Aktuelles zur Völkerwanderung am 25. März 2019


Frauenfeindlicher Islam: Die Frauen sind gefordert -
Die nigerianische Mafia fällt in Deutschland ein –
Nigeria die tickende Zeitbombe -
Die Amoralität der derzeitigen Asylpolitik –

Die Jahre nach der Kölner Silvesternacht waren und sind eine Evolution der Gewalt: Belästigungen, Vergewaltigungen, Messerverbrechen, Raub und Mord in ganz Europa, Tag für Tag. Gleiche Rechte, gleiche Pflichten, gleiche Chancen für Mann und Frau ist ein universelles Menschenrecht, besonders in unserer Gesellschaft. Nun sollen Frauen vor einer frauenfeindlichen Religion kuschen?

Bedecke dich!", rufen immer wieder Männer den Frauen auf Arabisch zu. Auch wenn Frauen in Mantel und Schal gehüllt; kein tiefer Ausschnitt oder kurzer Rock zu sehen war, waren es dann die Haare, die stören. Diese Ver­un­glimp­fung, wenn Frauen Missfallen bei Muslimen erregen, der Ruf „Bedecke dich!" ist viel mehr als die Aufforderung, sich mit einem Kopftuch zu verhüllen. Es sagt „Geh nach Hause!", es sagt „Hure!".

In den Köpfen vieler muslimischer Männer sitzt nämlich ein Frauenbild, dem Gleichberechtigung und Selbstbestimmung fremd sind. Für sie gilt nur eine Formel: Eine ehrbare Frau treibt sich nicht allein auf der Straße herum und schon gar nicht nachts. Frauen und Mädchen, die in Bars oder Diskotheken unterwegs sind, tanzen und ihren Spaß haben, sind leichte Mädchen. Sie zu beleidigen oder anzufassen, ist kein Unrecht, schließlich wollen sie es doch nicht anders. Solche Frauen dienen dem Vergnügen.

Dabei sind viele dieser Männer nicht einmal strenggläubige Muslime. Man sieht sie Alkohol trinken, manche nehmen Drogen oder gehen ins Freudenhaus. Das alles entspricht nicht einem gottgefälligen Leben, aber diese Männer sind in einer islamischen Kultur sozialisiert worden, in der die Frau einen minderwertigen Status hat – das gilt für eine ungläubige Frau erst recht.


Die Party ist vorbei

Dieses Frauenbild manifestierte sich in den sexuellen Übergriffen der Kölner Silvesternacht von 2015. In dieser Nacht wurden die Frauen als minderwertig behandelt, es war ihr Waterloo, eine Niederlage im gewonnen geglaubten Kampf für die Frauenrechte. Die Party war vorbei, danach gab es eine Armlänge Abstand und Sicherheitsinseln. Die folgenden Jahre waren und sind eine Evolution der Gewalt: Belästigungen, Vergewaltigungen, Messerverbrechen, Raub und Mord in ganz Europa, Tag für Tag.

Deutschland wird immer wieder im Wochenabstand von Frauenmorden erschüttert. Dabei fällt immer wieder auf, dass die weit überwiegende Zahl der mutmaßlichen Täter einen Migrationshintergrund hat und Muslime sind. Und man fragt sich, ob es einen Zusammenhang zwischen dem Islam und dieser Gewalt gibt. Kann es denn sein, dass die sexuellen Übergriffe und die Gewalt gegen Frauen eine religiös-kulturelle Motivation haben?

Auch nichtmuslimische deutsche, österreichische und Schweizer Männer schlagen ihre Frauen und einige bringen sie um. Die Nachrichten sprechen dann von tragischen „Beziehungstaten". Der Unterschied zu den Taten, die von Muslimen begangen werden, ist aber der, dass die westliche Gesellschaft Gewalt und Rachemorde kollektiv verurteilt, während der Islam diese Taten legitimiert.

Wenn eine Frau z. B. eheliche Gewalt erfährt und deshalb zur Polizei geht, wird sie ernst genommen. Geschieht das aber einer Frau in einem islamischen Land, wo die Scharia Teil des Rechtssystems ist, sieht es ganz anders aus. Die Stellung der Frau vor dem islamischen Gesetz zeigt sich im Umgang mit Vergewaltigungsopfern. Eine Frau, die dort einen sexuellen Übergriff meldet, wird oft selber dafür bestraft. Dies geschieht auch in „Hochglanz"-Ländern wie den Vereinigten Arabischen Emiraten. Die Frauen werden selbst in Haft genommen, weil ihnen „vorehelicher Geschlechtsverkehr" vorgeworfen wird. Die Scharia wertet eine Vergewaltigung als außerehelichen Sex, wenn der mutmaßliche Täter nicht geständig ist oder die Frau nicht vier männliche Zeugen benennen kann. Ist die Frau verheiratet, wird sie sogar wegen Ehebruchs verurteilt. In Ländern wie Saudi-Arabien oder Iran droht ihr dann sogar die Steinigung. Ist das nun alles eine Fehlinterpretation des Islam?

