Problemmigration auf dem Vormarsch - 15. August 2021


Problemmigration auf dem Vormarsch -

Schock-Zahlen des BKA: Jeden Tag Gruppen-Vergewaltigungen –

Immer mehr Deutsche verlassen die Großstädte -

Die gewollte Spaltung unserer Gesellschaft von Peter Hahne -

Was aus Stuttgart berichtet wird, lässt sich als Blaupause für mittlerweile ganz Deutschland nehmen: Immer mehr übernimmt ein verwahrlostes, migrantisches Milieu orientalischer, arabisch- und afrikanisch stämmiger, überwiegend männlicher Jugendlicher den öffentlichen Raum, sorgt für eine „instabile Sicherheitslage" und macht den verbliebenen Ortsansässigen und angestammten Einheimischen das Leben zur Hölle – bis Letztere aufgeben und wegziehen.

Wer mit offenen Augen durch Deutschlands Innenstädte geht – vor allem im Westen, da, wo die „Verbuntung" und „Vielfalt" bereits weit fortgeschritten ist (und der coronabedingt gewachsene Leerstand wenn, dann allenfalls noch durch Shishabars, Ramschläden, türkische Supermärkte, Döner- und Falafelbuden und Wettbüros unterbrochen wird) – der wird die „Veränderung", auf die sich Grüne wie Katrin Göring-Eckart vor Jahren frenetisch freuten, nicht übersehen können.

Gemäß der kriminologischen Broken-Window-Theorie, wonach bereits ein nichtrepariertes Fenster eines Mietshauses zur „Verslumung" eines kompletten Stadtquartiers führen kann, weil die Vernachlässigung bald in Verwahrlosung mündet und bald zum Wegzug der bürgerlichen, unauffälligen Einwohner bei stetem Nachzug einer prekären Problemklientel führt, gehen auch die einstigen „Top-Lagen" deutscher Citys schleichend vor die Hunde.

In Stuttgart berichtete die Lokalpresse von überhandnehmenden Pöbeleien und Schlägereien am Kleinen Schlossplatz; letztes Jahr, bei der „Auftaktveranstaltung" dieser neuen schwäbischen Stadtfolklore inklusive brutaler Angriffe auf Polizisten und Plünderungen durch die „Event- und Partyszene", gingen die meisten Stuttgarter hoffnungsfroh noch von einem Einzelfall aus. Doch das Problem hat sich verstetigt. Kein Wunder, dass unzählige Stuttgarter mit den ihr Leid klagenden Geschäftsinhabern und Wirten übereinstimmen – und die Politik auffordern, endlich etwas zu unternehmen.

Alptraumhafte Zustände und Heimatverlust

UnterStuttgart, was ist aus dir geworden?" setzten sich laut „Stuttgarter Nachrichten" jüngst auf Facebook weit mehr als 300 Nutzer mit dem Thema auseinander, nachdem die Wirtin des „Waranga", in der Zeitung die alptraumhaften Zustände auf dem Kleinen Schlossplatz beschrieben hatte. Sie erhielt für ihre Wutrede fast nur Zuspruch. Mit einer realen „Event- und Partyszene" jedenfalls hätten jene Gruppierungen, die auf dem Schlossplatz die Passanten anpöbeln, nichts zu tun, urteilen die meisten, so die Lokalzeitung; Schuld sei vor allem die Politik. „Als alteingesessener Stuttgarter kommt man sich in der eigenen Stadt weder gehört noch erwünscht vor„, lautet der Haupttenor der einheimischen Bürger, die sich „traurig und wütend" über den Zustand ihrer Stadt äußern.

Das alles ist freilich nun längst kein Stuttgarter Problem mehr – und erst recht kein temporärer Zustand, der abgestellt werden könnte, so wie man noch vor 30 Jahren pöbelnde Punker, Bettler und Obdachlose durch ordnungspolitische kommunale Maßnahmen in den Innenstädten loswerden konnte. Nein, es ist erst der Beginn einer unvermeidlichen demographischen Entwicklung, die von den Großstädten in die Mittelstädte und von dort in immer kleinere Einheiten herunterdiffundiert, bis sie irgendwann als letztes auch die Provinz erfasst. Wir erleben eine schleichende Landnahme durch Problemmigranten mit Nullintegrationsbereitschaft – zumal es bald nichts mehr zu integrieren gibt bzw. die Frage sein wird, wer sich hier wem eigentlich anpassen soll.


