Massenzuwanderung bedroht unser Leben - am 05. September 2024


Massenzuwanderung bedroht unser Leben

Zahlen lügen bekanntlich nicht. Die Politik schon. Gerade fällt das politische Kartenhaus der friedlichen und bereichernden Multikultigesellschaft wieder einmal zusammen.

Erst die Kölner Silvesternacht von 2015, dann Brokstedt, Hanau, Mannheim und viele andere Orte, zuletzt die Hinrichtung im Frankfurter Bahnhof und nun die Messermorde von Solingen, Tag für Tag immer neue Bluttaten, Leid und Schmerz allerorten: die Orte wechseln, der Befund bleibt. Deutschland hat ein Problem mit kriminellen Ausländern.

Menschen, die sinnlos Opfer werden/wurden. Regelmäßig kommen so überall Personen zu Tode – in Zügen, in Einkaufszentren, auf dem Schulweg. Deutschland, Messerland. Wie so häufig waren die Täter ausreisepflichtige Zuwanderer mit einem ellenlangen Strafregister. Immer wieder wird aufwendig nach einem Motiv gesucht. Dabei liegt die Vermutung nahe, dass die Täter aus reiner Mordlust handelten. Wieder einmal zeigt sich, den Verantwortlichen sind die Opfer völlig egal. Und wie immer übernimmt niemand die (Mit)Verantwortung.

Schon seit Jahren drücken die Verantwortlichen routiniert auf die Twitter-Taste, um ähnlich klingende Beileidsbekundungen abzusetzen. Und die Medien sehen wieder etwas, was wir nicht sehen: Sie sehen... weg.

Epidemische Messerverbrechen in Deutschland. Immer wieder müssen Unschuldige wegen einer verantwortungslosen Migrationspolitik sterben und leiden. Als Erfolg lässt sich die deutsche Migrationspolitik nur verkaufen, wenn man die Augen vor ihren Folgen verschließt. Sie zerstört regelmäßig Leben. Ein Kurswechsel scheitert an ideologischem Starrsinn.

Solingen: Am Freitag, 23.08.2024 – also am Wochentag, an dem gläubige Muslime in die Moschee gehen – ermordete der 26-jährige Syrer Issa Al Hassan während des Solinger Stadtfests mit dem Motto „Festival der Vielfalt" zwei Männer und eine Frau mit gezielten Stichen in den Hals. Yvonne B.** (†56), Markus P.** (†67), Thomas S.** (†56). 8 Schwerverletzte sind mittlerweile außer Lebensgefahr. Wie zu erwarten, werden weder die Namen der Opfer genannt, noch Bilder von ihnen gezeigt, um Mitgefühl als normale menschliche Regung im Keim zu ersticken.

Das Narrativ soll immer lauten: Schon wieder war ein rechtsradikales Messer unterwegs, das sich eines armen Flüchtlings bemächtigt hat. Deutsche Opfer sterben zweimal. Erst durch den Täter, dann durch das System.

Merke: Wann immer eine Tat erwähnt wird, die einen islamistischen Hintergrund haben könnte, sollte zugleich eine zweite Tat mit rechtsextremistischem Hintergrund erwähnt werden. Damit wird eine doppelte Wirkung erzielt: Erstens wird das islamistische Gefahrenpotenzial kleingeredet, zweitens wird vorgebeugt, dass der Islamismus für Hass und Hetze gegen Migranten ausgenutzt wird.

Fakt ist: Ausländer machen etwa 15% der Wohnbevölkerung aus, bestreiten aber unter den erfassten Tatverdächtigen mit 34,45% (694.981 nichtdeutsche Tatverdächtige) einen über doppelt so hohen Anteil. Die Anzahl der nichtdeutschen Tatverdächtigen ist 2023 gegenüber dem Vorjahr um 13,5% gestiegen.

Obwohl bei jeder dieser Attacken Menschen – überwiegend Deutsche - sterben, verletzt und traumatisiert werden, hält sich das Mitgefühl der Politeliten in Grenzen. Erst nach 1 Jahr hat Frau Merkel der Opfer des Attentats auf dem Breitscheidplatz  gedacht. Man hört zwar, wie Politiker pflichtschuldig nach Floskeln der Betroffenheit suchen, doch dann gerät die Tat in Vergessenheit. Nach kurzer Zeit sind es ohnehin andere Politiker in einer anderen Stadt, die ihr „Entsetzen" und ihre „Fassungslosigkeit" bekunden müssen.