Der Koran erlaubt die körperliche Züchtigung der Frau, wenn der Mann ihre „Widerspenstigkeit" fürchtet. Häusliche Gewalt ist in der muslimischen Gesellschaft weit verbreitet, es gibt dafür kaum ein Unrechtsbewusstsein. Frauen, die nicht gehorchen, werden geschlagen, das ist so normal, dass auch ganz offen damit umgegangen wird. Die Morgenshow „Sabahiyat" des marokkanischen öffentlich-rechtlichen Senders M2 gab im November 2016 sogar Tipps, wie Frauen ihre „Augenveilchen" und die Hämatome im Gesicht überschminken können.

Auch der sogenannte Ehrenmord ist in vielen Familien ein probates Mittel, um die Ehre zu schützen oder wiederherzustellen, und er ist in weiten Teilen der muslimischen Gesellschaft akzeptiert. Dies spiegelt sich auch im Strafmaß vieler arabischer Länder wider. Im Westjordanland z. B. herrschen solch archaische Zustände. Ehrenmorde gehören hier zur beduinischen Stammeskultur und werden von Polizei und Justiz mitgetragen. In § 340 des Strafgesetzbuches steht: „Wer seine Frau oder eine heiratsfähige Frau beim Ehebruch oder Betrug ertappt und sie ermordet, hat Anrecht auf mildere Umstände." Oft kommen die Täter nach wenigen Monaten Haft wieder frei.

In Syrien, im Irak, in Algerien, Kuwait, Libyen und den Emiraten ist laut Human Rights Watch die rechtliche Situation vergleichbar. Der Grund für diesen Missstand ist, dass in den islamischen Gesellschaften die Frau die Trägerin der Familienehre ist. Benimmt sich die Frau oder das Mädchen nicht nach den Vorstellungen der Familie, kann dies gefährliche Konsequenzen für sie haben. In manchen Fällen entlädt sich der Familienzorn auch über männliche Familienmitglieder, wenn ihnen beispielsweise Homosexualität angelastet wird.


Hass und Rache

Dabei ist der Ehrenmord nicht explizit im Koran oder in der Sunna, der Biografie des Propheten Mohammed, erwähnt oder gar befohlen. Er leitet sich aber aus der Scharia ab, die schwere Strafen für untreue Frauen vorsieht. Wer also durch sein moralisches Fehlverhalten der Familie Schaden zufügt, der bringt auch dem Islam Schaden, so die Denkweise vieler rückständiger Muslime.

Tatmotive dieser heimtückischen Morde sind oft Rache und eine gekränkte Ehre. Es passt nicht in das Weltbild dieser Männer, wenn sich die Frau von ihnen abwendet. Diesen Hass mussten die jungen Mädchen in Kandel, in Freiburg, in Flensburg oder anderswo mit ihrem Leben bezahlen. Die Teenager hatten sich von ihren muslimischen Freunden getrennt und wurden dann zu Opfern dieses abschätzigen Frauenbildes. Mia und Michelle sind nur zwei Namen auf einem großen Grabstein, viele andere Namen werden nicht erwähnt oder von der Finsternis der Vergessenheit verschluckt. Auch die vielen sexuellen Belästigungen oder Vergewaltigungen in Parks, auf Straßenfesten, in Diskotheken oder anderen Orten, passen in das Weltbild dieser Männer.
 
Und: Abdul D. (Kandel), Hussein K. (Freiburg) und jetzt Ahmed T. in Worms – die Namenskürzel von Tätern, die mordeten, obwohl sie längst hätten abgeschoben worden sein sollen, bilden inzwischen eine lange, traurige Reihe. Eine Reihe, die Tag für Tag länger wird und wütend macht! Das Schicksal der Opfer sorgt nicht für einen medialen Aufschrei oder eine Empörung der Öffentlichkeit. #MeToo hat diese Frauen vergessen. Haben denn diese Opfer keine Lobby?

So klagte schon 2005 die Leiterin einer Frauenhilfeeinrichtung, Dr. Christine Raupp, auf einer Kundgebung in Wiesbaden für die ermordete Türkin Gönül Karabey: „Wir werten den Mord nicht als bedauerlichen Einzelfall eines Durchgeknallten. Wir sind nicht bereit, das Misshandeln, Unterdrücken, Verstümmeln, Ermorden von Mädchen und Frauen unter dem Stichwort kulturelle, religiöse oder sonstige Eigenart zu den Akten zu legen…"

Und weil auch dieser Mord bereits damals aus einem kulturellen Background geschah und demnach politisch motiviert war, aber nach dem üblichen Motto schnell herbeieilender Täterschützer relativiert werden sollte, sagte Dr. Raupp klar und deutlich: „Wir dürfen uns nicht mehr wegducken unter dem Vorwurf, wir seien rassistisch, nationalistisch, ausländerfeindlich, verständnislos gegenüber anderen Kulturen und Religionen, oder was auch immer uns vorgeworfen werden könnte und uns zum Schweigen bringt. Wir müssen laut werden, uns gemeinsam wehren. Wir müssen gemeinsam dafür kämpfen, dass die Menschenrechte in dieser Gesellschaft endlich für Frauen und Mädchen gelten und durchgesetzt werden."

