Aktuelles zur Völkerwanderung am 20. August 2017

Es ist höchste Zeit für eine „Nicht-Willkommenskultur"

War die Kölner Silvesternacht erst der Anfang? Warum kam es dazu?

Junge Männer mit muslimischem Hintergrund haben sich in der Silvesternacht 2015 in Köln und anderswo an Frauen vergriffen. Waren die Vorfälle wirklich so unerwartet, wie viele behauptet haben?

Jetzt im August 2017 wird das Ausmaß der Herausforderungen klar. Der weiter anhaltende Zustrom von Zuwanderern, besonders aus den muslimischen Siedlungsgebieten und Afrika, überfordert auf Dauer die deutschen Sozialsysteme und die Aufnahmegesellschaft über ihre Belastungsgrenzen hinaus.

Egal wer kommt, egal wie viele kommen, die Zuwanderung nach Deutschland bedeutet einen Wohlstandsgewinn. Und genau deshalb wird die Zuwanderung nach Deutschland immer weiter anschwellen.

Hier die geöffneten Arme, die lächelnden Münder, die blitzenden Augen, das Darbieten der Speisen und die Selfies mit der Kanzlerin. Dort die fremden jungen Männer mit Hunger nach allem. Ein rasanter Empfang durch Bürgerinnen und Bürger aller Altersstufen wurde medial gefeiert. Von einer breiten Öffentlichkeit („Refugees welcome") bejubelt und „Leit(d)medien" die den Bevölkerungsaustausch der Bundesregierung medial flankieren, gab es Offenherzigkeit und selbst die gelegentliche Einladung direkt in die Wohnung! Bilder die um die Welt gingen und in jedem Flecken dieser Erde zu sehen waren. Das machte Deutschlands Bahnhöfe im Sommer 2015 zu einem globalen Markenzeichen.

Uralte Sexualmoral

Das Gegenbild zu einem so unteutonischen Willkommen lieferte - nur einen Sprung übers Mittelmeer - die Kalifat­Heimat vieler Zuwanderer: die Vergewaltigung der Christinnen und Jesidinnen, der Frauenhandel unter den jungen Kriegern, das Köpfen europäischer Männer und immer wieder die herrische Verkündigung an die Kuffar, die Ungläubigen: „Eure Frauen werden unsere Huren, eure Kinder unsere Sklaven!"

Fakt ist: Im strengen Islam gibt es keine Freundin. Es gibt nur die unberührte Braut oder die Ehefrau. Verletzungen dieser Regeln können für die Mädchen mit Ehrenmord und für die Knaben mit Fememord enden. Inzestuöse Übertretungen und andere Abweichungen kommen vor wie überall, ändern aber nichts an der blutig durchgesetzten Gültigkeit dieser uralten Sexualmoral.

Weil in den traditionellen Gesellschaften Ehefrauen nur gewinnen kann, wer Geld für das Versorgen einer Familie aufbringt, stecken viele erfolglose Jünglinge permanent in einem Streuner- und Beutemodus. Sie müssen aggressiv sein; denn wenn in der Heimat hundert Wohlhabende je vier Ehefrauen versorgen, gehen dreihundert andere Männer leer aus. Das wird auch kaum besser, wenn bei einem Kriegsindex zwischen 3 und 6 (Verhältnis von 15- bis 19-Jährigen zu 55- bis 59-Jährigen - auf einen Alten folgen also 3 bis 6 Jugendliche) in vielen muslimischen Staaten überdies 3000 bis 6000 Jugendliche um die Stellen von 1000 Alten kämpfen. Die Aggressivität steigert sich weiter. Bei Einsicht in die Aussichtslosigkeit der eigenen Lage angesichts der großen Konkurrenz greifen viele zum Mittel des Kampfes, wobei es von der Kriminalität bis hin zu militärischen Aktionen eine ganze Palette von Optionen gibt. Besonders Kriege aller Heiligkeitsgrade stellen für jeden explosiven Mann eine Lösung bereit. Der Sieg verschafft mitunter die Frauen der Unterworfenen. Und sonst beschert der Heldentod umgehend die versprochenen himmlischen Freuden.

