Jetzt können Vergewaltiger in den Frauenknast - am 30. April 2024

Verurteilte Sexualstraftäter können nun in das Frauengefängnis


In Deutschland können Menschen ihr eingetragenes Geschlecht auf dem Amt künftig einfach so ändern. Die Interessen von Kindern und Frauen bleiben dabei auf der Strecke, die Meinungsfreiheit auch. Dem Missbrauch des Selbstbestimmungs-Gesetzes sind Tür und Tor geöffnet.

Jeder Gefangene kann sich jetzt zur Frau erklären. Rechtsanwälte und Frauen-Aktivisten warnen vor einer Horror-Konsequenz des Selbstbestimmungsgesetzes: Ab sofort können Straftäter wie Frauen-Vergewaltiger in den Frauen-Knast kommen.

DENN: Mit dem neuen Selbstbestimmungsgesetz, das am Freitag, 12. April 2024, verabschiedet wurde, soll jeder Mensch sein Geschlecht und Vornamen selbst festlegen und in einem einfachen Verfahren beim Standesamt ändern können. Die hohen Anforderungen, die bislang für diese Änderung galten: fallen weg.

Der renommierte Rechtsanwalt Udo Vetter warnt: „Jetzt öffnet sich die Büchse der Pandora! Jeder Gefangene kann sich ab heute zur Frau erklären und hat dann grundsätzlich den Anspruch darauf, fair behandelt zu werden – also ins Frauen-Gefängnis zu kommen."

Ob die Justiz weiterhin individuell je nach Einzelfall entscheiden wird, zweifelt Strafrechtler Vetter an. Denn: der Gesetzgeber hat am 12. April mit dem Gesetz eine Grundsatzentscheidung getroffen, es Männern zu ermöglichen, sich als Frau zu definieren. Vetter erklärt: „Das muss der Strafvollzug dann respektieren. Es gilt nämlich der Gleichbehandlungsgrundsatz für Strafgefangene."

Und dazu haben wir einen willfährigen FDP-Justizminister Marco Buschmann, der gerade mit diesem „Selbstbestimmungsgesetz" die größte Rückabwicklung von Frauenrechten in der Geschichte der Bundesrepublik veranlasst hat. Wir haben einen Queer-Beauftragten Sven Lehmann, der Frauen, die sich dagegen wehren, dass Männer in ihre Schutzräume eindringen, zu Radikalen erklärt und sich lieber um die Minderheit von Herren in Damenschuhen kümmert.


Das Gesetz ist eine Erlaubnis zu lügen

Es könnten dann nur noch sehr gut begründete Ausnahmen gemacht werden – zum Beispiel durch von der Justiz beauftragte Gutachter bei Fällen, bei denen es um schlimme Einzelfälle wie sehr schwere Straftaten geht.

Udo Vetter prognostiziert: „Wir schwimmen auf der Woke-Welle wie Kanada und die USA – Deutschland hängt nur fünf bis sieben Jahre hinterher. Unsere Justiz konnte vorher denjenigen Personen, die nicht ernsthaft eine Geschlechtsumwandlung anstrebten, den Frauen-Knast verwehren. Ernsthafte Problemfälle wurden mit Augenmaß behandelt."

Doch jetzt: „Das Gesetz ist im Prinzip eine Erlaubnis zu lügen! Jeder kann einfach behaupten, eine Frau zu sein. Natürlich werden viele Insassen auf die Idee kommen, dies auszunutzen. Im Gefängnis müssen diese dann nicht mal ihren Lebensstil – wie Bart abrasieren oder andere Kleidung tragen – ändern", kritisiert der Rechtsexperte Vetter weiter.


Die bedingungslose Kapitulation vor der Wirklichkeit

Es ist ein Irrtum, zu glauben, es ginge beim Selbstbestimmungsgesetz um die Frage von Geschlecht. Mit brachialer Gewalt ist wider jeden vernünftigen Einwand und unter Ignoranz der schlechten Erfahrungen, die man im Ausland bereits mit solchen Gesetzen gemacht hat, von der regierenden Ampel das Recht geschaffen worden, dass jeder Insasse in unserem Tollhaus Deutschland sich sein neues Geschlecht anstreben kann und seinen Mitmenschen die bedingungslose Kapitulation vor der Wirklichkeit aufzwingen darf.

