Leserbrief zum Thema „700 Flüchtlinge zogen in die Stadt“ vom 15. Oktober 2018



Betreff: Leserbrief zum Thema „700 Flüchtlinge zogen in die Stadt" vom 15. Oktober 2018



Bereits seit Jahren wird der soziale Wohnungsbau, auch in Neumünster, von Verwaltung und Politik nur als Randthema behandelt. Die politischen Parteien betreiben hier Dampfplauderei" im großen Stil. Die Realität sieht anders aus.

Schon seit Jahren lässt man die Wohnblocks am Ring, Kock-Siedlung usw. verrotten.Auch der Umbau bzw. Nutzung von Nichtwohngebäuden zur Unterbringung und Wohnraumversorgung von Zuwanderern ist kein Thema.

Viele geringverdienende Bürger und Bürgerinnen Neumünsters sind auf staatlich geförderte Wohnungen angewiesen. Warum werden sie nicht ausreichend mit bezahlbarem Wohnraum versorgt?

Sie bleiben auf der Strecke. Ist doch der mediale Druck, Wohnraum für Zuwanderer zu schaffen ungleich größer.

Der Zustrom der Zuwanderung, auch nach Neumünster, wird stetig anschwellen.
Nur mit dem Bau von Wohnraum, Kitas, Schulen und mit der Schaffung von Arbeitsplätzen etc. wird man wohl wieder nicht nachkommen.

Die Betreuungssysteme der Stadt Neumünster arbeiten schon heute am Limit. Der Sozialhaushalt ist „explodiert". Wie soll die Zuwanderung in wirtschaftlich schlechten Zeiten finanziert werden?

Daher muss zwingend eine Zuzugsbegrenzung für Zuwanderer nach Neumünster in Kraft treten. Nur so kann die Daseinsvorsorge für die Bürger und Bürgerinnen unserer Stadt intakt bleiben.



Veröffentlicher Leserbrief am 17. Oktober 2018

Leserbrief - Die Realität sieht anders aus

 
Leserbrief zu „700 Flüchtlinge zogen in die Stadt", Courier vom 15. Oktober
 
Bereits seit Jahren wird der soziale Wohnungsbau, auch in Neumünster, von Verwaltung und Politik nur als Randthema behandelt. Die politischen Parteien betreiben hier „Dampfplauderei" im großen Stil. Die Realität sieht anders aus. 

Schon seit Jahren lässt man die Wohnblocks am Ring, in der Kock-Siedlung und so weiter verrotten. Auch der Umbau beziehungsweise die Nutzung von Nichtwohngebäuden zur Unterbringung und Wohnraumversorgung von Zuwanderern ist kein Thema.
 
Viele geringverdienende Bürger Neumünsters sind auf staatlich geförderte Wohnungen angewiesen. Warum werden sie nicht ausreichend mit bezahlbarem Wohnraum versorgt? Sie bleiben auf der Strecke. Ist doch der mediale Druck, Wohnraum für Zuwanderer zu schaffen, ungleich größer. 

Der Zustrom der Zuwanderung, auch nach Neumünster, wird stetig anschwellen. Nur mit dem Bau von Wohnraum, Kitas, Schulen und mit der Schaffung von Arbeitsplätzen etc. wird man wohl wieder nicht nachkommen.
 
Die Betreuungssysteme der Stadt Neumünster arbeiten schon heute am Limit. Der Sozialhaushalt ist „explodiert". Wie soll die Zuwanderung in wirtschaftlich schlechten Zeiten finanziert werden?





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