Aktuelles zur Völkerwanderung am 25. August 2018

Wenn Europa so weitermacht, wird es zu Eurabia -

Der muslimische Anteil an der europäischen Bevölkerung steigt unaufhaltsam, ohne dass eine Integration stattfindet –

Selbstmord durch Zuwanderung: Den radikalen Islam kann man nicht integrieren

Können wir noch frei ohne Zensur beziehungsweise Selbstzensur über die Folgen der islamischen Zuwanderung nach Europa sprechen? Ist es möglich und erlaubt, einen Widerspruch gegen das herrschende Narrativ im Rahmen einer sachlichen Debatte vorzubringen? Die in Ägypten geborene jüdische Publizistin Bat Ye'or vertritt neben anderen wie Bassam Tibi - emeritierter Professor für Internationale Beziehungen in Göttingen - die These von einem zukünftigen Eurabia in Europa. Darf man schließlich Schlussfolgerungen aus Statistiken ziehen, die einen zunehmenden arabo-islamischen Anteil an der Wohnbevölkerung Europas prognostizieren?

Zu den vom vorherrschenden Narrativ erzwungenen Einschränkungen des Grundrechts auf Meinungsfreiheit in Bezug auf die anstehende Thematik gehört der Vorwurf der Islamophobie. Dieser Begriff wurde im Iran Anfang der 1980er-Jahre geschmiedet, um jede kritische Diskussion über Islam und Islamismus im Keim zu ersticken; er wurde als Vorwurf instrumentalisiert und von den Linken übernommen. Gegen diese Richtung argumentiert der französische Schriftsteller Pascal Bruckner. Er spricht von einer erfundenen Islamophobie, deren zentrales Opfer jene sind, die die beklagte Bestrebung, das Thema „islamische Zuwanderung und ihre Folgen" zu tabuisieren, nicht mitmachen.

Für die Gesinnungsethiker nochmal zum Mitschreiben: Die Meinungsfreiheit ist das subjektive Recht auf freie Rede sowie freie Äußerung der Meinung. Diese kann sowohl in Schrift, als auch in Wort, Bild oder anderen Übertragungsmitteln erfolgen. Die Gewährleistung der Meinungsfreiheit erfolgt gemäß Art. 5 Abs. 1 GG: „Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten und sich aus allgemein zugänglichen Quellen ungehindert zu unterrichten. Die Pressefreiheit und die Freiheit der Berichterstattung durch Rundfunk und Film werden gewährleistet. Eine Zensur findet nicht statt."

Die Islamisierung Europas ist in vollem Gang. Die Mehrheit der Europäer steht dieser Entwicklung hilflos gegenüber. Weder sind sie über das wahre Wesen des Islams informiert, noch über die Hintergründe islamischer Politik auf europäischem Boden. Die Muslime sind nicht gekommen, um sich in die europäischen Gesellschaften zu integrieren. Selbst in der X-Generation sind viele immer noch nicht „angekommen".

Diese Zuwanderer haben in ihren Ländern – selbstverschuldet oder nicht – es nicht geschafft, eine zivile Gesellschaft aufzubauen, weil sie mehrheitlich zwischen den 1400 Jahre alten toxischen Scharia-Texten leben und sterben. Nicht wenige von ihnen wurden und werden hier Dauergäste unserer Gerichte und sorgen für Hochkonjunktur bei Anwälten, Dolmetschern, Psychologen und Sozialarbeitern. Sie wollen Teilhabe ohne Teilnahme. Diese Völkerwanderung hilft niemandem und schadet allen.

Ihr Ziel ist die Umgestaltung Europas in ein islamisches Herrschaftsgebiet, wo künftig nur noch die Scharia herrschen soll: das Gesetz des Islam.

Schauen wir mal auf Juden- und Christentum. Beide haben eine lange Geschichte der Vergeistigung und der Aufklärung hinter sich. Auch haben weder Juden noch Christen auf Grundlage ihrer heiligen Bücher jemals einen Weltherrschaftsanspruch deklariert, wie dieses unabweisbar im Islam mit der strikten Trennung der Welt in ein „Gebiet des Schutzes" - Daral'Islam als alles Land unter islamischer Herrschaft - und ein „Gebiet des Krieges" - Dar al'Harb als alles Land, in dem der Islam erst noch zur Herrschaft gebracht werden muss - stattfindet.