Man führt einen Kulturkampf gegen die eigene Bevölkerung frei nach dem Motto: Wir werden euch zwingen, eine neue Realität bedingungslos anzunehmen und euch unter der Lüge zu beugen. Still dulden wird nicht reichen, ihr werdet die Lüge mit den passenden Pronomen aussprechen müssen, um euch nicht verdächtig zu machen, sonst werden wir euch juristisch belangen.

Es ist eine Farce, die sich gerade in Deutschland abspielt. Der Kaiser ist nicht nackt, er trägt jetzt Damenunterwäsche und behauptet eine Frau zu sein. Irgendwann werden wir auf diese Episode der Geschichte zurückblicken und uns fragen, wie es passieren konnte, dass damals eine Handvoll Männer mit einem Fetisch für Damenkleidung und einem Hang zu Exhibitionismus nicht nur echte Transmenschen mit einer leidvollen Geschichte ins Lächerliche ziehen konnten, sondern auch ein ganzes Land dabei brav applaudierte und Regenbogenfähnchen wedelte, als gäbe es kein Morgen, während es sich gegenseitig seine neuen Lieblingspronomen zurief.

Bereits jetzt sind Frauen in Deutschland im Frauen-Gefängnis mit männlichen Straftätern konfrontiert. Aktuell wird nicht genau erfasst, welches Geschlecht ein Insasse mit der Geschlechtsidentität „trans" oder „non-binary" hat und wegen welcher Straftat er inhaftiert wurde. Dies wird sich mit dem Selbstbestimmungsgesetz verschärfen.

Hier ein paar Fakten für alle, die glauben, das habe mit ihnen nichts zu tun und als ginge es hier nur um Antidiskriminierung und Toleranz für jene, die sich in ihrem Körper falsch fühlen:

1.        Es droht eine Entmündigung von Eltern, wenn sie ihre Kinder vor einer Geschlechtsumwandlung bewahren wollen. Dieses Gesetz soll nämlich laut § 3 allen Menschen und auch schon Kindern ab 14 Jahren und auch gegen den Willen ihrer Eltern das Recht geben, ihr Geschlecht zu wechseln. Sind die Eltern dagegen, entscheidet ein Familiengericht. Angesichts der aktuellen Stimmung im Land müssen Eltern davon ausgehen, das Sorgerecht zu verlieren, sollten sie sich sperren, weil jeder Widerstand gegen die freie Entfaltung der „Geschlechtsidentität" ihres Kindes gegen sie ausgelegt wird.

Schon heute existieren Fälle von Eltern, die nicht einmal wissen, wo ihre Kinder sich aufhalten, weil das Jugendamt sie unter Beschlag nimmt und vor ihren Eltern „schützt".

2.        Dieses Gesetz gibt aber auch Eltern das Recht, das Geschlecht ihres Kindes willkürlich zu ändern. Die Ampel-Koalition hat das Gesetz nämlich sogar erweitert, womit Eltern, die glauben ein Transkind zu besitzen, dies dann amtlich eintragen lassen können, theoretisch von Geburt an. Sind die Kinder sechs Jahre alt, sollen sie das selbst beim Amt mitbestätigen, vorher nicht, da reicht, wenn das Familiengericht sich nicht querstellt. Im Klartext: Völlig gesunden Kindern droht bei durchgeknallten Eltern, dass man sie als angebliche Transkinder oder als „nonbinäre" Kinder amtlich eintragen lässt und die Kinder werden genötigt, ihr neues Geschlecht zu bestätigen. Und das alles ohne Mindestalter, man braucht nur einen willigen Familienrichter, der das mitmacht.

Wenn die Eltern Recht bekommen, sind alle Kindergärten und auch Schulen gezwungen, dieses Spielchen schon bei kleinen Kindern mitzuspielen und das neue Geschlecht wortlos zu akzeptieren, weil sie sonst als transphob gelten oder gar mit Bußgeldern bedroht werden. Das Kind selbst wird von klein auf in eine Schiene gedrängt, von der es kein Entkommen mehr gibt.

