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Es werden Posts vom Juni, 2016 angezeigt.

Flüchtlingskrise: Aktuelles zur Völkerwanderung 17.06.2016

Demokratiefeindliche Zensur - Attentat in Orlando: Obamas Klatsche für Merkel und Maas Der Attentäter von Orlando (Florida/USA) radikalisierte sich im Internet, stellte Obama am 13. Juni auf einer Pressekonferenz fest. In der Tat, das Internet und andere öffentliche Orte quellen über vor islamistischem Hass und Anstiftung zu Mordtaten und es wird gemordet. Diese Form der Volksverhetzung lässt Merkel und Maas sonderbar kalt.   Der Terroranschlag von Orlando mitten im Präsidentschaftswahlkampf hält die USA in Atem. Klar, dass in dieser Situation der amerikanische Präsident Barack Obama höchst selbst in die Debatte eingreift. Er hat jetzt verkündet, nach Rücksprache mit seinen zuständigen Beamten versteht sich, dass es sich nach vorläufigen Erkenntnissen um einen islamistischen Einzeltäter handelte, einen sogenannten Lone Wolf, der keinerlei Beziehungen zum IS oder anderen islamistischen Organisationen hätte. G ern macht in solchen Fällen neuerdings die politisch besonde

Flüchtlingskrise: Aktuelles zur Völkerwanderung 11.06.2016

540 Millionen Migranten wollen nach Europa Was macht das mit unserer Welt und wer sind eigentlich die “guten Migranten”? Ein Blick auf Zahlen und Fakten zeigt die Dimension und Folgen dieser Völkerwanderung.   Auf den Weltmärkten sind heute nur zwei Gruppen von Ländern wirtschaftlich konkurrenzfähig. Zur ersten Gruppe gehören die Länder der Europäischen Union und die Nationen, deren Bevölkerung zu einem Großteil ehemals europäischen Ursprungs war: die USA und Kanada, Israel, Australien, Neuseeland. Rund 1,25 Milliarden Menschen leben in den Ländern dieser Gruppe.  Die bevölkerungsmäßig etwas größere zweite Ländergruppe mit etwa 1,6 Milliarden Menschen besteht aus den chinesischen Gebieten Volksrepublik China, Taiwan, Hongkong-Macau, Singapur und aus Japan und Südkorea. Bleiben rund 4,5 Milliarden Erdenbürger auf dem Rest des Globus. Sie leben in Wirtschaftsräumen, die im internationalen Wettbewerb praktisch chancenlos sind – oder die, wie etwa Brasilien (205 Millio

Flüchtlingskrise: Aktuelles zur Völkerwanderung 03.06.2016

Von wegen Diskriminierung und Ausgrenzung - Das Integrationsgesetz regelt vieles – aber nicht das Wichtigste So ist das geplante Integrationsgesetz ein richtiger Ansatz – aber nur ein halbherziger. Es eröffnet den Zuwanderern Chancen auf dem Ausbildungs-, Arbeits- und Wohnungsmarkt. Für die eigentliche – die kulturelle Integration – bewirkt es indes nichts. Die Bundesregierung hat sich auf den Entwurf eines Integrationsgesetzes geeinigt. Das Ziel ist klar: Zuwanderer sollen gefördert, aber auch gefordert werden. Kaum waren die Eckpunkte bekannt, hagelte es Kritik von Seiten der üblichen Verdächtigen: Grüne und Linke, kirchliche Organisationen und Verbände der Sozialindustrie beklagten die latente Ausländerfeindlichkeit, die sich in diesem Entwurf angeblich manifestiere. Hier weiterlesen...