Der jüdische Gott des Moses interessiert sich ausschließlich für seine jüdische Gemeinschaft – was außerhalb derselben geschieht, ist ihm egal. Der christliche Gott des Jesus ist ein säkularer Gott, der den weltlichen Staat sorgfältig von der religiösen Hoffnungserwartung trennt (Matthäus 21-22). Allein schon deshalb sind Judentum und Christentum nicht mit dem Islam zu vergleichen.

Der Islam in seiner heutigen Form unterscheidet sich daher immer noch nicht vom Islam in seiner gestrigen Form. Denn: Der Koran gilt Muslimen als unmittelbares Gotteswort. Dieses Gotteswort ist deshalb weder verhandelbar, interpretierbar noch gar veränderbar. Wer den Islam ändern will oder einem „säkularen Islam" das Wort redet, der wird in den Augen der gläubigen Muslime zum Verräter und Abtrünnigen. Dafür sieht die geltende islamische Rechtsauslegung auch heute noch die Todesstrafe vor.

Unser Grundgesetz ist ein Gesetzeskanon, den Menschen sich selbst gegeben haben, um ein gedeihliches Zusammenleben in Deutschland zu ermöglichen. Unser Grundgesetz ist menschengemachtes Recht.

Die Scharia aber ist Gottesgesetz. Der Begriff Scharia bezeichnet das islamische Recht; es enthält die Gesamtheit der Gesetze, die in einer islamischen Gesellschaft zu beachten und zu erfüllen sind. Sie basiert auf dem Koran und auf der sich ab der Mitte des 7. Jahrhunderts herausbildenden Überlieferung vom normsetzenden Reden und Handeln Mohammeds.

Sie steht als solches über jeglichem menschengemachten Gesetz. Damit steht es über jeder staatlichen Verfassung, die es nicht anerkennt – und ist somit in jeder Hinsicht verfassungsfeindlich. Die Scharia ist der ideologische Gegenentwurf zum aufgeklärten Rechts- und Gesellschaftsverständnis unserer europäischen Welt.

Menschen muslimischen Glaubens gehören mittlerweile zu Deutschland.  Der ISLAM gehört aber nicht zu Deutschland.

Es ist das Grundgesetz von 1949, dem sich jeder unterordnen muss, der in Deutschland lebt oder den Boden der Bundesrepublik betritt.

Antike, römisches Recht, das Rechts- und Wertesystem im 19. Jahrhundert sowie die Verheerungen der beiden Weltkriege führten zu dieser Verfassung (Grundgesetz). Durch sie garantiert allein der säkulare Staat die Menschenrechte.

Der Koran und die Scharia verlangt jedoch eine andere, eine religiös-fundamentierte Gesellschaftsordnung. Für Muslime beispielsweise sind Clan, Koran und Umma (religiös fundierte Gemeinschaft der Muslime) tragende Säulen, nicht aber Staat, Individuum und Recht. Können Muslime dieses Verfassungsverständnis übernehmen? Und wollen sie mit jüdischen Nachbarn friedlich zusammenleben?

Anfang der 90er-Jahre verkündete der deutsch-französische Europa-Abgeordnete von Bündnis90/Die Grünen, Daniel Cohn-Bendit, einer der führenden linken Politiker, sinngemäß folgendes: „Wir, die Grünen, müssen dafür sorgen, so viele Ausländer wie möglich nach Deutschland zu holen. Wenn sie in Deutschland sind, müssen wir für ihr Wahlrecht kämpfen. Wenn wir das erreicht haben, werden wir den Stimmenanteil haben, den wir brauchen, um diese Republik zu verändern."

Deutschland muss von außen eingehegt, und innen durch Zustrom heterogenisiert, quasi „verdünnt" werden.