3.        Jeder Trans-Aktivist kann künftig Berater sein, damit macht man den Bock zum Gärtner. Eine der wesentlichen Veränderungen dieses Gesetzes, das das bisherige Transsexuellen Gesetz abgelöst hat, ist, dass es nicht wie bislang eine ärztliche Begleitung und ärztliche Gutachten braucht, um das Geschlecht zu wechseln, sondern nur noch ein Beratungsangebot – und die Berater müssen nicht Ärzte sein, sondern können auch „alle öffentlichen oder freien Träger der Kinder- und Jugendhilfe" sein.

Im Klartext: Jeder jetzt schon staatlich durchfinanzierte Trans-Lobby-Verband avanciert damit zur staatlich anerkannten Beratungsstelle. Man liefert die Kinder direkt jenen aus, die sie gerade nicht neutral, sondern vor allem einseitig beraten.

4.        Dieses Gesetz ist eine unterlassene Hilfeleistung für Kinder und Erwachsene, weil es ihnen eine ärztliche Begleitung und auch den Anspruch darauf verweigert. Schon jetzt haben es Eltern schwer, ihre Kinder, die nach einer Geschlechtsumwandlung rufen, mit einem vernünftigen Therapeuten zu versorgen, weil es zu wenige gibt und diese gezwungen sind „affirmativ" zu beraten – sie dürfen den Wunsch der Minderjährigen nicht mehr hinterfragen, weil sie sich sonst nach dem sogenannten „Trans-Heiler"-Verbot schuldig machen. Aber zumindest hatte man bislang einen Anspruch auf einen Therapeuten, weil das Gesetz ihn ja zur Geschlechtsumwandlung verlangte. Ab sofort fällt der Anspruch weg, die „Beratung" kann durch Menschen passieren, die möglicherweise einseitig oder ahnungslos, wenn auch gutmeinend beraten.

Affirmativ-Beratung ist unterlassene Hilfeleistung und Therapieverweigerung gerade bei Kindern. Das ist so, als würden wir suizidgefährdeten Jugendlichen nur eine Sterbebegleitung anbieten oder einem magersüchtigen Mädchen bestätigen, dass es zu dick sei.

5.        Das Selbstbestimmungsgesetz ist in Wahrheit ein Selbstverstümmelungsgesetz, das für viele Kinder auf dem OP-Tisch enden wird. Bereits heute ist bekannt, dass die Zahl der angeblichen Transkinder, gerade unter Mädchen, weltweit explosionsartig gestiegen ist. Anstatt die gesellschaftlichen Gründe auszuloten, hat man im Ausland Pubertätsblocker verabreicht, was statistisch danach fast immer mit einer Operation endete. Unzählige Mädchen haben diese leichtfertige ärztliche Praxis mit einem verstümmelten Körper bezahlt, haben sich Brüste amputieren und Gebärmütter entfernen lassen. Unzählige „Detransitioners" versuchen in ihr altes Geschlecht zurückzukehren und bleiben Zeit ihres Lebens mit verstümmelten und vernarbten und unfruchtbaren Körpern zurück.

Während nun zahlreiche Länder weltweit Pubertätsblocker verbieten und zurückrudern, will Deutschland gerade alle wissenschaftlich belegten Fehler des Auslandes ignorant wiederholen. Diese Regierung ist bereit die Gesundheit unserer Kinder aufs Spiel zu setzen.

6.        Das Selbstbestimmungsgesetz ist das Ende jedes Safe-Space für Frauen. Nie mehr Frauensauna, Frauenhäuser oder auch exklusive Frauen-Umkleidekabinen. Alle angeblichen Ausnahmen im Gesetz sind Augenwischerei, auch wenn man in §6 „den Zugang zu Einrichtungen und Räumen sowie die Teilnahme an Veranstaltungen" angeblich der Vertragsfreiheit und dem Hausrecht überlassen will. Im Klartext: An der Türe jedes Frauenhauses und jeder Umkleidekabine muss verhandelt werden und das Hausrecht durchgesetzt werden.

Wie darf ich mir das vorstellen, wenn die unrasierte Transfrau an der Sauna-Kasse Einlass begehrt und die Kassiererin ihr dann erklären muss, dass das nicht geht – es sei denn der Betreiber traut sich nicht, als transphob zu gelten und erlaubt den Zugang auch für Herren in Damenkleidern. Dann, sehr verehrte Damen, werden wir erleben, dass sich „weibliche" Penisse in weiblichen Sammelumkleiden umziehen und wir werden dazu verdammt werden, auch noch dazu zu schweigen.