Ein weiteres Indiz dafür, dass mit der Plünderung des Sozialstaates die Problemmigration auf dem Vormarsch ist, zeigt der folgende Beitrag.

*** Achtung: Diesen Beitrag habe ich von Epoch Times Deutsch übernommen. ***

Lukrativer Kurzurlaub - Berlin: 4.500 € für Asyl-Touristen aus Moldawien

Sie kommen mit Autos, Kleinbussen oder werden in solchen von Schleusern abgesetzt. Dann wird Asyl beantragt, Geld kassiert und wieder nach Hause gereist. Viele machen es so in Berlin-Wittenau. Die Mitarbeiter der Erstaufnahme schreiben schließlich einen Brandbrief.

Eine 2019 als humanitäre Einrichtung erbaute Erstaufnahme in Berlin-Wittenau, Bezirk Reinickendorf, ist offenbar zum Kriminalitätshotspot verkommen. Die Polizei war seit Jahresbeginn in rund 70 Fällen dort im Einsatz. Die Situation vor Ort muss derart erschreckend sein, dass Mitte Juli dort arbeitende Mitarbeiter des Berliner Landesamtes für Flüchtlingsfragen (LAF) an die zuständige Berliner Senatsverwaltung für Integration, Arbeit und Soziales einen Brandbrief schrieben. Man habe „Angst beim Durchqueren der Parkanlage".

Am Ende des Videos vom „RBB" suchten die Journalisten das Gespräch mit der zuständigen Integrationssenatorin Elke Breitenbach (Linke). Diese erklärte: „Die Situation vor Ort ist momentan schwierig", weil man sich nicht erklären könne, warum jetzt so viele „Geflüchtete aus Moldau" kämen. „Diejenigen, die sagen, die kommen alle nur wegen des Geldes, die wissen einfach mehr. Da würde ich gerne wissen, woher sie diese Gewissheit haben." Moldau sei schließlich ein Armenhaus, was alle wüssten. Die Menschen dort lebten unter erbärmlichen Bedingungen, so Breitenbach.

Asyl-Touristen kommen und kassieren

Doch die Reporter erklärten später im Dreh, dass sie Menschen in Not nicht gesehen hätten. Mehr noch, die Mitarbeiter der LAF berichteten sogar von „Schleuserkriminalität". Um sich ein Bild vom Geschehen zu machen, waren die Journalisten des „RBB" tagelang vor Ort. Sie stellten fest, dass hier hauptsächlich Menschen aus Moldawien und Georgien ankommen, laut Insidern bis zu 100 – und zwar jeden Tag. Ihre Asylanträge würden bald schon und fast alle abgelehnt.

Doch darum geht es den Menschen wohl gar nicht. Sie haben ein anderes Ziel: Bis zu ihrer Ablehnung erhalten sie Sozialleistungen – und zwar in bar. In dem Brandbrief der LAF-Mitarbeiter wird von großen Familien aus Moldawien berichtet. Zehn Personen seien nicht selten. Am ersten Tag bereits erhielten sie bis zu 4.500 Euro in bar. „Die Freude darüber ist enorm und es wird umgehend jeder Bekannte kontaktiert, um darüber zu berichten."

Offenbar handelt es sich um ein lukratives Geschäftsmodell. Manche der angeblichen Asylbewerber kommen mit ihren Autos aus ihrer Heimat, kassieren ab und fahren wieder nach Hause. Andere kassieren, werden abgelehnt, kommen wieder, um Folgeanträge zu stellen, kassieren weiter.


Dregger: Für Sachleistungen käme keiner

Die Reporter holten sich politische Verstärkung. Mit dem CDU-Fraktionsvorsitzenden im Berliner Abgeordnetenhaus Burkard Dregger gehen sie auf nächtliche Tour. Hier im Bezirk Reinickendorf ist Dreggers Wahlkreis. Man findet Reste von Asyl-Partys: Leere Schnapsflaschen, Glasscherben, verloschene Lagerfeuer. Von einer Brautschau mit minderjährigen Mädchen wurde berichtet. Auch lagen reichlich gebrauchte Drogenspritzen herum.

Nachts kommen die Schleuser. In „Kleinbussen und Pkw" kämen sie, um Menschen gezielt abzusetzen. Sie bringen die Neuen, die sich hier ihr Geld abholen.

