Aktuelles zur Völkerwanderung am 05. September 2017

Die ewige Debatte –
Deutsche Identität – Kulturnation – Leitkultur

Ein Erklärungsversuch: Was hält Gesellschaften zusammen, wenn es die „nationale Identität" aus gleicher Geschichte und Herkunft nicht oder nicht mehr ist?

Deutsche Identität - Kulturnation

Die nationale und kulturelle Identität Deutschlands ist verwoben mit dem europäisch gewachsenen Freiheits- und Humanitätsideal. Das Grundgesetz schreibt dieses Ideal für den säkularen demokratischen Rechtsstaat fest.

Die Bundesrepublik Deutschland gründet auf Kultur und Geschichte, also auf Voraussetzungen, die sie nicht selbst geschaffen hat. Entsprechend legte der Bundestag 2004 fest, dass sich die Bundesrepublik als "europäisch gewachsene Kulturnation und freiheitlich-demokratischen Rechtsstaat" bezeichnet.

Der Begriff der Kulturnation ist eng verbunden mit dem Freiheits- und Humanitätsideal, das in den Werken von Schiller, Goethe, Herder und Heine zum Ausdruck kommt. Wir sind eben eine Sprachnation, keine ethnische Einheit.

Der Satz „Wir schaffen das!" mögen einige als Ausdruck von Staatsräson verstehen. Was ist es denn, was wir schaffen sollen in Deutschland? Und wer ist „wir"? Der Bundestag wurde nicht befasst. Die Volksvertreter aber sind gefragt. Die Richtlinienkompetenz der Kanzlerin legitimiert hier nicht, reicht nicht aus. Denn Staatsräson darf sich nicht über deutsches und europäisches Recht setzen.

Es ist das Grundgesetz von 1949, das jeden bindet, der in Deutschland lebt oder den Boden der Bundesrepublik betritt.

Antike, römisches Recht, das Rechts- und Wertesystem im 19. Jahrhundert sowie die Verheerungen der beiden Weltkriege führten zu dieser Verfassung (Grundgesetz). Durch sie garantiert allein der säkulare Staat die Menschenrechte.

Der Koran und die Scharia verlangt jedoch eine andere, eine religiös-fundamentierte Gesellschaftsordnung. Für Muslime beispielsweise sind Clan, Koran und Umma (religiös fundierte Gemeinschaft der Muslime) tragende Säulen, nicht aber Staat, Individuum und Recht. Können Muslime dieses Verfassungsverständnis übernehmen? Und wollen sie mit jüdischen Nachbarn friedlich zusammenleben?

Die herausfordernde Völkerwanderung zwingt Deutsche und Ausländer gleichermaßen, sich klarzumachen: Wer dazugehören will, wer sich einweben will in die Kultur- und Schicksalsgemeinschaft deutscher Staatsbürger, muss sich als Individuum erkennen und aus der religiös verordneten Unmündigkeit heraustreten.

Ohne die Freiheit des Einzelnen gibt es keinen demokratischen Rechtsstaat.

Identität brauchen wir jetzt

Jede Gesellschaft braucht gemeinsame Wertevorstellungen, um existieren und sich entwickeln zu können. „Schließlich ist ein klares kulturelles Leitbild auch die Voraussetzung einer freiheitlichen und toleranten Gesellschaftsordnung. Die Leitkultur steckt den Rahmen ab, innerhalb dessen sich individuelle Lebensentwürfe integriert statt isoliert entfalten können. Nur wer sich seines eigenen Standpunktes sicher ist, kann auch die nötige Toleranz für andere aufbringen." Dieser Satz von Dr. Christean Wagner, ehemaliger Justizminister Hessens, ist immer noch aktuell in der Debatte um die deutsche Leitkultur, doch gesagt und ausgesprochen wurde er vor mehr als zehn Jahren.