Jeder Mann darf einmal kurz überlegen, ob er das für seine Töchter, seine Frau, seine Schwester oder seine Mutter gutheißt. Das Gesetz behauptet also, man könne morgens auf dem Standesamt eine Frau werden, aber abends in der Sauna entscheidet das Hausrecht, ob man doch Mann ist. Es wird innerhalb von Sekunden juristische Klagen von „Transfrauen" geben, das passierte schon im Ausland, wo Frauenhäuser und selbst Waxing-Studios mit Klagewellen wegen Transphobie überschüttet wurden. All das kommt nun auch in Deutschland.

7.        Nicht einmal im Gefängnis sind Frauen mehr sicher vor Vergewaltigern. Die Erfahrung im Ausland mit solchen Gesetzen hat gezeigt, dass sich außerordentlich viele Sexualstraftäter nach einer Festnahme überlegt haben, doch eine Frau zu sein, was dann von den Behörden akzeptiert wird. Im Klartext: Man lässt sogar Vergewaltiger, die sich plötzlich als Frau fühlen ins Frauengefängnis verlegen. In England und auch in anderen Ländern kommt es dadurch zu sexuellen Übergriffen und auch Vergewaltigungen und zur Krönung muss das Opfer vor Gericht auch noch so tun, als sei es von einer Frau und ihrem weiblichen Penis vergewaltigt worden, weil diese Täter konsequent bis in die Polizeistatistik hinein als Frauen geführt werden.

8.        Dieses Gesetz ist das Ende des fairen Frauensports und gibt fortan Jungs und Männern das Recht, bei den Frauen zu trainieren und auch bei Wettkämpfen anzutreten. Auch hier sehen wir weltweit, dass „Transfrauen" die Medaillen abräumen oder gar echte Frauen im Sportkampf etwa beim Kickboxen massiv verletzten, weil sie schließlich körperlich Männer sind. Das Gesetz lässt die Frage explizit ungeregelt, wie man das nun anwenden soll, es ist nur eine „kann"-Regelung. Im Klartext: In jedem Sportverband und in jedem einzelnen Verein muss man fortan eine Lösung finden, wer wo antreten darf. Und dreimal darf man raten, wie Vereine und auch Verbände das regeln werden in einem Land, in dem man als transphob und intolerant gilt, wenn man es falsch findet, dass Männer im Frauensport antreten dürfen.

Der Deutsche Fußball Verband DFB hat übrigens schon im vorauseilenden Gehorsam entschieden, dass sich jeder selbst aussuchen kann, bei welchem Geschlecht er trainiert, zumindest im Amateursport. Demnächst klagen sich „Transfrauen" dann mit dem Argument der Diskriminierung auch in den Profisport. Danke liebe Ampel.

9.        Das Gesetz ist das Ende der Frauenquote. Frauenquoten sind nun de facto abgeschafft. Wenn jeder Frau sein darf, darf auch jeder einen Frauenquotenplatz haben. Anders als früher, muss man dafür nicht einmal eine echte körperliche Geschlechtsumwandlung vollziehen oder auch nur den Kleidungsstil wechseln. Es reicht auf dem Amt einen neuen Ausweis zu holen. In Spanien wurde so ein Gesetz erst kürzlich verabschiedet, dort wechselten Dutzende von Polizeibeamten wegen der besseren Dienstbedingungen sofort das Geschlecht, in der Schweiz machten es Männer, um als Frauen früher in Rente gehen zu dürfen. Im Deutschen Bundestag sitzt auf einem Frauenquotenplatz der Liste der Grünen ein Mann namens Markus, der sich Tessa nennt. Soll man Männern vorwerfen, dass sie das Gesetz nutzen, das man ihnen schenkt?

10.        Wir werden alle gezwungen zu lügen und 10.000 Euro zu zahlen, wenn wir wagen zu widersprechen. Die juristische Brechstange dieses Gesetzes steht in §13 mit dem sogenannten „Offenbarungsverbot" und soll jeden einzelnen von uns zwingen, die Geschlechterfantasien unserer Mitbürger bedingungslos mitzumachen und nicht mehr zu widersprechen. Denn es soll verboten werden ohne Zustimmung des Betroffenen, dessen früheren Namen und Geschlecht noch zu erwähnen. Tut man es doch, droht ein Bußgeld von bis zu 10.000 Euro für jedes einzelne Vergehen.