Die #MeToo-Kampagne hat weltweit hohe Wellen geschlagen. Männer, die sexuelle Übergriffe begangen hatten, wurden zur Verantwortung gezogen. Unzählige prominente Frauen sind an die Öffentlichkeit gegangen und haben damit auch den unbekannten Opfern eine Stimme gegeben. Doch wehe der Frau, die das Opfer des „falschen" Täters geworden ist! Denn hier wird mit zweierlei Maß gemessen. Wenn Frauen von Zuwanderern belästigt werden, dann scheint die öffentliche Moral auf beiden Augen blind zu sein. Die Übergriffe auf Frauen durch Zuwanderer sind altertümliche Konfliktlösungen aus fernen Kulturkreisen, jedoch werden sie fast immer als Einzelfall oder Beziehungstat dargestellt oder als Folge von Kriegs- und Fluchttraumata relativiert. Die moralisierenden Gesinnungsethiker haben für diese Täter alles Verständnis dieser Welt. Mediale Erwähnung finden die Übergriffe meistens nur am Rande.

Wie der Integrationsexperte Dr. Ralph Ghadban unlängst in einem Interview erklärte, ist die vorbehaltlose Multikultipolitik von SPD und Grünen sowie die lasche Justiz für das Problem der sich ausbreitenden Clankriminalität verantwortlich. Gilt dies nicht auch für die inflationäre Gewalt gegen Frauen durch Zuwanderer?

Der Krieg in unseren Städten, deren Existenz allein durch die immer größeren No-Go-Area-Zonen bewiesen ist und unter denen besonders die Frauen zu leiden haben, die in ihrer Bewegungsfreiheit bereits – ganz im Sinne von Islamisten – stark eingeschränkt sind, hat viele Väter. Da sind einmal die Täter selbst, die Messermörder, Gruppenvergewaltiger, Antänzer und Sexmobaktivisten, aber auch die etablierten Parteien, die durch jahrzehntelanges Wegschauen und Relativieren zusammen mit einer Kuscheljustiz diese Entwicklung gefördert haben. Wenn aus dieser Ecke Betroffenheitsbekundungen kommen, so ist dies Scheinheiligkeit und Heuchelei. Erst recht, wenn Kritiker dieser Politik per se als böse und Nazi diffamiert werden.

Was ist aus dieser Gesellschaft geworden, die Opfer in eine erste und eine zweite Klasse einteilen? Ich denke, dass ausländische Täter, nicht als Täter wahrgenommen werden sollen, sondern grundsätzlich als Opfer der weltpolitischen Konflikte dargestellt werden. Wenn er Angehöriger einer religiösen Minderheit ist oder gar geflüchtet ist, dann erzeugt sein gesellschaftlicher Status eine Art „Beißhemmung", die eine kritische Auseinandersetzung mit der Gewalt gegen Frauen verhindert.


Sind wir alle Rassisten?

Doch mit Verschweigen und Verharmlosen kommt man nicht weiter. Gleiche Rechte, gleiche Pflichten, gleiche Chancen für Mann und Frau ist ein universelles Menschenrecht, besonders in unserer Gesellschaft. Nun sollen Frauen vor einer frauenfeindlichen Religion kuschen? Warum verschließen so viele ihre Augen vor den Menschenrechtsverletzungen in den islamischen Ländern? Sind wir Rassisten, weil wir es nicht akzeptieren wollen, dass im Namen einer Religion auf unseren Grundrechten herumgetreten wird? Ich sage Nein! Religion ist keine Rasse, Religion ist eine Haltung, und ich nehme diese Haltung nicht kritiklos hin!

Wenn im Koran (Sure 33, Vers 59) steht: „O Prophet, sprich zu deinen Gattinnen und deinen Töchtern und den Weibern der Gläubigen, dass sie sich mit ihrem Überwurf verhüllen. So werden sie eher erkannt und werden nicht verletzt", dann haben die Übergriffe auf „ungläubige" Frauen System!

Wenn ein Muslim einer Frau den Handschlag verweigert, dann ist das kein harmloser religiöser Brauch. Er sagt damit, dass die Frau unrein ist, dass ihn die Berührung mit ihr beschmutzt und er sich danach wieder waschen muss. Wo sind hier die Feministinnen?

Die Frauen sind gefordert! Aber nicht gegen die Männer, sondern gegen eine diskriminierende Ideologie. Sonst werden die Frauenrechte zu einem Kalender, von dem jeden Tag ein Blatt abgerissen wird. Die Rettungsparole „Frauen und Kinder zuerst!" hat sich umgekehrt in einen Schlachtruf: „Nehmet euch die Frauen und Kinder zuerst vor!" In einem gewaltvollen Konflikt sind die Schwächsten der Gesellschaft die ersten Opfer. Es trifft die Frauen, und es trifft die Kinder.