Angesichts der Probleme bei der Integration und bei der Zuwanderung braucht Deutschland wieder eine klare Vorstellung, was es ausmacht, damit erfolgreiche Integration gelingen kann. Nur wenn wir hier unsere Werte und unser kulturelles Erbe hochhalten und danach leben, können wir erwarten, dass dies auch die Zuwanderer tun.

Wertevorstellungen sind nicht verpönte Relikte der älteren Generation, sondern sie sind Grundlagen der Demokratie, da sie Heimat schaffen. Ein bloßes Zusammenleben, bei dem jede Gruppierung nur auf sich selbst achtet und nur die eigenen Vorstellungen im Kopf hat, funktioniert nicht. Zwar sind im Grundgesetz der Bundesrepublik Deutschland Grundlagen unserer Kultur mit aufgenommen, doch allein das Grundgesetz reicht nicht als Leitkultur aus. Die vorstaatlichen Grundrechte, die in Artikel 1 bis 20 aufgeschrieben sind, werden allen Menschen zugesprochen und es stimmt, dass sie für unsere Gesellschaft essentiell sind. Doch alleine diese Verfassungswerte machen noch nicht einen Bürger oder eine Bürgerin der Bundesrepublik Deutschland aus.

Ist eine Nation eine Gemeinschaft?

Die Ökonomie war lange die Grundannahme des egoistischen, maximierenden Individualismus. Dessen Grundlagen hat Adam Smith in seinem Werk „Der Wohlstand der Nationen" geschaffen, in dem er gezeigt hat, dass ein solches Verhalten sozialen Nutzen erzeugt. Aber er hat auch die „Theorie der ethischen Gefühle" über die Grundlagen der gegenseitigen Rücksichtnahme verfasst.

Menschen sind sowohl Individuen als auch Mitglieder einer Gesellschaft. Das menschliche Verhalten leitet sich teilweise aus dem Gemeinschaftsgefühl und den von der Gemeinschaft geteilten Einstellungen ab. Menschen haben eine Anlage, auf andere Gruppenmitglieder Rücksicht zu nehmen. Aber diese Anlage kann durch Egoismus untergraben werden. Daher ist die nationale Identität als eine auf Gleichheit drängende Kraft von enormer Bedeutung.

Nationen sind die bei Weitem wichtigsten Institutionen für die Besteuerung. Nur wenn Menschen auf dieser Ebene eine starke gemeinsame Identität besitzen, sind sie dazu bereit, Steuern für eine Umverteilung zu zahlen, welche die Unwägbarkeiten wechselnden Glücks teilweise ausgleichen. Die Umverteilung durch Nationen stellt nicht nur die Umverteilung aller höherrangigen Systeme (EU) der Zusammenarbeit in den Schatten, sondern auch alle niederen.

Nationen funktionieren als Steuerumverteilungssysteme, weil sich, auf emotionaler Ebene (z. Bsp. Fußball), die Identifizierung mit einer Nation als äußerst wirkungsvolles Mittel erwiesen hat, um Menschen aneinander zu binden. Daher ist eine gemeinsame Identität über die nationale Ebene hinaus, äußerst schwierig, wie wir es in der Europäischen Union sehen. Die Tatsache, dass öffentliche Güter vorwiegend auf nationaler Ebene bereitgestellt werden, ist darauf zurückzuführen, dass sich Nationen als kollektive Identität erwiesen haben. So ist auch zu verstehen, dass während der Oderflut 1997 eine Welle der Hilfsbereitschaft aus allen Teilen Deutschlands erfolgte.

Aufgrund der Massenzuwanderung sind die Ethnien in Deutschland so zahlreich geworden, das Vertrauen zueinander und zur Aufnahmegesellschaft erst noch geschaffen werden muss. Dieses Vertrauen wird durch das unsoziale Verhalten einer Minderheit der Zuwanderer auf eine harte Probe gestellt.