Und die Kompetenz?

Nimmt nun Deutschland die jungen Muslime zu sich, um sie vor den heroischen Lösungen ihrer Heimatländer zu bewahren, lebt die alte Moral auch im neuen Umfeld weiter.

Leichter wird es hierzulande allerdings für Kompetente, die durch Leistung einen Status erringen und sich von ihrer Gruppe lösen. Diese Minderheit schafft Karrieren auch in Politik und Medien und wird bei jeder passenden Gelegenheit als Beispiel für die hohen Gewinne durch Migration präsentiert.

Doch wie hoch ist die Wahrscheinlichkeit, dass alle solche Fähigkeiten mitbringen? Bei der letzten Schüler­Mathematik-Olympiade (TIMSS), die Südkorea mit 613 Punkten gewann, schafften die Vereinigten Arabischen Emirate, Libanon und Tunesien als beste arabische Länder 456, 449 und 425 Punkte. Nur wenn allein die Allerbesten aus diesen Ländern kämen, ließe sich eine weitere Absenkung des ohnehin rutschenden westeuropäischen Schnitts von rund 500 vermeiden.

Doch um solche raren Könner konkurrieren auch Firmen im Nahen Osten und in Nordafrika ohne Unterlass. Ist glaubwürdig, dass dabei gerade die überall gesuchten Innovativen unentdeckt bleiben und unter Todesgefahr wacklige Boote besteigen, um Europa zurück an die Weltspitze zu führen? Die 40.000 Hochqualifizierten unter 1,5 Mio. Zuwanderern 2015 in Deutschland - die Zahl stammt vom Osnabrücker Migrationsforscher Jochen Oltmer - beweisen das Gegenteil.

Also soll man die Könner nur immer wieder loben. Sie werden in Europa in der Tat gelobt und gewollt, und schon dieser Umstand zeigt die Phraseologie all der pauschalen Vorhaltungen von Ausländerfeindlichkeit und Rassismus, wenn es jemand wagt, über neu Hinzukommende ebenso differenziert zu schreiben wie über hier Geborene. Statistisch fallen diese Könner mit weniger als 3 % für 2015 kaum ins Gewicht.

Was ist mit den Übrigen? Ihre Sozialhilfe oder ihr Lohn in angelernten Jobs hierzulande mag höher liegen als ein Top-Gehalt in der alten Heimat. Gleichwohl verleiht ihnen das keinen sozialen Status. Die Mädchen der eigenen Gruppe kommen weiterhin nur als Ehefrau infrage, was sie als voreheliche Sexpartnerin ausschließt. Würde eine schwache Ader für Mathematik zu sexuellem Desinteresse führen, bliebe das unproblematisch.

Einstellen muss man sich aber auf viele aggressive Jünglinge mit passabler Grundversorgung und Zeit ohne Ende, um bestens vernetzt über Smartphones in ihren Gegenden Bürgerinnen nachzustellen, die sich nicht wehren können und ohne Schutz gelassen werden.

Blick nach Rotherham

Das Musterbeispiel dafür liefert Rotherham bei Sheffield mit 250 000 Einwohnern - unter ihnen gerade einmal 8.000 Pakistaner. Denn auch Großbritannien pflegt seine Willkommenskultur immer noch ohne Berücksichtigung der Trieb­ und Aggressionskomponente. Deshalb bahnte die sich naturwüchsig ihren Weg. Zwischen 1997 und 2013 wurden rund 1.400 Mädchen ab elf Jahren - und zumeist in der Unterschicht aufgewachsen - brutal misshandelt. Man machte sie mit Alkohol, Drogen und Schlägen für Gruppenvergewaltigung gefügig. Seit 2002 ließen sich Berichte nicht mehr völlig unterdrücken. Aber noch bis 2013 wurde vom Bürgermeister bis zum Hausmeister bei der Vertuschung zusammengehalten. Wenn etwas durchsickerte, wurde niemals von Pakistanern, sondern immer nur von Asiaten gesprochen. Um von jungen Muslimen nicht reden zu müssen, wurde ein ganzer Kontinent verdächtigt.