Diese jungen Männer sind nicht aufgeklärt", heißt es immer wieder. Sie wüssten nicht, wie man mit Frauen umgehe, sagen sie. Darauf kann man nur antworten: „Wer sich auf sein Handy einen Porno herunterladen kann, der kann sich auch die Uno-Menschenrechtscharta anschauen!"


Die nigerianische Mafia fällt in Deutschland ein

Beim Bundesnachrichtendienst schrillen die Alarmglocken: Immer mehr Nigerianer haben Asylanträge in Deutschland gestellt – und je nach Bundesland hat man mehr oder weniger generös zugesehen, wie ganze Trupps aus Italien in unser Land eingereist sind. Das klingt bei oberflächlicher Betrachtung erst einmal harmlos. Doch das Gegenteil ist der Fall.

Die hier eindringenden kriminellen Banden nennen sich „Supreme Eiye" oder „Black Axe" und agieren in Italien teilweise mit der einheimischen Mafia auf Augenhöhe. Doch das Pflaster in Palermo und anderen süditalienischen Hochburgen der Mafia ist verdammt heiß. Immer öfter werden sie von Mafia-Killern in blutige Revierkämpfe verwickelt, weil sie die Cosa Nostra bei ihren Geschäften stören. Längst betrachten die italienischen und spanischen Behörden die Nigerianer als extreme Gefahr, zumal sie als äußerst brutal und rücksichtslos gelten.

Die nigerianische Mafia, auch „Schwarze Axt" genannt, hat dank Frau Merkel, ihrer offenen Grenzen und dem Slogan „Wir schaffen das" die ungehinderte Migration ins Leben gerufen. Auch in Nigeria hat man diesen Ruf nicht überhört. In Italien hat sich die „Black Axe" als „fünfte Mafia" etabliert und ist aktuell dabei, mit barbarischen Methoden und hoher krimineller Energie die ansässigen Syndikate zu verdrängen. Seit geraumer Zeit geht ihr Zug gen Norden.

Inzwischen breiten sich die nigerianischen Banden so schnell wie die Krätze in deutschen Großstädten aus. Nach einem dem Spiegel vorliegenden Geheimbericht des BND schleusen nigerianische Menschenhändler massiv Flüchtlinge über die westmediterrane Route nach Europa ein, bedienen sich aber auch mit gefälschten Papieren internationaler Flugrouten. Für die Nigerianer scheint Deutschland zum Zielland Nummer eins geworden zu sein. Seit 2018 haben sich weit mehr als 10.000 Nigerianer in Deutschland breit gemacht und es werden täglich mehr.

Derzeit sind in Italien über 100.000 Nigerianer registriert. Eine Vielzahl straff organisierter Verbrecherstrukturen kümmert sich nicht nur um das Schleusergeschäft. Tausende Frauen werden dort in Bordellen und auf dem Straßenstrich systematisch ausgebeutet. Auch sie werden mehr und mehr nach Deutschland geschafft. Überraschend ist das nicht, denn sowohl Behörden als auch Polizei gehen erheblich lascher mit „Einwanderern" um als derzeit der stellvertretende Ministerpräsident und Innenminister Matteo Salvini.

Hier wurde die längst bekannte Gefahr vom Grün-Linken Mainstream, den moralisierenden Gesinnungsethikern und den „Qualitätsmedien" ebenso systematisch totgeschwiegen wie von den Nigerianern, die ihr Geschäftsmodell über Schleusung, illegale Einwanderung oder schlicht über „Familienzusammenführung und Verteilung" erweitern. Was uns blüht, können wir an den folgenden Fakten ablesen: Nigerias Bevölkerung hat sich seit der Unabhängigkeit im Jahr 1960 mehr als vervierfacht. Der Staat ist mit zirka 190 Millionen Menschen das mit Abstand bevölkerungsreichste Land Afrikas. Das rasante Bevölkerungswachstum geht seither nahezu ungebremst weiter, da die Fruchtbarkeitsrate in Nigeria in den letzten 50 Jahren nur geringfügig gesunken ist und aktuell bei 5,7 Kinder pro Frau liegt. Derzeit kommen in Nigeria im Jahr etwa 7 Millionen Kinder zur Welt – das sind mehr als zehnmal so viele wie in Deutschland. Von den heute 15- bis 24-Jährigen ist ein Drittel ohne Arbeit. Gerade diese Altersgruppe wird sich bis 2050 zahlenmäßig fast verdreifachen.

Mit der unkontrollierten Massenmigration von hunderttausenden mehrheitlich muslimischen Männern – bei denen es sich bis auf wenige Ausnahmen nicht um Kriegsflüchtlinge handelt – konnten sich neben islamischen Gotteskriegern auch kriminelle Kartelle wie die nigerianische Mafia in Europa festsetzen. Wenn das mal keine Herausforderung für unsere moralisierenden Gesinnungsethiker aus der grünen und roten Abteilung ist.