Ausweislich der Kriminalitätsstatistik des Bundeskriminalamtes für das Jahr 2023 wurden insgesamt 214.099 Fälle von Gewaltkriminalität erfasst und erreichten damit einen Höchststand seit dem Jahr 2007. Sowohl von 2021 auf 2022 (plus 19,8%) als auch vom Jahr 2022 auf 2023 (plus 8,6%) sind deutliche Steigerungen der Fallzahlen bei der Gewaltkriminalität zu verzeichnen. Im Folgenden konzentrieren wir uns aber mehr auf die Frauen.

Die Kriminalitätsstatistik für das Jahr 2023, vorgestellt von Bundespolizei-Präsident Dieter Romann überrascht wenig: Die Zahl der Sexualdelikte hat einen Höchstwert von 1.898 Fällen erreicht und Zuwanderer sind siebenmal häufiger als Deutsche die Täter, obwohl sie kaum 15% der Bevölkerung stellen. Wir lernen: Vom zugewanderten Mann muss sich Frau also siebenmal mehr hüten als vor den deutschen Männern. Es ist also nicht rassistisch diesen Männern mit Ansage aus dem Weg zu gehen, sondern ziemlich klug und lebensverlängernd.

Betrachtet man zudem die bereits vorliegenden Zahlen der Kriminalstatistiken seit der Grenzöffnung 2015, die dieses klassische Täterschema völlig diskriminierungsunsensibel einfach auflistet, so haben wir seither jährlich mindestens 1.000 Frauen, die durch Zuwanderer vergewaltigt wurden und gerade sind nochmal über 1.000 solcher Fälle hinzugekommen.

Gerne wüsste ich zudem den Migrationshintergrund der als „deutsch" erfassten Täter, aber ich bin sicher, das sind einfach auch alles „Deutsche Buben mit Lederhose und Hirschfänger", das kennen wir bereits bei polizeibekannten Islamisten. Man kann ja Ausländerkriminalität auf zwei Arten lösen: Indem man sie bekämpft oder indem man sie in die deutsche Statistik einbürgert. Unsere Politeliten verfolgen konsequent die zweite Variante. Vorschlag: Alle „Neubürger" bekommen sofort den Deutschen Pass und Schwupps, es gibt keine Ausländerkriminalität mehr.


Kein Opfer zu groß für die multikulturelle Zuwanderungsgesellschaft

Bei wem darf sich Frau nun für die explodierende Gefährdungslage bedanken? Und wen interessieren die rund 8.000 Schicksale deutscher Frauen und Mädchen, die zu Opfern wurden, weil ihre Politiker beschlossen haben, dass ihre körperliche und seelische Unversehrtheit riskiert werden darf für den großen Plan der multikulturellen Zuwanderungsgesellschaft?

Während nämlich Prävention in zahlreichen Kontexten als ein hohes politisches Gut gilt, wird die Prävention vor Sexualdelikten, begangen durch Menschen, die nicht in unserem Land sein müssten, gar nicht erst erwogen. Stellt euch nicht so an Mädchen, jeder muss schließlich etwas beitragen, ihr gebt einfach eure Körper.

Das Bemerkenswerte an der Verkündigung dieser dramatischen Zahlen ist aber auch das ebenfalls bereits bekannte, laute Schweigen der feministischen Front, die sonst nicht empört genug jeden falschen Blick und jedes falsche Wort eines deutschen weißen Mannes sofort in der Kategorie „struktureller Sexismus" oder gleich als typisch deutsche „Vergewaltigungskultur", international auch als „Rape Culture" bekannt, einsortiert. Während die „toxische Männlichkeit" der Dieter', Klaus' und Peter' bekanntlich ganz schlimm ist und durch rechtzeitige, gendersensible Erziehung in Kita und Schule vielleicht noch verhindert werden kann, ist die toxische Männlichkeit der Generation Mohammed spurlos am Aktionismus-Impuls des deutschen Feminismus vorbeigegangen.

Wir exportieren auch lieber Milliarden in gendersensible Entwicklungshilfeprojekte in Afghanistan und Indien und die berühmte „feministische Außenpolitik" gleich in die ganze Welt, räumen aber nicht auf unseren eigenen Straßen auf, weil die Antidiskriminierungsbeauftragte der deutschen Ampelregierung sonst sehr böse wird und eine rassistische und islamophobe Gesinnung bei den deutschen Gastgebern beklagt.

