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Es werden Posts vom Januar, 2019 angezeigt.

Aktuelles zum Niedergang der Mittelschicht am 25. Januar 2019

Deutschland vor dem Absturz – Arbeitsplatzabbau in der Wirtschaft - „ Graue Wohnungsnot " Wohnraum für Senioren wird knapp - Vorwort Nach neun Jahren Aufschwung, dem längsten seit Jahrzehnten, steuern Europa und Deutschland auf ein Ende des Wachstums zu – mit weitreichenden Folgen für Politik, Unternehmen, den Euro und die Finanzmärkte. Doch die Politik ignoriert diese Gefahr. Die Globalisierung ist derzeit zwei gegenläufigen Tendenzen unterworfen: -        Auf der einen Seite treibt die rasante technologische Entwicklung vor allem durch neue Methoden der Künstlichen Intelligenz die Hyperglobalisierung weiter voran. Neue Formen der sog. Tele-Migration dürften zu einer zunehmenden Konkurrenz für Arbeitnehmer in entwickelten Ländern auf einen zunehmend globalisierten Arbeitsmarkt führen. Digitaltechnologien stellen quasi die „ Containerschiffe " von Dienstleistungen dar. Neue digitale Kommunikationsformen ermöglichen einen wahrlich globalen Arbeit

Aktuelles zur Völkerwanderung am 5. Januar 2019

Migrationspakt der UN: Deutsche als Minderheit im eigenen Land - Grundlegende Analyse des UN-Pakts für Migration – Bewertung aus europäischer Perspektive – Wo bleiben die Rechte der gastgebenden Bevölkerung? - Vorwort Die Bundesregierung war eine treibende Kraft hinter dem UN-Migrationspakt. Die politischen und juristischen Folgen will man aber erst im Nachhinein erörtern, da die Bundesregierung bisher keine Strategie zur Realisierung der im „ Globalen Pakt für sichere, geordnete und reguläre Migration " gesetzten Ziele hat !!! Hier wird wiederum klar, dass diese moralisierenden Gesinnungsethiker keinerlei Verantwortungsbewusstsein für ihr Handeln haben. Zwischen einer vordergründigen Gesinnungsethik und einer auf die langfristigen Effekte schauenden Verantwortungsethik wusste schon Max Weber zu unterscheiden. Mit dem Pakt ergibt sich einerseits das neu erfundene Migrationsmenschenrecht und andererseits die Festlegung durch UN und EU, wie viel