Es ist mir schleierhaft, mit welcher bodenlosen Naivität heute noch bei unseren Abgeordneten und Polit-Eliten über den sich anbahnenden Wahnsinn hinweggesehen wird oder man uns mit humanistischem Firlefanz eine schöne, bunte Welt vorgaukeln will. Die „Cosa Nera", auch „Ascia Nera" oder „Black Axe" genannt, entstand schon Ende der 1970er-Jahre, was dem BND bekannt sein müsste. Ursprünglich entwickelten sich diese Verbrecherorganisationen aus der religiösen Bruderschaft in Süd-Nigeria. Ihr Symbol ist eine schwarze Axt, die Ketten an den Handgelenken eines Sklaven zerschlägt. Aus ihr entwickelte sich die mächtigste afrikanische Mafiaorganisation: die „Schwarze Axt".


Nigeria die tickende Zeitbombe:
2100 könnten dort über 800 Millionen Menschen leben

Das bevölkerungsreichste Land Afrikas, Nigeria, wird bis 2100 hinter Indien und China zu den Top-3 der Welt zählen, mit mehr als 800 Mio. Einwohnern. Schon jetzt leben in Nigeria offiziell rund 196 Mio. Das bedeutet: In ein bis zwei Jahren sind es über 200 Mio. Bis zum Jahr 2050 werden es mehr als 400 Mio. sein. Das lässt sich kaum noch aufhalten. Während sich deutsche Politiker Sorgen um die Renten machen, hat Nigeria ein Problem mit immer mehr Jugendlichen. Das afrikanische Land mit der höchsten Bevölkerungszahl des Kontinents werde die Zahl seiner Einwohner bis 2100 verfünffachen.

Das Schockierende: Dies sind alles mittlere Prognosen der UNO. Es gibt noch dramatischere Prognosen. Selbst wenn sich nur die niedrigsten Prognosen erfüllen sollten, so wären selbst dann die Bevölkerungszahlen vieler afrikanischer Staaten jenseits des jetzt Vorstellbaren. Nach UNO-Prognosen dürften im Jahre 2100 einige afrikanische Staaten unvorstellbar überbevölkert sein. Die Welt wird sich demografisch massiv ändern. Die demografischen Entwicklungen in Afrika sind mehr als nur besorgniserregend. Für viele Staaten südlich der Sahara sind sie so dramatisch, dass man sich gar nicht vorstellen kann, wie die Zukunft dieser Länder aussehen soll.

Von Umwelt, Natur inkl. Trinkwasser wird dann nicht mehr viel übrig sein. Die Auswirkungen auf die Biosphäre in Afrika kann man sich anhand der Desertifikationsgebiete (fortschreitende Umweltschädigung) bildlich ausmalen. Denn der Boden des tropischen Regenwaldes ist weniger fruchtbar, als es den Anschein hat. Einmal kräftig gerodet, entsteht dort Ödland.
 
Die UNO scheint aber ein klares Szenario vor Augen zu haben: Migration. Europa liegt direkt vor der Tür. Daher ist auch klar, warum sich die EU schon in 2010 mit maximalmöglicher Migration nach Europa befasst hat. Auf Seite 112 wird berechnet, wie viele zusätzliche Einwohner jedes europäische Land aufzunehmen hat. Demnach sollen weitere 192 Mio. Zuwanderer nach Deutschland kommen. Deutschland könnte nicht nur 82,5 Mio. Menschen beherbergen, sondern sei in der Lage, auf einer Fläche von 356.854 km², bis zu 274 Mio. Einwohner zu haben. Deutschland hat aktuell eine Bevölkerungsdichte von 231 Einwohner pro km² und liegt damit im Ranking auf den 38 Rang. Betroffen sind alle EU-Länder. Eine solch hohe Bevölkerungsdichte führt zwangsläufig zu massiven infrastrukturellen, hygienischen, medizinischen, ethnischen und sicherheitspolitischen Problemen!

Falls die moralisierenden Gesinnungsethiker diesen EU-Plan umsetzen, wird vom heutigen Europa nichts mehr übrigbleiben. Demnach werden in Europa über 3,8 Mrd. Menschen „wohnen". Natur und Umwelt wären damit komplett zerstört. Welche Staatsform haben wir dann? Ist es ein islamisches Kalifat Nordarabien? Eine Diktatur? Fest steht, Deutsche spielen dann keine Rolle mehr und ein Grundgesetz wird es auch nicht mehr geben.


Die nächste Krisenbombe bedroht Europa: Algerien!

An der nordafrikanischen Mittelmeerküste braut sich eine weitere Krisenbombe zusammen: In Algerien (zehntgrößter Staat, 40 Millionen Einwohner) bricht das staatssozialistische Regime zusammen. Seit Tagen rollen Massenproteste vorwiegend der arbeits- und perspektivlosen Jugend. Algerien hatte schon in den Neunzigerjahren einen blutigen Bürgerkrieg. Im Falle der Wiederholung sind Algerier in Europa asylberechtigt. Zudem hat eine Million Algerier die französische Doppelstaatsbürgerschaft und damit das Recht auf Einreise in den Schengenraum.


Und noch eine Krisenbombe bedroht Europa: Bosnien!