Polizisten hörten die Mütter nicht an. Feministinnen schwiegen eisern. Sie hatten unglaublich viele Fakten, aber wichtig war nicht das Schicksal der Mädchen, sondern der Fortschrittsnimbus der Ideologinnen. Professionelle Sozialarbeiter gaben die Verbrechen nicht an die Öffentlichkeit, weil genau dort immer noch Medienleute sitzen, die sie als Neonazis hinstellen und so ihre Existenz vernichten können. Und es hieß pauschal: Nur Phobiker könnten doch behaupten, dass 3,2 % der Einwohner jemals eine Bedrohung würden. Deshalb vergingen achtzehn Jahre, bis im Dezember 2015 erstmals muslimische Täter vor Gericht standen. Wird sie dieser Umstand befrieden oder ihre Verachtung der Ungläubigen nur noch weiter steigern?

In Deutschland wurde die sich abzeichnende Problematik von Anfang an klarer gespürt als anderswo, doch verunmöglicht die eigene Geschichte eine angemessene Artikulation. Nach dem Fiasko der großen Rassereinheit im Dritten Reich darf der Traum multikultureller Vermischung bei Verdacht auf alles Eigene nicht auch noch zuschanden gehen. Deshalb kommt es am Kölner Bahnhof am 31. Dezember 2015 zu einer direkten Wiederholung von Rotherham im Schnelldurchgang.

Schweigekartell in Köln

Als in Köln das Signal für Raub und sexuelle Gewalt gegen Hunderte von Frauen erging, die überwiegend aus der deutschen Mittelschicht kommen, versteht die Polizei an der Front die Lage sofort. Vor den Augen des Gesetzes laufen Verbrechen ab, Frauen schreien, ihre Freunde empören sich. Die Beamten fordern Verstärkung an, ihre Führung aber lehnt sogar überregionale Verstärkungen aus Nordrhein-Westfalen ab. Die Beamten am Bahnhof wollen nicht zu den Waffen greifen. Dann hätte es an „dem Abend Tote geben können", räumt in der FAZ ein Kommentator ein. Man überlässt die bedrohten Menschen schlicht und einfach sich selbst. Ob über 1.000 Anzeigen von Frauen das wahre Ausmaß der Taten abbilden, kann niemand wissen, weil viele aus Scham schweigen.

Aus Angst vor Rassismus-Vorwürfen und Angst um das eigene Leben überließ die Staatsgewalt die Bürgerinnen ihrem Schicksal. Einige Frauen fanden Schutz in nahe gelegenen Nachtklubs. Die Polizeiführung dagegen hielt es mit den Leitmedien. Die öffentlichen Anstalten verheimlichten die Taten, solange es nur ging. Hohe Beamte zogen mit. Doch das immer noch halbwegs freie Internet machte die Konspiration zunichte. Dennoch kamen die Leute vom ZDF mit der Umdeutung ihrer Wahrheitsunterschlagung zu einer „Fehleinschätzung" ungeschoren davon.
Gleichzeitig starteten sie Kampagnen gegen Bürger, die auf all das nur gewartet hätten, um die paar Muslime als Gefahr aufzubauschen. Feministinnen wurden von ARD und ZDF mit Standardattacken auf alles Männliche und dreisten Fälschungen zu Oktoberfest-Übergriffen schützend vor die Täter geschoben. Wer nicht stillhielt, wurde als Islam-Feind tituliert. Viele Bürger wissen wohl, dass dem Land von der Spitze her Gefahr droht, aber der Kadavergehorsam bis in die untersten Ränge vertieft die Entmutigung.