Leitkultur ist notwendig

Die Leitkultur wird also gebraucht, um genau festzumachen, was die Identität eines Landes ausmacht. Sie kann zum Motor der Integration werden. Sie steht für Stabilität und für Sicherheit, aber auch für Toleranz. Das meint beispielsweise auch Dr. Christean Wagner in seinem Eingangszitat: „Nur wer sich seines eigenen Standpunktes sicher ist, kann auch die nötige Toleranz für andere aufbringen." Eine Kultur, die die Menschen verbindet, war für Deutschland in der Geschichte stets wichtig. Deutschland braucht nicht nur eine Leitkultur, sondern sie hat schon eine. In der Geschichte dieses Landes war Kultur schon immer das tragende Element nicht nur der Gesellschaft, sondern des Staates. Deutschland ist eine Kulturnation. Eine Kulturnation zeichnet sich dadurch aus, dass sie eine Nation ist, „deren Kulturgeschichte sich über einen langen Zeitraum zurückverfolgen lässt und deren Angehörige ein entsprechendes Bewusstsein von der eigenen Kultur haben" – so definiert es der Duden.

Deutschland war schon vor der Gründung eines ersten deutschen Staates im Jahr 1871 ein Land und eine Nation. Die föderale Struktur der Bundesrepublik ist zum Beispiel ein Erbe der Geschichte und sie zeugt heute noch von den vielen kleinen und größeren Staaten, die schon immer ein wichtiger Teil der Deutschen Politik und Kultur waren.

Ein Gegenentwurf zur Leitkultur ist meistens eine Gesellschaft, in der das Leben vieler Kulturen nebeneinander gefördert wird. Diese Kulturen integrieren sich nicht und werden nicht zu einer Kultur, sondern es entstehen parallele Strukturen. Seit dem Beginn der Debatte um die Leitkultur sprachen sich immer wieder Politiker für diesen Entwurf aus. Frei nach dem Motto des größten Preußischen Herrschers sagte Hans-Christian Ströbele damals zu diesem Thema: „Jeder muss sich an die Gesetze halten. Ansonsten kann er nach seiner Kultur selig werden. Das ist Multikultur. Wer in der Einwanderungsdebatte jetzt von Leitkultur redet, meint, dass diese dominieren soll. Das ist schlimm, das lehne ich ab."

Die Auswirkungen sind heute überall ersichtlich, sei es bei den massenhaften Übergriffen und Vergewaltigungen auf der Domplatte in Köln, sei es bei Übergriffen auf Polizisten und Rettungskräfte bei ihren Einsätzen oder sei es der wiederaufkommende Antisemitismus unter oftmals arabischen Jugendlichen.

Das Sicherheitsgefühl der Menschen in Deutschland ist mittlerweile so stark beschädigt worden, dass beim Bürger große Hilflosigkeit, Angst vor Kriminalität aber auch immer mehr Wut aufkommt.

Eine Gesellschaft, die die eigene Identität verleugnet, kann nicht durch eine Inklusion in ein Gemeinwesen integrieren. Wenn die Identitätsproblematik mit Sauerkraut verwechselt wird und das als „Deutschtum" genannt wird, dann kann es keine rationale Diskussion in diesem Lande über eine wertebezogene Leitkultur als inklusive Identität geben und folgerichtig auch keine Integration erfolgen.

Und was lernen wir aus den deutschen Leitkulturdebatten von 2000 und 2017? Die fehlende Integration von Muslimen bleibt ohne Aufarbeitung. Diese Aufgabe kann ohne ein Integrationskonzept und ohne wertebezogene Leitkultur nicht erfüllt werden.

De Maizière will im Namen einer Leitkultur muslimischen Migranten aufzwingen, sich deutsch zu benehmen. Im Gegenzug kämpfen seine linken Gegner für die Definition der Muslime als Minderheiten, die faktisch in ihren Parallelgesellschaften leben. In einem solch verrückten Land, in dem weder eine europäische Leitkultur noch eine inklusive Identität auf positive Resonanz stoßen, kann es keine Integration geben.