Burkard Dregger dazu: „Die Koalition aus SPD, Linken und Grünen hat es hier zu verantworten, dass hier Geldleistungen und nicht Sachleistungen ausgehändigt werden." Dregger erinnert daran, dass die CDU-Fraktion seit Jahren die Ausgabe von Sachleistungen in diesen Situationen beantragt habe, was abgelehnt wurde. Wenn das so gemacht worden wäre, „dann hätten die gar kein Interesse hierherzukommen", ist sich Dregger sicher. Dieser offensichtliche Missbrauch wäre gar nicht erst ermöglicht worden.

*** Achtung: Hier endet der übernommene Beitrag von Epoch Times Deutsch. ***

Auch in Berlin, Köln, im Ruhrpott oder in Frankfurt-Krankfurt geht die Orientalisierung und Verslumung der Innenstädte mit zunehmenden Kriminalitätsraten, Heimatverlust, Veränderungen im Stadtbild und der vermehrten Entstehung von No-Go-Areas einher. Deutsch wird hier nicht mehr gesprochen, es gelten Sitten und Gebräuche aus 1001 Nacht und Konflikte werden nach alter Väter Sitte per Faustrecht ausgetragen. Kein Wunder, dass sich immer weniger Deutsche in ihren Heimatstätten abends noch auf die Straße trauen. Wir erleben hier eine Vertreibung – und der Prozess ist unaufhaltsam.

Schock-Zahlen des BKA: Jeden Tag Gruppen-Vergewaltigungen

Polizeiliche Kriminalstatistik (PKS) - Die PKS für die Bundesrepublik Deutschland wird vom BKA auf der Grundlage der von den 16 Landeskriminalämtern gelieferten Landesdaten erstellt. An jedem einzelnen Tag werden im Durchschnitt zwei Mädchen oder Frauen in Deutschland von Männergruppen vergewaltigt!

DAS ist das schockierende Ergebnis einer BILD-Anfrage an das Bundeskriminalamt (BKA). Demnach wurden im vergangenen Jahr 704 Gruppenvergewaltigungsverfahren gezählt. Zum Vergleich: 2019 waren es 710, 2018 nur minimal weniger (659). Die Zahl der sexuellen Übergriffe und auch der Gruppenvergewaltigungen erreicht schwindelerregende Höhen. Eine wirklich entschlossene Haltung der Gesellschaft würde eine abschreckende Wirkung entfalten. Stattdessen werden die Taten totgeschwiegen.

Die Handlungsweisen der Gesinnungsethiker und der „Qualitätsmedien" sind seit Jahren bekannt: Das Unangenehme ausblenden, kleinreden oder verschweigen. Bloß nicht darüber reden. Das könnte ja den Rechten in die Hände spielen. Wenn dann doch jemand darüber redet muss das ja ein Rassist, Nazi oder Schlimmeres sein. Gesinnungsethiker kennen nur Schwarz oder Weiß. Einen Dialog wollen sie nicht. Sachlich über Kollateralschäden der Zuwanderung zu reden geht überhaupt nicht.

Immer mehr Deutsche verlassen die Großstädte

Das knappe Wohnungsangebot, steigende Mieten und Immobilienpreise dämpfen den zuletzt hohen Zuzug in die Großstädte. Die Ballungszentren bleiben zwar insbesondere für Zuwanderer, Studierende und Berufseinsteiger attraktiv. Familien bevorzugen dagegen zunehmend das Umland der Großstädte. Bereits seit 2014 ziehen im Saldo mehr Inländer aus den Großstädten heraus – Tendenz steigend.

Die deutschen Großstädte wachsen seit Jahren rasant. Berlin hat in den letzten sechs Jahren (31.12.2011 bis 31.12.2017) jährlich 47.500 Einwohner (1,4%) hinzugewonnen, Hamburg und München ebenfalls bemerkenswerte 18.700 (1,1%) bzw. 15.200 (1,1%) pro Jahr (Statistisches Bundesamt, 2018). Das sind historische Dimensionen. Die Wanderungsstatistik zeigt, dass dieses Wachstum von zwei Gruppen getragen wird: Der Zuwanderung aus dem Ausland, und den Zuzug junger Bevölkerungsgruppen aus dem Inland. Hierdurch nimmt nicht nur die Bevölkerung der Großstädte zu. Auch die Bevölkerungsstrukturen werden beeinflusst.
Während sich die Alterungsprozesse in den Großstädten abschwächen, setzen sie sich im ländlichen Raum in verstärkter Form fort.