Im Klartext: Die Idee eines Wahlbetrugs geradezu historischen Ausmaßes war geboren und wurde in der Folge, schleichend und leise zwar, aber nichtsdestoweniger entschlossen umgesetzt. Lebten 1960 noch 600.000 Muslime in ganz Europa, sind es heute bereits über 30 Millionen – und die historisch größte Massenzuwanderung der Menschheitsgeschichte dauert unvermindert an: Jahr für Jahr strömen etwa eine Million weitere muslimische Zuwanderer nach Europa. Ganz legal im Zuge von Familienzusammenführungen, Asylverfahren oder als politische Flüchtlinge ihrer islamischen Länder, in denen Menschenrechte mit Füßen getreten werden. Immer mehr von ihnen erhalten bleibendes Aufenthaltsrecht, immer mehr eine europäische Staatsbürgerschaft, ohne auch nur, von einer Minderheit abgesehen, ansatzweise in kultureller, bildungs- und arbeitstechnischer Hinsicht für die Anforderungen des Hightech-Kontinents gerüstet zu sein.

Sie sind jedoch nicht gekommen, um sich in die westlichen Gesellschaften zu integrieren. Das verbieten sowohl Glaube - Sure 3:118: „O ihr, die ihr glaubt, schließt keine Freundschaft, außer mit euresgleichen." Sure 5:51: „Oh Gläubige, nehmt weder Juden noch Christen zu Freunden." - als auch ihre religiösen Führer, die sich in Europa bestens organisiert und längst die Führung der europäischen Muslime übernommen haben. Ihr politisches Hauptziel ist, das zu vollenden, was ihre Religion, was Allah ihnen befiehlt: die Herrschaft über alle „Ungläubigen" dieser Welt. So steht es im Koran - 48:28: „Er ist es, Der Seinen Gesandten (Mohammed) geschickt hat mit der Führung und der Religion der Wahrheit, dass Er sie siegreich mache über jede andere Religion. Und Allah genügt als Bezeuger." -, so befiehlt es auch ihr Prophet. Und so wollen es Vertreter der Muslime in allen europäischen Staaten unabhängig davon, welchen Parteien sie zugehören.

Wie europäische Politiker mithilfe muslimischer Wähler Politik gegen ihr eigenes Volk machen

Der Einfluss der Muslime auf die europäische Tagespolitik und die politische Macht ist mittlerweile gewaltig. Erinnert sei an die zweite Kanzlerwahl Gerhard Schröders, die dieser mit einem hauchdünnen Stimmenvorsprung gewonnen hat. Eine drohende Wahlniederlage vor Augen, setzte Schröder damals auf die türkische Karte und versprach, dass unter seiner Kanzlerschaft der Weg für die EU-Mitgliedschaft der islamischen Türkei unwiderrufbar geebnet würde. Diese Botschaft zielte auf die etwa 600.000 eingebürgerten islamischen Migranten überwiegend türkischer Abstammung, auf deren Stimmen Schröder setzte. Seine Taktik sollte aufgehen. Dank der türkisch-deutschen Wähler, die ihre Stimmen mehrheitlich Schröder gaben, erzielten SPD und Grüne am 22. September 2002 eine denkbar knappe Mandatsmehrheit: ein Vorsprung von ganzen 6027 Wählerstimmen genügte ihm zu seiner zweiten Kanzlerschaft. Doch gegen den Willen der Deutschen (was gerne verschwiegen wird): denn ohne die Stimmen der eingebürgerten türkisch-deutschen Migranten hätte Schröder diese Wahl mit über einer halben Million Stimmen Unterschied zur Opposition deutlich verloren. Politik gegen das eigene Volk: die von Cohn-Bendit geforderte und vom linken Machtkartell europaweit umgesetzte „Ausdünnung" des Stimmenanteils indigener Europäer zeigt längst seine Früchte.

Die Umschichtung großer Bevölkerungsgruppen ist keinesfalls eine neue Erfindung. Als nicht-militärische Endlösung bereits besetzter oder eroberter fremder Gebiete hat sie sich als „sanfte" Methode der Verdrängung und langfristigen Ersetzung der dort lebenden Völker bis in die Gegenwart bestens bewährt. Nordzypern etwa ist so ein Beispiel. Seit 1974 durch die Türkei besetzt, wurden dorthin Hunderttausende anatolischer Festlands-Türken verbracht. Das Ergebnis heute: das Verhältnis zwischen griechischen und türkischen Insel-Zyprioten hat sich mittlerweile dramatisch zu Gunsten der ehemals türkischen Minorität verschoben.