Während niemand weiß, wann die Frauen in Deutschland sich wieder unbeschwert in den öffentlichen Raum trauen können, lernten in jener Silvesternacht auch die hiesigen Männer ihre Lektion, als sie mit Gewalt von ihren Partnerinnen getrennt wurden. Junge muslimische Männer zeigten hiesigen Söhnen oder gar Kindern, wer hier in Zukunft zu fürchten ist. Auch wenn Medien den Düpierten zu einem Pazifismus gratulierten, der lieber seine bessere Hälfte preisgibt als aufzubegehren, wird das Stillhalten immer als Niederlage in ihnen brennen.

Milliarden Migrationswillige

Allein aus den arabischen Ländern wollen gemäß einer Studie des Doha-Instituts nicht mehr - wie noch nach einer Gallup-Untersuchung von 2000 – nur 23 %, sondern schon 35 % weg. Das wären momentan über 130 Mio. von insgesamt 380 Mio. Menschen. Natürlich sind dies bloß Umfragewerte - angesichts der Dimensionen wirkt diese Relativierung indes reichlich kraftlos.

85 Prozent der Araber, so zeigt dieselbe Untersuchung, träumen von der Judenvernichtung. Wer eine Million zu sich holt und dann umverteilen will, möchte die Nachbarschaft mit 850.000 Antisemiten fluten - ein Geschenk so deutsch wie schon lange nicht mehr. Mit der in Rotherham exerzierten Moral streben aus Pakistan 30 Mio. und bis 2050 über 50 Millionen hierher. Das Potential der Migrationswilligen aus Afrika und Asien soll zwischen 2015 und 2050 von 600 Mio. auf fast 1,2 Mrd. Migrationswillige steigen. Die meisten wollen nach Europa. Und sowie in irgendeinem der Länder mit ausreichendem Kriegsindex 1000 Jünglinge mit dem Töten beginnen, gewinnen 10 oder auch 100 Mio. Mitbürger das Recht auf Schutz oder gar Asyl, wenn sie hiesigen Boden erreichen. An Abwehrgefühlen, für die man in der Rassisten- und Nazi-Ecke landet, wird es auf Jahrzehnte nicht mangeln.

Doch Gegenbewegungen laufen. Noch vor einem Jahr war Schweden Musterland einer offenen Einwanderungspolitik. Seitdem die Asylgesetze verschärft wurden, kommen immer weniger Flüchtlinge - viele kehren sogar in ihre Heimatländer zurück. In Norwegen baut man einen Zaun an der Grenze und auch in Dänemark und Finnland herrscht die neue „Nicht-Willkommenskultur".
 
In den alten Kompetenzfestungen zwischen Kanada und Neuseeland, die Pässe nur an Kompetente geben, verschärft sich der Wettbewerb um Europas bedrängte Jugend.

Shinto Abe versprach, Japan zum sichersten Land der Welt zu machen. Wer das moniert, revidiert seinen Groll, denn in Köln waren auch dreißig japanische Frauen dem arabischen Mob ausgeliefert. Köln ist jetzt überall so bekannt wie Charlie Hebdo.

Wird Sicherheit in Wohngebieten bald zum neuen wirtschaftlichen Standortvorteil?

Einer UN-Studie („Replacement Migration") der Bevölkerungsabteilung der UN aus dem Jahr 2000 zufolge, bestehe die Notwendigkeit von „internationalen Wanderungsströmen", um den Bevölkerungsrückgang und –alterungsprozess in Europa entgegenzuwirken. Es sieht alles danach aus, dass Angela Merkel und die gesamte Berliner Politik genau dieses wollen. Kann das die Lösung für das demographische Problem sein oder soll hier gar ein Bevölkerungsaustausch stattfinden?

Sollen wirklich Millionen von Zuwanderern, davon locker über 70% junger Männer bis 35 Jahren und zumeist mit einer rudimentären Bildung versehen, gut ausgebildete Deutsche ersetzen?  

Aber alles hat ein Ende, wenn es zum unvermeidbaren Finanzcrash kommt, der bereits vor der Haustür steht. Dann wird das gegenwärtige Austauschprogramm schlagartig unfinanzierbar. Was passiert dann? Fremde Kulturen im eigenen Land neigen zu fremden Reaktionen. Wird unsere Austausch-Industrie dem gewachsen sein?

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