Das Ganze gilt nicht nur, wenn Sie ihren Nachbarn Erwin nicht Steffi nennen wollen, weil Sie seit 40 Jahren neben Erwin gewohnt haben, sondern auch in der Familie zwischen Kindern und Eltern. Die Ampel hat hier sogar noch einmal eine Verschärfung formuliert, damit sich selbst Eltern strafbar machen, wenn sie bei ihren Kindern den alten Namen nutzen oder anderen gegenüber dies erwähnen, und ihre Kinder befinden, dass sie das „in Schädigungsabsicht" tun.

Im Klartext: Mutter darf nicht mehr sagen, ich hätte eine Tochter geboren, sondern muss behaupten, ich hätte einen Sohn geboren, weil mich sonst mein eigenes Kind erfolgreich anzeigen darf. Für Geschwister, Cousins, Tanten, Onkel, Großeltern gilt immer das Offenbarungsverbot. Hier wird ein Spalt nicht nur in die Gesellschaft, in Freundeskreise, in Nachbarschaften und Kollegien getrieben, sondern auch in alle Familien. Dieses Gesetz ist eine Drohung!

11.        Dieses Gesetz beurkundet die Lüge und bestraft die Wahrheit. Wer sein Geschlecht wechselt, bekommt den Anspruch, dass alle Urkunden und Ausweise, die es vorher gab, geändert werden müssen. Die Ampel geht in ihren verschärften Empfehlungen für das Gesetz sogar so weit, dass ein Elternteil das Recht bekommt, in die Geburtsurkunde seines Kindes sein eigenes Wunschgeschlecht eintragen zu können. Im Klartext: Wenn eine Frau ihren Geschlechtseintrag zu Mann wechselt und dann ein Kind auf die Welt bekommt, soll sie sich als Vater in der Geburtsurkunde eintragen lassen können. Wenn der Vater dazu noch „nonbinär" oder „divers" auf dem Papier ist, bekommt das arme Kind eine Geburtsurkunde mit einem weiblichen Vater und einer nonbinären Person, aber ohne Mutter. Und die deutschen Standesämter beurkunden diese Farce auch noch mit einem Stempel.

12.        Jeder darf Frau sein – außer es ist Krieg. Dieses Gesetz ist nicht nur Wahnsinn, sondern auch noch an mehreren Stellen inkonsequent und unlogisch. Im Fall eines „Spannungs- oder Verteidigungsfalls" dürfen Männer nämlich nicht das Geschlecht zu weiblich oder zu divers ändern, denn dann werden sie ja als Männer an der Waffe gebraucht und sollen sich nicht durch einen Geschlechterwechsel der Einberufung entziehen können. Wenn Krieg ausbricht, gibt es nämlich nur zwei Geschlechter: Männer, die kämpfen müssen und Frauen, die beschützt werden. Da ist man auch bei Ampel plötzlich sehr traditionell und zweigeschlechtlich.

13.        Jeder darf Frau sein – außer beim Arzt. Um die Lächerlichkeit dieser „Selbstbestimmung" von Geschlecht auszubauen, hält man in §6 fest, dass der Geschlechtseintrag bei allen gesundheitsbezogenen Maßnahmen oder Leistungen nicht angewendet werden muss. Ja logisch, es ist ja auch eine biologische Lüge und wenn der Transmann schwanger ist, muss er als Frau beim Gynäkologen medizinisch betreut werden, genauso wie die Transfrau mit Prostatakrebs kein medizinisches Wunder ist, sondern ein ganz normaler kranker Mann. Im §8 regelt man explizit alle Eventualitäten rund um Schwangerschaft, Gebärfähigkeit und künstliche Befruchtung, vermeidet aber partout das Wort Frau oder Mutter, denn die hat man sprachlich zur „gebärfähigen Person" entweiblicht. Nicht einmal schwanger darf die Frau hier Frau genannt werden.