Beispiel Tibet: Dieses autonome Riesenreich von 1,2 Millionen Quadratkilometern (zum Vergleich: Deutschland hat ca. 350.000 Quadratkilometer) wurde in den 50er-Jahren vom kommunistischen China besetzt. Seitdem hat China dafür gesorgt, dass Millionen von Chinesen nach Tibet zogen, wo die Tibeter mittlerweile zur Minderheit im eigenen Land geworden sind. Für beide Fälle gilt jedoch, dass die riesige Umverteilung von Bevölkerungsgruppen von der jeweiligen Besatzermacht gesteuert wird, und zwar logischerweise stets zugunsten der Ethnien der Besatzermacht. Selbst die Resolution des Bundestages von 1996 „Die Menschenrechtssituation in Tibet verbessern" in der es u.a. heißt … „die chinesische Regierung jede Politik einstellt, welche die Zerstörung der tibetischen Kultur zur Folge haben kann,  wie z. B. die planmäßige Ansiedlung von Chinesen in großer Zahl, um die tibetische Bevölkerung zurückzudrängen, und die Verfolgung der Vertreter der tibetischen Kultur…" konnte die „Verdünnung" des tibetischen Volkes nicht verhindern.

Genau das passiert z. Z. in Deutschland. Aufgrund der Massenzuwanderung wird das deutsche Volk zurückgedrängt. Es wird, ganz im Sinne der Gesinnungsethiker, verdünnt und damit immer mehr entmachtet.

Doch ist Europa von keiner externen Macht besetzt – und dennoch befindet sich dieser Kontinent im größten demografischen Umbruch seiner Geschichte, bei der neue, vor allem muslimische Ethnien die indigenen Europäer sukzessive ersetzen. Dieser Umbruch wurde und wird von Europas eigenen Politikern gesteuert und richtet sich längst gegen die Interessen und Bedürfnisse der einheimischen Europäer. Weder haben jene Politiker ihre Völker in dieser Frage um Erlaubnis gefragt, noch reagieren sie auf das zunehmende Unbehagen der meisten Menschen Europas, die eine solche Massenimmigration angesichts der Tatsache, dass sie ihr altes Europa immer weniger wiedererkennen und vielerorts bereits zu Fremden im eigenen Land geworden sind, längst nicht mehr wollen. Diese Immigrationspolitik trägt alle Anzeichen einer totalitären Herrschaftsauffassung der politischen Elite Europas und erinnert an die riesigen Völkerverschiebungen in der Sowjetunion und im kommunistischen China unter Stalin und Mao, welche ja ebenfalls im Kreise eines winzigen Politzirkels beschlossen und ohne vorherige Volksbefragung durchgeführt wurden.

Im Klartext: was Europa anbelangt, verhält sich der links-grüne Machtkomplex in wesentlichen politischen Kernbereichen (wie Zuwanderung, EU-Erweiterung, Staatsbürgerschaft) gegenüber seinen eigenen Völkern längst wie eine externe Besatzungsmacht. Da die für diese Massenzuwanderung Verantwortlichen die einheimischen Wähler Europas nicht über eine überzeugende politische Arbeit gewinnen können, besetzen sie ihre eigenen Länder durch Millionen Menschen einer fremden Sprache, Kultur und Religion. Ihre Absicht ist dabei – wie in Tibet und Zypern – den einheimischen Bevölkerungsanteil mittel- und langfristig per „Ausdünnung" dauerhaft zu entmachten.

Das ist nichts anderes als eine neue Form von „ethnic cleansing" – allerdings mit verkehrten Vorzeichen: gesteuert nicht von einem externen Besatzer, sondern von einer kleinen, zu allem entschlossenen, hochorganisierten Minderheit, die aus der Mitte der autochthonen (alteingesessenen) Bevölkerung selbst stammt, diese jedoch mittel- bzw. langfristig komplett austauschen will mit Menschen, von denen man sich eine stärkere Unterstützung ihrer Politik verspricht.