Die Leitkulturdebatte von heute unterscheidet sich kaum von jener des Jahres 2000 - beide werden von einer Nation getragen mit einer beschädigten Identität, die deshalb als neurotisch zu bezeichnen ist.
Hätten wir schon zu Beginn der 2000er Jahre unsere Leitkultur definiert und sie nicht abgelehnt und verteufelt, sähe einiges in unserer Gesellschaft heute besser aus. Und Angst vor einer Islamisierung des Abendlandes hätte es wahrscheinlich auch nicht gegeben. Davon bin ich überzeugt. Ich bin der festen Überzeugung, dass wir gerade jetzt die Leitkultur dringender brauchen als jemals zuvor. Wir müssen sie einfordern. Wer hier in Deutschland leben möchte, der darf das gerne tun, aber nur nach unserem Grundgesetz und den hier geltenden kulturellen und gesellschaftlichen Werten.

In der Debatte um eine deutsche Leitkultur haben wir uns selber zurückgenommen, aus falscher Rücksichtnahme, anstatt offen unsere gesellschaftlichen Werte zu leben und diese auch wenn notwendig einzufordern. Dazu gehört zum einen die Anerkennung unseres Grundgesetzes und unserer Rechtsordnung, aber auch Traditionen und Werte sind gleichermaßen wichtig.

Die Fehlentwicklungen in der Gesellschaft und Integration haben ihre Wurzeln darin, dass das „Gutmenschentum" mit dem Links-Grünen Mainstream und die „Leit(d)medien" die politische Correctness immer noch überstrapazieren, dass die Bürger den Glauben an Freiheit, Recht und Gesetz verloren haben. Wer nicht mehr das sagen darf, was er denkt, weil er sonst als „Nazi" oder „Rechter" diffamiert wird, ballt die Faust in der Tasche, schweigt in der Öffentlichkeit und wählt, wenn er die Möglichkeit bekommt, Parteien die dem Nationalen Vorrang einräumen.

 

Warum eine Leitkultur nötig ist

Aydan Özoðuz zu Deutschland: „Eine spezifisch deutsche Kultur ist, jenseits der Sprache, schlicht nicht identifizierbar"

SPD, Linke und Grüne Ideologen bestreiten zunehmends, dass es so etwas wie deutsche Kultur überhaupt gäbe. Dies war unlängst erst wieder erkennbar an den Bemerkungen von Frau Özoguz (SPD), der Integrationsbeauftragten der Bundesregierung, die Deutschland auch verfassungsmäßig vollkommen umbauen will. Weg vom deutschen Staatsvolk, das derzeit nach dem Grundgesetz noch der eigentliche Souverän ist, hin zur Bevölkerung, zu der jeder gehört, der das deutsche Hoheitsgebiet betritt – auch illegal – und dauerhaft hierbleibt respektive den wir nicht mehr loskriegen. Dies ist, und das macht es so gefährlich, keine Einzelstimme. So denkt das Gutmenschentum und der Links-Grüne Mainstream immer mehr. Sind diese Leute überhaupt noch sachlichen Argumenten zugänglich? Ich bezweifle das.

Özoguz und viele andere SPD-ler, Linke und Grüne, inklusive Merkel behaupten also, es gäbe mithin gar keine typisch deutschen Trachten, keine deutschen Feste, keine deutsche Küche, kein deutsches Brauchtum, keine deutsche Landschaftsgestaltung, keine deutschen Sagen und Märchen, keine deutsche Kunst, keine deutsche Musik, keine deutsche Dichtung und Literatur, keine deutsche Architektur, keine deutschen Erfindungen, keine deutschen Forscher und Entdecker, keine deutsche Mentalität (Treue, Zuverlässigkeit, Pünktlichkeit, Fleiß, Tapferkeit, Ordnungssinn, Pflichtbewusstsein, Disziplin, Aufrichtigkeit, geringere Korrumpierbarkeit), keine deutschen Philosophen.