Rassismus wiegt offenbar schwerer als Vergewaltigung

Dieses Land kann also Rassismus-Empörung zeigen, wenn ein Friedrich Merz die Little Mohammeds als „kleine Paschas" bezeichnet, die bereits in den Grundschulen ihre Lehrerinnen respektlos behandeln, weil sie Frauen sind, aber keine Sexismus-Empörung, wenn die großen Paschas wie Tiere über Frauen herfallen. Mehr muss man über den Zustand des deutschen Feminismus nicht sagen.

Und wo genau sind auch die sonst immer sehr aufgeregten Netzaktivistinnen, wenn das Täterprofil nicht der alte weiße Mann ist, sondern sein junger schwarzer Geschlechtsgenosse? Sind wir nicht das Land, das bereits 2013 monatelang eine nervtötende #Aufschrei-Sexismus-Debatte führen konnte, ausgelöst durch einen missglückten Anmachversuch des FDP-Altpolitikers Rainer Brüderle gegenüber der STERN-Redakteurin Laura Himmelreich? Für den Satz „Sie können ein Dirndl auch ausfüllen" konnte man in diesem Land also leidenschaftlich den Opferstatus der Frau beweinen.

1.000 Vergewaltigungen durch illegal zugewanderte Männer einer fremden Kultur provozieren hingegen nicht einmal ein müdes Gähnen an dieser Front. Auch nicht, dass in Berlin inzwischen aus demselben kulturellen Milieu heraus fast jeden Tag zusätzlich zu den Einzelvergewaltigungen auch eine Gruppenvergewaltigung durch mehrere Männer an einer Frau stattfindet.

Wo ist eine #Metoo-Debatte, wenn man sie mal wirklich braucht? Damals im Jahr 2017 ging der Hashtag #Metoo um die Welt und schon damals war man in Deutschland bemüht, den „strukturellen Sexismus" systemimmanent allein dem deutschen Mann in die Schuhe zu schieben und nicht etwa den echten Vergewaltigungskulturen, wie wir sie zuletzt beim Überfall der Palästinenser auf israelische Frauen und Kinder am 7. Oktober 2023 auf widerwärtigste Weise zu sehen bekamen, die man aber gerade auch in Indien anschaulich bewundern kann.


Merke: Für den deutschen Michel ist nur wichtig zu lernen, dass die „Rape Culture" des weißen Patriarchats die schlimmste ist, und die gefährlichste Ecke im Land immer noch das jährliche Oktoberfest in München, wo Männer Bemerkungen über Holz vor Hütten machen.

Erinnern Sie sich noch an die Sexismuskampagne „Nein heißt nein?" Nein? Macht nichts, sie war auch nur ein Papiertiger für eine Reform des Sexualstrafrechtes. Seither gilt das „Nein" einer Frau als ausreichend, um eine Vergewaltigung abzuwenden. Man kann das ja mal in den dunklen Straßen ausprobieren, wenn Frau in eine Männergruppe gerät. Vergessen Sie nicht einen Ausdruck des passenden Gesetzestextes immer in der Handtasche dabei zu haben meine Damen, das wird die Täter schwer beeindrucken und sie werden von Ihnen ablassen.

Davor gab es im Jahr 2016 bereits die Kampagne #ausnahmslos, die genau genommen eine Reaktion auf die Debatten rund um die Kölner Domplatte war und der klägliche Versuch, die Vergewaltigungskultur dieser legendären Nacht ebenfalls nicht den dokumentierten migrantischen jungen Tätern anzulasten, sondern auch hier dem strukturellen Sexismus der Deutschen in die Schuhe zu schieben.

Lieber opfert man Frauenkörper als die eigene Idee

Dass wir heute, über 9 Jahre nach der verheerenden Nacht von Köln, immer noch nicht über die neue Gefahrenlage für Frauen durch Übergriffe zugewanderter Männer reden können, ohne sofort als Rassist bezeichnet zu werden, haben wir linken und grünen Leugnern zu verdanken, die eine konsequente Benennung der Täter bis heute unterwandern, weil es ihrem Weltbild nicht entspricht. Lieber opfert man Frauenkörper als die eigene Idee.

Statt Ross und Reiter zu nennen, fabulierte man lieber über die tägliche „Rape Culture", für die Deutschland anscheinend bekannt sein soll und die schon immer da gewesen sei. Das rassistische Narrativ „schwarzer Mann vergewaltigt weiße Frau" habe volle Kanne durchgeschlagen und dieser „unterschwellige Rassismus" drohe jetzt in „gesellschaftlich legitimierten Rassismus umzuschlagen". Frauen, die das Problem des zugewanderten Frauenhasses benannten, wurden in der TAZ damals innerhalb kürzester Zeit dem „Feminismus von rechts"-Club zugeschrieben, darunter selbst die Familienministerin Kristina Schröder oder die Frauenrechtsikone Alice Schwarzer. Es sei „für alle schädlich, wenn feministische Anliegen von Populistinnen instrumentalisiert werden, um gegen einzelne Bevölkerungsgruppen zu hetzen, wie das aktuell in der Debatte um die Silvesternacht getan wird", gab eine intersektionale „Feministinnen-Gruppe" in exzellent gendersensibel formulierter Sprache dann also mit der Kampagne #ausnahmslos bekannt.

