Posts

Es werden Posts vom Juni, 2018 angezeigt.

Aktuelles zur Völkerwanderung am 20. Juni 2018

Der Staatszerfall Deutschlands nimmt unerträgliche Ausmaße an Unzählige Frauen und Kinder wurden und werden Tag für Tag in Deutschland belästigt, missbraucht und ermordet, seit Bundeskanzlerin Angela Merkel im September 2015 über eine Million zumeist männliche Zuwanderer aus Afrika, Asien und dem Nahen Osten willkommen hieß. Viele davon dürften gar nicht mehr im Land sein, da sie entweder ausreisepflichtig sind oder schon längst abgeschoben werden sollten. Gesinnungstäter, angefangen von Frau Merkel, dem Gutmenschentum, den „Qualitätsmedien" und den Befürwortern der unbegrenzten Zuwanderung verursachen durch ihr Handeln immer mehr Opfer. Bestehende Gesetze werden nur noch dann exekutiert, wenn sie „ gesinnungstechnisch " richtig sind. So nimmt der Staatszerfall immer bedrohlichere Formen an. Die Polizei geht davon aus, dass die vermisste Studentin Sophia L. tot ist. Ein 40-jähriger marokkanischer Lkw-Fahrer wurde festgenommen, der dringend verdächtig

Aktuelles zur Völkerwanderung am 10. Juni 2018

Standpunkt zur UN-Migrationspolitik - Grenzenlose Einwanderung? Während in Deutschland darüber gestritten wird, wie der Staat Zuwanderung und Asyl besser regeln und auch begrenzen kann, werden die Weichen für eine neue, grenzenlose Migrationspolitik diskret im Rahmen internationaler Organisationen gestellt. Die steht unter dem Motto „ Migration ist immer für alle gut ". Asyl und Zuwanderung – es gibt in Deutschland kaum Probleme, die leidenschaftlicher diskutiert werden. Mit dem Skandal im Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BaMF) hat die Kontroverse an Schärfe gewonnen. Kritiker sehen massives Staatsversagen und fordern Korrekturen, die im Kern mehr Härte und Konsequenz des deutschen Staates bedeuten. Doch diese Vorstellungen laufen einem Trend zuwider, der sich – von der Öffentlichkeit unbemerkt – seit Beginn des Jahrtausends entwickelt hat: Einwanderung, geregelt im internationalen Rahmen, der mit (freiwilliger) Einschränkung der Souveränität der Na