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Leserbrief - zum Thema: Die Wobau ist nicht nur da, um Geld zu verdienen vom 24. Juni 2017

Leserbrief zum Thema " Die Wobau ist nicht nur da, um Geld zu verdienen " vom 24. Juni 2017   S ehr geehrter Herr Geil, vielen Dank für den Denkanstoß. Bereits seit Jahren wird der soziale Wohnungsbau, auch in Neumünster, von Verwaltung und Politik nur als Randthema behandelt. Die politischen Parteien betreiben hier „ Dampfplauderei" im großen Stil. Die Realität sieht anders aus. Die WOBAU ist eine 100%-Tochter der Stadt Neumünster. Daher ist es unverständlich, dass hier nicht schon lange „ umgesteuert" wurde. Steigende Zuwanderung und zunehmende Flüchtlingszahlen, inkl. Familienzusammenführung, sorgen in Neumünster für einen Jahr für Jahr steigenden Wohnraumbedarf. Sie sind in ihrer großen Mehrheit auf preiswerte Altbauwohnungen angewiesen. Warum lassen die Eigentümer die ca. 1.500 leerstehenden Altbauwohnungen verrotten? Auch viele geringverdienende Bürger und Bürgerinnen Neumünsters sind auf staatlich geförderte Wohnun

Aktuelles zur Völkerwanderung 13.06.2017

Kosten der Flüchtlingskrise – Eine Hochrechnung kommt auf ca. 43 Mrd. € für 2017   Es gibt kaum konkrete Zahlen über die Kosten der Flüchtlingskrise. Eine Hochrechnung kommt für 2017 auf 43,1 Mrd. € (14,4 % der Staatsausgaben). Das ist etwa so viel wie der Gesundheitsetat und die Ausgaben des Familien- und des Verkehrsministeriums zusammen. Es gibt auch andere Schätzungen mit weniger oder mehr Gesamtkosten.  Prof. Raffelhüschen rechnet sogar mit 75 Mrd. € pro Jahr ( bei einer Million Flüchtlingen ) - das entspricht fast 23 % aller Staatsausgaben Deutschlands.   Der Grund für die hohen Kosten sind Berechnungen anhand der Daten früherer Einwanderergenerationen: Die Flüchtlinge sind in der Regel deutlich  niedriger gebildet als die Bundesbürger. Sie bringen dem Fiskus damit im Laufe ihres Lebens in Deutschland weitaus geringere Steuereinnahmen, wollen aber – wenn sie hierbleiben – mehr aus den Gemeinschaftskassen haben.   Zitat Justizminister Maas bei Maybritt