Dieser Beitrag nimmt die Wanderungen innerhalb Deutschlands in den Blick. Das Ergebnis: 63 kreisfreie Großstädte konnten 2017 einen Wanderungsüberschuss erzielen. Ein Wanderungsdefizit zeigen nur acht Städte, beispielsweise Braunschweig oder Trier. Dabei verzeichnen fast alle (68 von 71) Großstädte mehr Zuzüge als Fortzüge aus dem Ausland. So kamen im Zeitraum 2012 bis 2017 im Saldo jährlich 619.000 Zuwanderer nach Deutschland, hiervon 43% in die Großstädte. Dies hat auch Auswirkungen auf die Wohnungsmärkte, auch wenn Zuwanderer einen deutlich geringeren Wohnkonsum aufweisen, da sie in der Regel in größeren Haushalten wohnen. Im Jahr 2016 lag die Pro-Kopf-Wohnfläche für einen Inländer nach dem sozio-ökonomischen Panel bei 48,4 Quadratmetern. Ein Ausländer wohnte hingegen auf durchschnittlich 32,9 Quadratmetern.

Da die Trends der Binnenwanderung in den letzten Jahren stark von der Zuwanderung nach Deutschland überlagert wurde, wird hier ganz bewusst nur die Binnenwanderung der deutschen Bevölkerung betrachtet. Dies ist wichtig, da die Wanderungsstatistik der ausländischen Zuwanderer durch die häufigen Umzüge nach einer Erstanmeldung stark überzeichnet ist. Von den Zuzüglern waren 20% im Zeitraum 2012 bis 2017 Zuwanderer (Statistisches Bundesamt, 2018).

Beschränkt man sich auf die Binnenwanderung der Bevölkerung mit deutscher Staatsbürgerschaft, dann verzeichnen 2017 nur noch 14 kreisfreie Großstädte ein positives Binnenwanderungssaldo. Die sieben größten Städte verlieren alle im Saldo deutsche Einwohner. Gerade dort hat die Stadt-Umland-Wanderung in den letzten Jahren deutlich zugenommen.

Bis 2002 haben die kreisfreien Großstädte im Saldo an deutscher Bevölkerung an die sonstigen Kreise verloren. Deutschland befand sich demnach in einer Dekonzentrationsphase (Siedentop, 2008; Deschermeier, 2017).

Hierzu beigetragen haben viele Aspekte, unter anderem auch die Förderpolitik wie die Eigenheimzulage, die bis 2004 gezahlt wurde und insbesondere für junge Eigenheimerwerber in ländlichen Kreisen attraktiv war. In den Jahren von 2003 bis 2013 wiesen die kreisfreien Großstädte hingegen einen positiven Binnenwanderungssaldo auf (Busch, 2016). Deutschland befand sich in einer Konzentrationsphase. Die Ursachen hierfür waren vielschichtig. Attraktive Großstädte mit günstigen Immobilienpreisen und Mieten sahen sich relativ unattraktiven ländlichen Räumen gegenüber. Auch nahmen die typischen Stadt-Umland-Wanderungen ab. Seit dem Jahr 2014 wandern nun wieder mehr Inländer ins Umland als umgekehrt in die Großstädte. Der Hauptgrund hierfür ist, dass zwar die Großstädte weiterhin eine hohe Attraktivität ausstrahlen, jedoch die Wohnkosten mittlerweile so hoch sind und das Wohnungsangebot deutlich knapper ist, dass sich die Bevölkerung nach Alternativen im Umland umschaut (Busch, 2016; Kholodilin, 2017; Milbert, 2017). Am stärksten und längsten währt dieser Trend in den Städten mit hohen Siedlungsdichten und relativ geringer Neubautätigkeit im Verhältnis zum Bedarf wie etwa in München oder Stuttgart, die bereits seit dem Jahr 2013 Bevölkerungsverluste an Inländern hinnehmen müssen.