Der links-grüne Masterplan zeigt bereits seine ersten erwünschten Erfolge. In Brüssel, Mailand und Oslo etwa ist „Mohammed" bereits heute der häufigste Vorname bei männlichen Neugeborenen. In England war traditionell der häufigste Vorname „Jack". Mittlerweile hat auch dort „Mohammed" die Nase vorn. Bereits im Jahr 2004 waren in den Großstädten Hollands 56 Prozent aller Kinder und Jugendlichen Ausländer, die meisten davon Muslime. Für die Schweiz sehen Statistiken für das Jahr 2040 einen Anteil von 76 Prozent Muslimen, wenn sich an der Politik der Alpenrepublik nichts ändern sollte. Nach einer österreichischen Studie wird im Jahre 2051 jeder dritte Schüler Österreichs ein Muslim sein. Und eine Studie des Islam-Archiv in Soest (2006) zur Bevölkerungsentwicklung in Deutschland prognostiziert für das Jahr 2045 einen Stand von 51,72 Millionen in Deutschland lebenden Muslimen gegenüber nur noch 45 Millionen indigenen Deutschen. Ein Datum, mit dem bei führenden Muslimvertretern in Bezug auf die Machtübernahme im wichtigsten europäischen Land bereits fest gerechnet wird.

Die Zukunft Deutschlands wird heute schon sichtbar - Ein „Ehrgefühl", das nicht nur in Essen fehl am Platz ist

Das Mordkomplott eines syrischen Clans in Essen zeigt die Fehler der Asylpolitik. Es sind zu viele Menschen im Land, die hier nicht hingehören.

Den ebenso fassungslosen wie klaren Aussagen der Essener Staatsanwälte und Polizisten ist anzumerken, dass der versuchte „Ehrenmord" in Huttrop kein x-beliebiger Kriminalfall für sie ist. Verständlich. Die kulturell bedingte Selbstverständlichkeit ist verstörend, mit der ein syrischer Familienclan mitten in Essen meinte, sein durch und durch krankes „Ehrgefühl" in Bezug auf Geschlechterbeziehungen mit einem brutalen Mordkomplott unterstreichen zu müssen.

Der Fall ist zudem eine bodenlose Unverschämtheit gegenüber dem Gastland, das diese so genannten Flüchtlinge aufnahm und seither in der Regel auf Kosten der Allgemeinheit versorgt. Alle Beteiligten wissen ganz genau, dass solche Verhaltensweisen in Deutschland höchst unerwünscht sind. Es kümmert sie nicht. Die Kulturen der Gewalt, vor denen sie angeblich fliehen mussten, sind mitgebracht worden und werden hier weiterhin ausgelebt – nicht von allen natürlich, aber von viel zu vielen.

Es zeigt sich immer wieder, dass dieses Land schwere Fehler gemacht hat, als es aus einen Humanitätsimpuls heraus die grenzenlose Zuwanderung gestattete (und weiter gestattet), ohne zu überprüfen, ob die Menschen auch hierhin passen. Gesetze, die diesen Holzweg zu zementieren helfen, können mittelfristig keinen Bestand haben – es sei denn, man will die Axt an dieses Gemeinwesen legen. Die Hoffnung, mit sozialarbeiterischen Mitteln ein Umdenken auf breiter Front zu bewirken, ist naiv, viel zu teuer und birgt unverantwortliche Risiken.

Es ist zudem längst an der Zeit, dass die „Gesinnungsethiker" endlich einmal Zusammenhänge erkennen und ihre falsche Toleranz überdenken, die in Wahrheit nichts ist als das Relativieren von hart erkämpften Freiheitsrechten. Mit dem mehr oder weniger erzwungenen Kopftuch und dem Burkini fängt es an, mit Zwangshochzeiten, Kinderehen oder Polygamie geht es nicht selten weiter. Drohungen, körperliche Übergriffe und in letzter Konsequenz sogar „Ehrenmorde" sind dann denkbare Eskalationsschritte, die aber alle im Kleinen beginnen.

Festzuhalten ist: Das Geschlechterverständnis vieler Zuwanderer aus islamisch geprägten Kulturen ist rückständig und freiheitsfeindlich und hat in einer modernen Gesellschaft nichts verloren. Es ist immer wieder erstaunlich, dass dieser Umstand gerade von solchen Zeitgenossen verniedlicht oder gar geleugnet wird, die ihre emanzipatorischen Einstellungen sonst wie eine Monstranz vor sich hertragen.

