Aktuelles zur Völkerwanderung 16.07.2016



Die große Illusion – Der kulturelle Tod Europas kann bereits 2017 unumkehrbar werden


„Regional unterschiedliche demografische Entwicklungen, die zunehmende Mobilität der Arbeitskräfte und die Folgen des Klimawandels werden immer mehr Menschen veranlassen, ihr Herkunftsland zu verlassen.
 
Auf etwa 1 Mrd. Menschen schätzte das Entwicklungsprogramm der Vereinten Nationen (UNDP) im vergangenen Jahr die Zahl der Migranten weltweit (davon 740 Mio. Binnenmigranten). Die IOM geht davon aus, dass diese Zahlen weiter steigen werden. Allein die internationale Migration würde bei gleichbleibenden Wachstumsraten auf 405 Mio. Migranten bis 2050 steigen, schätzt die IOM auf der Basis der Zahlen der UN-Hauptabteilung für wirtschaftliche und soziale Angelegenheiten UNDESA (2000: 150 Mio., 2010: 214 Mio.).

Die Autoren gehen außerdem davon aus, dass besonders die irreguläre Migration zunimmt. Ihr Anteil wird steigen, weil das Arbeitskräfteangebot in den Herkunftsregionen den Arbeitskräftebedarf in den Zielregionen übersteigt und diese die legalen Einreisemöglichkeiten beschränken. Dies habe zur Folge, dass neben Wirtschaftsmigranten zunehmend unbegleitete Minderjährige, Asylsuchende sowie Opfer von Menschenhandel, Naturkatastrophen oder Klimawandel auf irregulärem Weg versuchen einzuwandern.“ Quelle Bundeszentrale für politische Bildung

Deutschland befand sich bis vor kurzem im willkommenskulturellen Glückstaumel. Doch Verunsicherung greift um sich. Nützt die große Einwanderungswelle wirklich denen, die Hilfe dringend benötigen? Kommen wirklich nur Flüchtlinge? Und was werden die Folgen der Einwanderungswelle für die Gesellschaft hierzulande sein? Hier weiterlesen...

 

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