In Wahrheit ist es natürlich genau umgekehrt wie diese Leute behaupten. Es gibt wohl auf der ganzen Erde kein Volk, das z.B. auch nur ähnlich viele

  • überragende Forscher hervorgebracht hat: Carl Friedrich Gauß (der wahrscheinlich größte Mathematiker aller Zeiten), Alexander von Humboldt, Albert Einstein (der bedeutendste Physiker des 20. Jahrhunderts), Max Planck, Otto Hahn, Werner Heisenberg, Werner Hilbert (der Einstein der Mathematik des 20. Jahrhunderts), Konrad Zuse (der Erfinder des Computers) …,
  • aber auch Erfinder und Erfindungen: Buchdruck, Automobil, Computer, Düsentriebwerk, Zündkerze, Hubschrauber, Kernspaltung, Kühlschrank, Fernseher, Telefon, Chipkarte, Zahnpasta, Airbag, Flugzeug, Teebeutel, Glühlampe, U-Boot, Motorsäge, Pflaster, Grammophon, Weltraumfahrt …,
  • Musiker und Komponisten: Johann Sebastian Bach, Ludwig van Beethoven, Johannes Brahms, Felix Mendelssohn, Georg Friedrich Händel, Robert Schumann, Richard Wagner, Richard Strauss, Carl Orff, Karlheinz Stockhausen …,
  • Dichter: Johann Wolfgang von Goethe, Friedrich Schiller, Heinrich Heine, Bertolt Brecht, Heinrich von Kleist, Friedrich Hölderlin, Rainer Maria Rilke, Justinus Kerner, Thomas Mann, Franz Kafka, Hermann Hesse, Hans Fallada, Joachim Ringelnatz, Heinz Erhardt ….
  • Denker (Philosophen): Gottfried Wilhelm Leibniz, Immanuel Kant, Johann Gottlieb Fichte, Friedrich Schleiermacher, F.W.J. Schelling, Georg Wilhelm Friedrich Hegel, Arthur Schopenhauer, Karl Marx, Friedrich Nietzsche, Wilhelm Dilthey, Edmund Husserl, Max Scheler, Gottlob Frege (der Vater der modernen Logik), Max Weber, Martin Heidegger, Helmut Plessner …
Alleine schon die deutschen Philosophen überragen alles, was es sonst in den letzten zweitausend Jahren auf dem gesamten Globus gab. Noch vor wenigen Jahrzehnten wollten junge Menschen auf der ganzen Welt Deutsch lernen, um die deutschen Philosophen im Original lesen zu können.

All diese Personen, all diese Erfindungen, all diese Entdeckungen, all diese Kulturgüter, all diese Hervorbringungen des menschlichen Geistes zu negieren, kann nur aus einer ideologischen verbrämten Sichtweise stammen, die das Ziel haben, aus Deutschland ein offenes Land zu machen.

Hier dazuzugehören, Teil dieser Kulturnation zu sein, Teil dieser Leitkultur zu sein, dass macht mich stolz!

Daher muss das Ziel einer Integration sein - Teil dieser Kulturnation zu werden.

Mein Erklärungsversuch gipfelte in der Frage: Was hält Gesellschaften zusammen, wenn es die „nationale Identität" aus gleicher Geschichte und Herkunft nicht oder nicht mehr ist?

Ich bin mir bewusst, dass ich diese Frage nur unvollständig beantworten konnte. Andere haben andere Antworten. Auch werden Viele meine Ansichten nicht teilen.

Fragen, wie definiert man kulturelle Identität, nationale Identität und Zugehörigkeit, werden von unterschiedlichen Standpunkten auch unterschiedlich war genommen.

Die o. g. Ausführungen sind daher meine Sicht der Dinge.

PS: „Das neue Land" der Frau Aydan Özoðuz

Ein Land mit einer weltoffenen Willkommenskultur
Ein Land für alle Weltbürger
Ein Land in dem sich alle lieb haben
Ein Land ohne Trennung von denen, „die schon länger hier leben" sowie „die neu dazugekommen sind"
Ein Land ohne Grenzen
Ein Land ohne Justiz, Polizei, Gefängnisse und Bundeswehr
Ein offenes Land.

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