In Bosnien braut sich noch eine Krisenbombe zusammen. Mindestens 70.000 Menschen warteten in Griechenland auf den Losmarsch, mehrere Tausend momentan allein in Bosnien-Herzegowina.

Die bosnische Regierung erwartet einen massiven Anstieg der Zahl von Flüchtlingen, die das Land auf dem Weg in die EU durchqueren. Mit Einsetzen des Frühlings werde es eine "Eskalation des Migrationsproblems" geben, sagte Sicherheitsminister Dragan Mektiæ in einem Interview mit der Nachrichtenagentur AFP. Mektiæ warf der EU vor, das Problem zu ignorieren. Sein Land sei mit der Lage überfordert. "Das ist nicht allein Bosniens Problem", mahnte der Minister, ein bosnischer Serbe. Im vergangenen Jahr hätten rund 22.000 Migranten aus Nahost, Nordafrika und Asien Bosnien auf dem Weg in die EU passiert, sagte er. Momentan bereiteten sich in Griechenland bereits 70.000 Menschen darauf vor. Diese Zahlen habe er von "offiziellen Institutionen, darunter auch europäischen", sagte Mektiæ. "Wir wollen Teil einer europäischen Lösung sein, aber die EU kann sich nicht auf eine Lösung einigen", kritisierte der Minister. "Es wird einfach zugelassen, dass diese illegale Migration weitergeht."

Hier ein paar Statistiken zum Nachdenken:
Um 1950 waren dies die bevölkerungsreichsten Staaten der Erde:
China: 543 Millionen
Indien: 376 Millionen
Sowjetunion: 180 Millionen
USA: 158 Millionen
Japan: 82 Millionen
Indonesien: 72 Millionen
Deutschland: 70 Millionen
Brasilien: 53 Millionen
Großbritannien: 50 Millionen
Italien: 46 Millionen
Frankreich: 43 Millionen
Bangladesch 38 Millionen

Heute (2018/19) sind dies die bevölkerungsreichsten Staaten der Erde:
China: 1.394 Millionen
Indien: 1.371 Millionen
USA: 328 Millionen
Indonesien: 265 Millionen
Brasilien: 209 Millionen
Pakistan: 200 Millionen
Nigeria: 196 Millionen
Bangladesch: 166 Millionen
Russland: 147 Millionen
Mexiko: 131 Millionen
Japan: 126 Millionen
Äthiopien: 107 Millionen

Nach Schätzungen der UNO werden im Jahr 2050 dies die bevölkerungsreichsten Staaten sein:
Indien: 1.680 Millionen
China: 1.344 Millionen
Nigeria: 410 Millionen
USA: 390 Millionen
Indonesien: 320 Millionen
Pakistan: 307 Millionen
Brasilien: 232 Millionen
Kongo: 215 Millionen
Bangladesch: 201 Millionen
Äthiopien: 190 Millionen
Ägypten: 166 Millionen
Mexiko: 164 Millionen


Die Amoralität der derzeitigen Asylpolitik

Eine kurze Geschichte über die Amoralität (Lebenshaltung, die keine Moralgesetze für sich gelten lässt) in der Asylpolitik – gleichzeitig eine Argumentationshilfe für die einen und eine Gelegenheit zum Nachdenken für die anderen. Die Argumente sind nicht neu, aber sie werden selten in einem Text zusammengefasst.
 
1.        Weil die moralisierenden Gesinnungsethiker „Survival of the fittest" spielen, kommen junge Männer in Scharen, ohne die dazugehörenden Frauen, und Die, die es sich leisten können. So dient die aktuelle Asylpolitik nicht den Schwächsten dieser Welt, sondern lediglich unserem eigenen moralischen Befinden. Die Armen und Kranken, Alten, Frauen und Kinder in den ärmsten Ländern der Erde bleiben von dieser Migration ausgeschlossen. Diejenigen, die kurz vor dem Verhungern stehen, verhungern auch weiterhin in den Ländern Afrikas. Schlimmer noch: Wir entziehen diesen Gesellschaften jene, die kräftig genug sind und über die finanziellen Möglichkeiten verfügen, nach Europa zu kommen.

2.        Ein mangelndes Auswahlverfahren aufgrund der Leugnung faktischer Grenzen des Machbaren in der Aufnahme von Migranten und Flüchtlingen sorgt dafür, dass unsere Kapazitäten so ausgereizt sind, dass wir kaum noch über die Möglichkeit verfügen, wirklich politisch Verfolgte und Not leidende Menschen mit der nötigen Akzeptanz der Bevölkerung aufzunehmen.

