systeme und die Gesellschaft der Stadt Neumünster zunehme

Aktuelles zur Völkerwanderung am 15. Juli 2018

Die Zukunft Deutschlands oder Bürgerkriege werden kommen „Wir können nicht mehr Ausländer verdauen, das gibt Mord und Totschlag." Helmut Schmidt (SPD) 1981 Jahr für Jahr wächst die Weltbevölkerung um über 90 Mio. Menschen. Größtenteils in Afrika , im Nahen Osten und in Asien. Angesichts der hohen Geburtenrate wird sich die Zahl der Afrikaner in den nächsten 25 Jahren verdoppeln, was zu einem steigenden Migrationsdruck in Richtung Europa führen wird. Laut einer Gallup-Umfrage wollen 42% der Afrikaner im Alter zwischen 15 und 25 Jahren auswandern. Das wären z. Zt. ca. 525 Mio. Menschen die nach Europa migrieren wollen. Das ist zwar nur eine Absichtserklärung, aber Experten gehen von ca. 200 Mio. Menschen aus, die tatsächlich in den nächsten 10 – 15 Jahren nach Europa kommen werden. Und da glauben die Befürworter der unbegrenzten Zuwanderung und das Gutmenschentum immer noch, dass die Armut bekämpft werden kann, wenn hunderttausende Menschen oder gar Millionen

Aktuelles zur Völkerwanderung am 4. Juli 2018

Mordfall Maria L. in Freiburg „ Es war doch nur eine Frau " – Längst geht es nicht mehr ausschließlich um Einzelfälle – Kein noch so brutaler Akt der Barbarei kann die Gesinnungsethiker „aufwecken" – Seit dem Mord an einer 14-Jährigen ist der Streit über sexualisierte Gewalt von jungen Männern aus dem arabischen Raum schon wieder in vollem Gange. Ich meine: Es braucht endlich mehr offene Worte – und weniger Relativierung. Dabei geht es nicht nur um Chancen und Risiken, um Ressourcen und Konzepte, sondern auch um Normen und um das was man sagen darf und nicht zuletzt um den politisch grob fahrlässig herbeigeführten Staatszerfall, den die Gesinnungsethiker vorantreiben. Die Debatte nach dem Mord an der 14-Jährigen Susanna F. ist Teil einer Kontroverse um die Gestaltung unserer immer pluralistischer werdenden Gesellschaft, die mit der Flüchtlingskrise 2015 eine neue Dimension erreicht hat. Der geständige Mörder von Susanna und Familie behaupteten