14.        Jeder darf Frau sein – außer er überlegt es sich anders. Um die Absurdität dieses Gesetzes ganz besonders zu demonstrieren, hat man in §5 eine Exitstrategie eingebaut, die jedem erlaubt, sein Geschlecht immer und immer wieder zu verändern, man muss nur dazwischen immer ein Jahr verstreichen lassen. Bei Kindern und Jugendlichen gilt nicht einmal diese Sperrfrist von einem Jahr. Nicht einmal die Ideologen, die uns seit Jahren vorbeten, dass ja angeblich jeder Mensch felsenfest „fühlt", in welchem Geschlecht er sich befindet und es daran auch absolut keinen Zweifel geben darf, glauben selbst an ihre eigene Theorie. Sie geben damit zu, dass man sich irren kann und zurück will ins alte Geschlecht. Dass dieser Paragraf existiert, entlarvt am besten die ideologische Verbohrtheit aber auch die Gefahr gerade für Kinder, wenn sie zu früh in eine medizinische Geschlechtsumwandlung einwilligen und man sie nicht vor sich selbst beschützt, bevor sie einen fatalen Fehler begehen, der körperlich nicht mehr zu beheben ist.


In Großbritannien, Kanada und in den USA häufen sich die Probleme

Brisant sind die Entwicklungen dazu bereits in anderen Staaten wie in Kanada: So ergab eine Studie aus Kanada, dass fast 45% der männlichen kanadischen Transgender-Gefangenen wegen Sexualdelikten verurteilt wurden. Die Mehrheit (85%) wurde wegen Straftaten verurteilt, die den Tod oder eine schwere Körperverletzung ihrer Opfer zur Folge hatten – 58% der Opfer waren Kinder oder Frauen.

Doch auch in den USA und Großbritannien mehren sich die Fälle, bei denen Sexualstraftäter sich während des Haft-Aufenthalts zu Frauen erklären, ins Frauen-Gefängnis verlegt werden und dort dann Übergriffe auf Frauen verüben. Nach Beendigung der Haft wechseln sie ihren Personenstand wieder zu „männlich". Das ist mit dem Selbstbestimmungsgesetz nun jährlich möglich.

Fakt ist: Dass Straftäter ihr Geschlecht ändern, um in Frauen-Gefängnisse zu kommen, ist bereits in vielen Ländern real. Oftmals mit verheerenden Folgen für die Frauen, die im Gefängnis der Gefahr ausgesetzt werden, durch eben diese Straftäter zum Opfer von sexuellen und gewalttätigen Übergriffen zu werden.

Früher sagte man Es ist ein Mädchen!" – Falsch, jetzt heißt es: „Das bei der Geburt zugewiesene Geschlecht ist weiblich!" So wie man einem Baby einen Namen zuweist, so wird ihm neuerdings bei der Geburt auch ein Geschlecht „zugewiesen". Dies ungeachtet der biologischen Realität und einmal mehr zum Nachteil von Frauen.

Niemand sperrt sich dagegen, die Bedingungen für die in Wahrheit sehr wenigen echten Transsexuellen zu verbessern. Aber nicht auf Kosten aller Frauen und Mädchen.

So verklagt zum Beispiel derzeit eine Frau den Staat New York (USA). Grund: Ein Transgender-Mann, der nur vorgegeben habe, eine Frau zu sein, habe sie im Frauen-Knast auf der Gefängnisinsel Rikers Island vergewaltigt.

Aufgrund solcher zunehmenden Vorfälle appellierte sogar die UN-Sonderberichterstatterin für Folter, Alice Edwards, auf X: „Weibliche Gefangene haben ein Recht darauf, vor gewalttätigen Sexualstraftätern geschützt zu werden, unabhängig davon, wie sie sich identifizieren. Wo ist der gesunde Menschenverstand? Es braucht klarere Richtlinien."

Auch die bekannte britische Harry Potter-Schriftstellerin J.K. Rowling schrieb zum Beispiel im Februar auf X dazu: „Wenn Sie es unterstützen, gewalttätige und sexuell räuberische Männer in Frauen-Gefängnisse zu bringen, zwingen Sie diese Frauen wissentlich, in Angst zu leben und in einigen bewährten Fällen Missbrauch zu erleiden."

Kein Tag vergeht im deutschen Absurdistan, an dem man sich als Durchschnittsbürger nicht an den Kopf fassen könnte angesichts der Berliner Politik. Dass sich ein Großteil der Bevölkerung schlicht überhaupt nicht mehr für Politik interessiert, ist reiner Selbstschutz. Wer soll sich tagtäglich auch mit solchem Unsinn befassen?

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