Bei der Ursachenforschung der beobachteten Wanderungen wird nach Push- und Pullfaktoren unterschieden. Hohe Immobilienpreise und Mieten sind typische Pusheffekte, die Haushalte aus einer Großstadt herausdrücken. Pullfaktoren sind alle Aspekte, die das Land attraktiv machen, wie zum Beispiel eine der Präferenzen entsprechende relativ hohe Lebensqualität oder eine gute Verkehrsanbindung an die Zentren. Ungeachtet der gezeigten Wanderungszyklen verläuft die typische deutsche Wanderungsbiografie folgendermaßen: Nach der Schule verlassen viele Personen ihre kleinen Städte und Gemeinden und ziehen in die Großstädte zum Arbeiten oder Studieren. Dort entstehen seit Jahren die meisten Jobs; auch die Zahl der Studenten steigt stetig.

Die Mobilität der Bildungs- und Arbeitsmigration der 18-30-Jährigen nimmt seit den 1990igern stetig zu (Milbert/Sturm, 2016). In den letzten Jahren hat vor allem die überregionale Wanderung an Bedeutung gewonnen. Da die jüngere Bevölkerung aus vielen ländlichen Regionen sehr häufig in vergleichsweise wenige Großstädte zieht, hat sich hier der Begriff der Schwarmstädte etabliert (GdW/empirica, 2015). Nach der Gründung einer Familie besteht Bedarf für die Vergrößerung der Wohnung. In den Jahren bis 2013 war das Finden einer passenden Mietwohnung oder das Erwerben eines gewünschten Eigenheims für die große Mehrheit offensichtlich
noch innerhalb der Großstädte möglich. Familien scheinen heute immer weniger bereit, die hohen Wohnkosten in den Großstädten zu tragen, was dazu führt, dass ein Umzug in das Umland der Großstadtregionen erfolgt. Eine weitere Interpretation ist, dass die suburbanen Räume neben geeigneten Wohnstandorten auch zunehmend Arbeitsplätze anbieten. So ist die Produktivität (Bruttoinlandsprodukt je Einwohner) im Zeitraum 2011 bis 2016 am stärksten im teil-urbanisierten Raum gestiegen. Das spricht für eine funktionale Anreicherung des Umlands.

Der abgelegene ländliche Raum mit geringer Wirtschaftskraft und schlechter Infrastrukturversorgung (z.B. Breitband, ÖPNV) profitiert von der verstärkten Abwanderung aus den Großstädten bislang jedoch kaum, auch wenn es einige Ausnahmen gibt (Busch, 2016). Trotz des positiven Wanderungssaldos sind viele ländliche Kreise weiterhin von einer hohen Abwanderung gekennzeichnet.

In Zukunft muss es darum gehen, die Attraktivität der Regionen durch die richtige Mischung verschiedener wohnungspolitischer und infrastruktureller Maßnahmen wieder stärker zu harmonisieren. Hierzu gehört unter anderem die Ausweitung des Wohnungsangebots in den Ballungszentren als auch die verbesserte infrastrukturelle Versorgung des ländlichen Raums.

Die gewollte Spaltung unserer Gesellschaft - Ein Kommentar von Peter Hahne

So drastisch wie jetzt handelte die Staatsmacht wohl noch nie: Wenige Tage, ja Stunden nach dem Berliner Christopher-Street-Day (CSD) wurde die für Sonntag (1.8.2021) angemeldete „Querdenker"-Demonstration verboten.

Jetzt reicht's! Das Maß ist voll! Den Verdacht hegt man seit Jahren. Doch nun ist der Beweis erbracht: Es ist das erklärte Ziel der herrschenden Politik, die Gesellschaft zu spalten. Gnadenlos! In Gute und Böse. Und gut ist alles, was dem Staat und seiner angeordneten Meinung Folge leistet. Wer aufmuckt, hat schon verloren. Ja, wer aus der Geschichte nichts lernt, ist verdammt, sie noch einmal zu wiederholen.

Doch so drastisch wie jetzt war es wohl noch nie: Wenige Tage, ja Stunden nach dem Berliner Christopher-Street-Day (CSD) wurde die für Sonntag angemeldete „Querdenker"-Demonstration verboten. Selbst die queer-freundliche Bild, ja selbst CSD-affine linke Journalisten hatten erstaunt angemerkt, wieso eine solche CSD-Demo anstandslos und ohne Eingreifen der Behörden überhaupt laufen konnte.