Der damalige Grünen-Parteivorsitzende und Frauenversteher Cem Özdemir schloss sich wie viele andere brave Antirassisten damals sofort an und twitterte: „Ihr rechten Hetzer: Euch geht's nicht um die Frauen …"

Und um wen geht es jetzt, so 8.000 unnötige Vergewaltigungen später, Herr Özdemir? Auch der damalige Justizminister Heiko Maas von der SPD war bei der Initiative sofort mit von der Partie, wenn Sexismus und Rassismus in einem Atemzug genannt werden können.

Ein paar grapschende Ausländer und schon reißt bei uns der Firnis der Zivilisation

Das Wichtigste war ja auch nicht, Frauen vor Sexualstraftaten zu beschützen, sondern sich bei den Relativierern der Nation einzureihen, die in der Silvesternacht von Köln nicht etwa ein außergewöhnliches und neuartiges Phänomen zugewanderter Kulturen sehen wollten, dass man bislang eher vom Tahrir-Platz in Kairo kannte. Selbst der Chefredakteur der linken Wochenzeitung Der Freitag, Jakob Augstein, wusste die deutschen Frauen zu ermahnen, wir sollten uns wegen so ein bisschen Köln mal nicht so anstellen: „Ein paar grapschende Ausländer und schon reißt bei uns der Firnis der Zivilisation."

Fazit: Die politische Verblendung einer Regierung ist das Feuchtgebiet, in dem Messermörder gedeihen. Da wo Scholz den Kampf gegen Rechts führen müsste, hat er ihn noch gar nicht begonnen. Oder deutlicher formuliert: Der Kanzler selbst ist die Gefahr, vor der er dauernd warnt.

Konsequentes Wegschauen und Negieren der Probleme mit zugewanderten Männern haben ihre Spuren hinterlassen in einem Land, das lieber die Überbringer der schlechten Nachrichten bekämpft als die Verursacher des Problems.

Im Ergebnis gefährdet gerade nichts die Sicherheit von Frauen in Deutschland mehr als die unkontrollierte Zuwanderung. Bis heute bietet die Regierung den Frauen nicht mehr an als die berühmte „Armlänge Abstand", zu potenziellen Vergewaltigern. Danke für nichts.

Die Messermorde von Solingen haben auf den Punkt gebracht, was eine Mehrheit in Deutschland fühlt oder aus praktischen Erfahrungen weiß: Die deutsche Einwanderungspolitik des neuen Jahrhunderts ist gescheitert.

Willkommenskultur, „Vielfalt"-Ideologie und „Wir schaffen das" -Bekenntnisse ersetzen nicht Auswahl, Kontrolle, Assimilationsbereitschaft der Zuwanderer und die kompromisslose Durchsetzung rechtsstaatlicher und demokratischer Regeln.

Grundsätzlich gilt: Keine Partei, kein bestimmtes Parteienspektrum hat die Demokratie gepachtet. Nur in der Summe bilden sie den Willen des Souveräns ab. Die Regierung wird vom Volk kontrolliert, nicht umgekehrt.

Hat doch der Souverän die demokratischen Gesetze von Angebot und Nachfrage längst begriffen: Wenn eine Partei nicht überzeugt, wird sie abgewählt. Es gibt eben keine Erbhöfe.

Ein solches Ergebnis wäre die demokratische Quittung für eine Politik, bei der man nicht weiß, ob die Ideologie die Inkompetenz überwiegt – oder ob es umgekehrt ist.

Dabei hat doch der Souverän in den vergangenen Landtagswahlen in Bayern und Hessen, die EU-Wahl und die Wahlen in Thüringen und Sachsen deutlich gemacht, dass die Deutschen eine Migrationswende um 180 Grad wollen. Die Bevölkerung wählt zunehmend rechts – und stimmt damit klar für eine klare Begrenzung der unkontrollierten Zuwanderung aus Westasien und Afrika.

Herr, die Not ist groß! Die ich rief, die Geister, werd ich nun nicht los." Johann Wolfgang von Goethe

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