3.        Die derzeitige Asylpolitik hat das Land nicht weltoffener und toleranter gemacht, sondern das Gegenteil erzielt. Egal, was zuerst da war, das Vorurteil oder die Realität, aus dem dieses vermeintliche Vorurteil entstanden ist: Eine Regierung, die bei Zuwanderern nicht mehr zwischen Asylberechtigten und anderen, zwischen Kriminellen und Nichtkriminellen differenziert, kann das auch nicht von ihrer Bevölkerung erwarten. In der Folge leiden alle ehrlichen und aufrichtigen Migranten und frühere Einwanderer beziehungsweise Deutsche mit Migrationshintergrund unter dieser Flüchtlingspolitik, die ihren Platz in der Gesellschaft wieder zur Disposition gestellt hat. Nie war es für Menschen mit Migrationshintergrund so schwer, in einen Club zu kommen wie heute. Nie wurden sie so angeguckt wie heute. Das ist nicht Ergebnis von „Hass und Hetze" beziehungsweise ehrlicher Kritik an der Asylpolitik oder etwa der AfD, sondern Ergebnis einer Politik der offenen Grenzen.

4.        Liberale Muslime geraten durch die Einwanderungswelle aus wesentlich religiöseren, rückschrittlicheren Gesellschaften noch mehr unter Druck als ohnehin schon. Der Druck der islamischen Community, die immer fundamentalistischer ausgerichtet ist, wächst. Wer sich an die Mehrheitsgesellschaft anpasst, ist ein Verräter. Wer Schweinefleisch ist, ist ein Verräter. Wer kein Kopftuch trägt, ist eine Schlampe. Ihnen hat man mit dieser Zuwanderungspolitik einen noch größeren Bärendienst erwiesen als uns Deutschen ohne Migrationshintergrund, die nicht Teil dieser islamischen Überwachung sind. Dazu gehören ausdrücklich auch Flüchtlinge, die hier in Deutschland auf ihre Peiniger treffen. Wie sagte doch ein syrisch-stämmiger Christ: „Ihr habt zu Hunderttausenden die Menschen ins Land gelassen, vor denen wir geflüchtet sind".

5.        Die fehlende Moral der aktuellen Asylpolitik findet sich ebenso in der nicht vorhandenen Empathie (Bereitschaft und Fähigkeit, sich in die Einstellungen anderer Menschen einzufühlen) gegenüber der einheimischen Bevölkerung wieder, die die Konsequenzen dieses Clash der Kulturen ausbaden muss und in ihrer Freiheit immer mehr eingeschränkt wird. Junge Frauen, die missbilligend oder wie Vieh auf der Straße angeschaut werden, weil sie sich frei und unverschleiert bewegen, Auseinandersetzungen zwischen Männern, die heute nicht selten mit Messern eskalieren bis hin zu Mord und Terror. Wie geht es den Opfern der Kölner Silvesternacht? Den beiden Männern, die mit Daniel H. in Chemnitz teils lebensgefährlich verletzt wurden? Wie geht es den Behördenmitarbeitern, Lehrern, Polizisten, die tagtäglich angesichts dieser Politik mit den Auswüchsen zu leben haben und wie dem normalen Bürger auf der Straße, der das Gefühl hat, seine Heimat zu verlieren? Beim Bürger angekommen ist auch: Die psychischen Folgen dieser Völkerwanderung auf die einheimische Bevölkerung tangiert die moralisierenden Gesinnungsethiker und die „Qualitätsmedien" allenfalls peripher.

6.        Natürlich wird der einheimischen Bevölkerung viel von dem Geld das sie erwirtschaftet hat, weggenommen. Jeder Euro kann nur einmal ausgegeben werden. Schulen verrotten seit Jahrzehnten, der Zustand der digitalen Infrastruktur ist 3. Welt-Standard. Schulklassen, besonders an den Grundschulen, sind kaum mehr zu unterrichten. Leidtragende sind vor allem die Kinder jener Klientel, die früher eigentlich klassisch SPD oder Linke wählte und die nicht das nötige Kleingeld für eine Privatschule besitzt. Für deren Kinder die einzige Chance zum sozialen Aufstieg in einem guten Bildungssystem liegt. Die künftige Wettbewerbsfähigkeit ist es, worauf sich der Wohlstand einer ganzen Nation gründet, kurz: die Zukunft dieses Landes wird einer vermeintlichen Moral zum Fraß vorgeworfen, die alles ist, nur nicht moralisch. Wo kein Geld, da weder Chancen und Möglichkeiten für die eigene Bevölkerung, noch Akzeptanz und Möglichkeiten zur Aufnahme von wirklichen Schutzbedürftigen. Man sägt mit dieser Politik aktiv an den Voraussetzungen zu Hilfe, Humanität und letztlich auch an der Chancengleichheit im eigenen Land.

7.        Diese Massen an Steuergeldern, die zumeist in einen unbeweglichen Bürokratieapparat des Wohlfahrtsstaates sowie in die Sozial- und Migrationsindustrie fließen, könnten in den Heimatländern der Menschen zum Aufbau einer nachhaltigen Entwicklungspolitik genutzt werden, die dem Prinzip „Hilfe zur Selbsthilfe" folgt. Sie könnte vor allem aber zur Linderung der Not in Flüchtlingscamps in Ländern wie Jordanien beitragen. Mit dem gleichen Geld, das hier für einen Asylbewerber aufgewendet wird, könnte dort ein Vielfaches an Flüchtlingen und Migranten menschenwürdig verpflegt und untergebracht werden. Das wäre eine wahrhaft humane Asylpolitik, die sich der Endlichkeit der eigenen Aufnahmekapazität bewusst und eher an nachhaltigen Lösungen interessiert ist.