Während der Familienvater mit seinen Kindern den bereits gebuchten Mallorca-Urlaub vergessen konnte, während der Komiker Helge Schneider oder die Sängerin Nena sich nach berechtigten Wutausbrüchen den Hass der Spahn-getreuen Maskenfanatiker anhören mussten, während Gastronomie und Events nur unter allerstrengsten Hygienemaßnahmen überhaupt aufrecht zu erhalten waren, demonstrierten Zehntausende meist ohne Masken, eng umschlungen und küssend durch die Berliner Straßen. Die Polizei feierte mit, statt einzugreifen.

Saskia Esken und Konsorten, Kirchen und die CDU waren mit dabei, als alles, wirklich alles an Regeln über den Haufen geworfen wurde. Schon da mutmaßten selbst liberale Blätter: Jetzt wird es aber schwer, die Querdenker-Demo zu verbieten. Da haben sie jedoch die Rechnung ohne den Wirt gemacht. Nein, die Fast-All-Parteien-Koalition ist zu allem entschlossen. Ohne Rücksicht auf Verluste.

Merkel/Söder kommen ihrem Ziel immer näher: die Ausgrenzung aller, die es auch nur im Entferntesten wagen aufzumucken. Die offenen Grenzen 2015: gegen die Mehrheit des Volkes eiskalt durchgedrückt. Die fortschreitende Islamisierung, gerade erst eindrucksvoll von Österreichs Kanzler Kurz gebrandmarkt, wird eiskalt fortgesetzt. Einer der wenigen echten Kenner, der in Israel geborene Palästinenser Ahmad Mansour, sagte erst vor einigen Tagen, es könne nicht sein, dass berechtigte Islamkritik sofort in die rechte Ecke gestellt und stigmatisiert werde.

Oder das Beispiel dieses pseudoelitären Gender-Gagas. Drei Viertel der Bevölkerung sind nach Umfragen dagegen, und doch wird dieser Unsinn in Verwaltungs-, Kirchen- und Mediensprache durchgesetzt. Gnadenlos gegen das Volk. Die Politik schweigt, ja fördert. Lächerlich, dass die Union aus panischer Angst vor sinkenden Prozentpunkten jetzt plötzlich das bekämpfen will, was sie in ihren Hochburgen längst fördert und duldet. Eine elende Spaltung der Gesellschaft! Wissentlich und willentlich. Anders kann man das nicht mehr sehen.

Islamische Messerstecher kommen in die Psychiatrie, Massenvergewaltiger (zunächst) auf freien Fuß. Aber jemand, der die GEZ-Gebühren (neudeutsch: Demokratieabgabe) verweigert, sitzt hinter Gittern. Gnadenlose Spaltung der Gesellschaft. Auf allen Gebieten.

Impfgegner werden stigmatisiert, Kritiker der unsäglichen und unverhältnismäßigen Corona-Maßnahmen werden zu Covidioten und Coronaleugnern erklärt, ohne dass ein Bundespräsident oder eine Kanzlerin einspringen. Übrigens waren auf deren Demos mehr Regenbogenfahnen zu sehen als angebliche Reichskriegsflaggen! Es ist also alles so gewollt: die abgrundtiefe und die nie mehr zuheilende Spaltung unserer Gesellschaft.

Sie geht mitten durch Dörfer und Kieze, durch Vereine und Gemeinden, durch Ehen und Familien. Die ARD brachte unlängst (zu nachtschlafender Zeit natürlich) eine Reportage aus einem brandenburgischen Dorf. Dort herrscht bitterste Feindschaft, wo einmal Zusammenhalt und Solidarität Trumpf waren.

Und jetzt zur Krönung diese Berliner Entscheidung: Was an einem Wochenende mit staatlicher, polizeilicher, kirchlicher, behördlicher, politischer und regierungsamtlicher Hilfe möglich war, wird am nächsten Wochenende verboten, schlichtweg verboten. Kein Mensch scherte sich bei Fridays for Future- oder den Black Lives Matter-Demos um Masken und Abstand. Erst als die verhassten Regierungskritiker kamen, war Corona plötzlich ansteckend und gefährlich.

Was viel ansteckender und gefährlicher ist: der Spaltpilz, das Virus der Entzweiung unserer Gesellschaft. Wehret den Anfängen!

Ach so: Es gibt nur noch eine Möglichkeit, dass Corona-Maßnahmen-Kritiker demonstrieren dürfen: Nennt Euch um. Nehmt noch ein kleines „e" hinzu. Nennt Euch ab morgen: Queerdenker.

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