Aktuelles zur Völkerwanderung am 25. Juli 2018
Erklärungs- und Lösungsversuch – Umgang und Folgen der Zuwanderung von EU-Bürgern aus Südosteuropa für Neumünster Ganz ohne Asylantrag können Roma und Sinti aus Rumänien und Bulgarien in Deutschland leben. Seit die Länder 2007 der EU beigetreten sind, darf sich ihre Bevölkerung frei in der EU bewegen. Die Verantwortung für den Exodus rümänischer und bulgarischer Roma und Sinti tragen die Regierungen in Rümänien und Bulgarien. Die Bundesregierung und EU müssten auf bessere Lebensbedingungen in den Herkunftsländern hinwirken – durch gezielte finanzielle Förderung (EU) und durch robusten Druck auf die Regierungen Bulgariens und Rumäniens, soziale und Antidiskriminierungsstandards in ihren Ländern zu gewährleisten. Da dies nicht geschieht, wandern immer mehr Roma und Sinti auf der Suche nach einem besseren Leben nach Deutschland, darunter auch viele nach Neumünster, aus. Diese Zuwanderung überfordert die Systeme und die Gesellschaft der Stadt Neumünster zunehme