8.        Stattdessen schaffen wir, auch aufgrund der schlechten Unterbringung in diesen Camps und den Leistungen, die man hier erhält, Anreize, sich auf die gefährliche Überfahrt über das Mittelmeer zu begeben. Sogenannte „Seenotretter" von Seawatch & Co. helfen nicht dabei, die Situation zu verbessern und möglichst viele Menschen vor dem Tod durch Ertrinken zu retten, sondern arbeiten aktiv mit Schleppern zusammen, die Flüchtlinge und Migranten in der Folge auf immer waghalsigere Trips mit nicht seetauglichen Booten schicken, weil man sich in der Gewissheit wiegt, dass sie bereits wenige Kilometer hinter der nordafrikanischen Küste von sogenannten „Seenotrettern" der verschiedenen NGOs abgeholt werden. Diese Menschen verbessern die aktuelle Situation nicht, sie verschlimmern sie und treiben dadurch immer mehr Flüchtlinge und Migranten in den Tod.

9.        Political Correctness ist nicht moralisch, sondern verhindert einen nachhaltigen Lösungsansatz, der möglichst vielen Menschen hilft. Das größte Problem Afrikas liegt nicht in der kolonialen Vergangenheit oder einer angeblichen Ausbeutung durch die Länder des Westens. Es liegt im massiven Bevölkerungswachstum, der jeden wirtschaftlichen Aufschwung frisst. Europa – und schon gar nicht Deutschland im Alleingang – wird die Probleme der Länder Afrikas nicht durch eine willkürliche Aufnahme von Menschen lösen, da dies ob der schieren Zahl perspektivloser junger Afrikaner überhaupt nicht möglich ist. So lange die eigentlichen Probleme des Kontinents nicht ehrlich angesprochen werden, können sie auch nicht angegangen werden. Was wir betreiben, ist lediglich eine Symptombekämpfung, die uns über kurz oder lang mit in den Abgrund zieht und wie in Punkt 1 bereits angesprochen, nicht die Ärmsten der Armen begünstigt.

10.        Diese Politik gefährdet unseren demokratischen Rechtsstaat. Wenn Gesetze für die einen nicht mehr gelten, rüttelt das an der Legitimation des Rechtsstaates an sich. Instabilität ist auf Dauer die Folge. Sie spaltet Familien und Freundeskreise und stigmatisiert Kritiker in totalitärer Manier als Nazis und Rassisten. Darüber hinaus wird die Gesellschaft nicht nur durch Gesetze geprägt, sondern in erster Linie durch die Menschen, die in ihr Leben und sie mit ihren Werten und Ansichten prägen. Eine Massenzuwanderung aus den frauenfeindlichsten, undemokratischsten Ländern der Welt, wo altertümliche Konfliktlösungen an der Tagesordnung sind, entdemokratisiert auch den Westen Stück für Stück. Die islamische Kultur und mit ihr die Scharia steht in fundamentalem Gegensatz zu liberalen Werten und damit zu unserem Grundgesetz. Diesen Clash der Kulturen kann man nicht einmal eben mit einem Integrationskurs aus der Welt schaffen. Somit ist diese Asylpolitik als Fundamentalangriff auf die liberale Demokratie und damit die Freiheit an sich zu verstehen. Sie ist Angriff auf die hier lebenden Juden, Homosexuelle, Frauen und in letzter Instanz auf die friedliche, tolerante, diverse Gesellschaft an sich. Also auf alles, was die politische Linke eigentlich zu verteidigen glaubt. Dies ist letztlich der amoralischste Punkt von allen.

11.        Dass bei einer Vielzahl von Zuwanderern, die nach Deutschland kommen, der Wunsch nach einem Verbleib unter ihresgleichen größer ist als jener nach Anpassung an die Gepflogenheiten Einheimischer, zeigt sich nicht zuletzt daran, dass diese bevorzugt in Gegenden ziehen, in denen bereits Menschen aus ihrem Kulturkreis leben und dieselbe Sprache sprechen.

Dazu verspricht man großmäulig, „Brain-Drain" (Talentabwanderung) zu vermeiden und den „Brain-Gain" (Talentzuwanderung) in den Herkunftsländern zu verbessern und nennt das dann zynisch „demografische Dividende".
 
So ist es kein Wunder, dass das Gesundheitssystem z. B. in Rumänien am Limit läuft, weil große Teile des medizinischen Fachpersonals im Westen arbeiten. Wenn es in den westlichen Metropolen mehr rumänische Ärzte gibt, als in Rumänien, ist das für die urbanen Eliten von klarem Vorteil. Wird in Rumänien ein Kind krank und mangels Arzt nicht behandelt, ist das die fatale Kehrseite des elitären Egoismus, der sich in den westlichen Staaten breit gemacht hat.

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