Die Akzeptanz der Parallelwelten ist längst passiert und kaum noch zurückzudrehen. Umso wichtiger wäre es, dass wenigstens der weitere Zuwachs gestoppt wird; und dass überführte Straftäter konsequent das Land verlassen müssen.

Demografischer Trend

Anfang dieses Jahrhunderts, im Jahr 2004, war die Einschränkung der Meinungsfreiheit in Bezug auf Zuwanderung und Integration noch nicht so stark, wie sie heute ist. Die Tageszeitung Die Welt veröffentlichte am 28. Juli 2004 ein Interview des Princeton-Historikers Bernard Lewis unter der Überschrift „Europa wird am Ende des 21. Jahrhunderts islamisch sein". Im selben Jahr wurde in einem in der US-Zeitschrift Weekly Standard (Heft 4/2004) veröffentlichten Artikel vom Financial Times-Leitartikler Christoph Caldwell der Begriff „Islamic Europe" geprägt.

Ein Jahr danach veröffentlichte die in Ägypten geborene jüdische Publizistin Bat Ye'or in den USA das damals viel beachtete Buch „Eurabia". Darin spricht sie von einem massiven demografischen und kulturellen Trend, Europa in ein islamoarabisches Gebilde zu verwandeln. Die prophetischen Aussagen dieses Buches wirken seit der Flüchtlingskrise 2015/2016 ungeheuer aktuell.

Bassam Tibi: „Arabisch ist so eine differenzierte Sprache, dass man eine Person, die sie spricht, gleich geografisch und sozial lokalisieren kann. Das Arabisch, das ich heute in Europa höre, ist nicht die Sprache gebildeter syrischer Ingenieure und Ärzte, die uns die Vertreter der Willkommenskultur vorgaukeln. Ich höre ein bäuerliches beziehungsweise ein Slum-Arabisch. Als zivilisierter Syrer kenne ich Polygamie weder aus meiner Damaszener Familie noch aus den Kreisen, in denen ich die ersten 18 Jahre meines Lebens verkehrte."

Die Zeitung Welt am Sonntag berichtet in dem Artikel „Strafbar, aber geduldet" (28. Januar 2018) von Einführung der Polygamie durch viele syrische Flüchtlinge, so etwa von einem Syrer, der im Rahmen der Familienzusammenführung vier Ehefrauen und 23 Kinder nach Deutschland auf Kosten der Steuerzahler gebracht hat und entsprechend alimentiert wird. Der Artikel fügt hinzu: „Das ist kein Einzelfall."

Statistische Prognosen

Das amerikanische PEW-Center in Washington und New York veröffentlichte Ende November 2017 statistische Prognosen für das Jahr 2050, die die Frankfurter Allgemeine Zeitung am 30. November verbreitet hat. Danach wird der „Anteil der Muslime in der Bundesrepublik von 6,1 Prozent im Jahre 2016 auf 20 Prozent im Jahre 2050 steigen". Leider bringen die meisten dieser Menschen ihre Konflikte und die Gewalt in Nahost mit nach Deutschland.

Fakt ist: Deutschland hat gegenüber den muslimischen Ländern weder moralische, humanitäre, geschichtliche oder sonstige Verpflichtungen. Aber viele Konflikte aus diesen Kulturen werden in Deutschland ausgetragen und der Sozialstaat muss hier immer mehr die Kosten der „Reparatur" tragen.

Die muslimischen Zuwanderer verändern Deutschland, und nicht umgekehrt. Um gleich einleitend jeden Einwand des Vorurteils und der Panikmacherei abzuwenden, betone ich mit Nachdruck, dass ich nicht gegen die Menschen, die flüchten, argumentiere, sondern gegen die möglichen Folgen, die Europa negativ verändern.

Unabhängig von den zitierten Statistiken und mehr als ein Jahrzehnt zuvor hat die in Ägypten geborene Publizistin Bat Ye'or das bereits zitierte provokative Buch „Eurabia" veröffentlicht. Ähnlich wie sie argumentiert auch die Weltautorität Walter Laqueur in seinem Buch „Die letzten Tage von Europa". Er schreibt: „Der Abstieg Europas ist bedauerlich; er lässt sich bremsen (…)." Und er fügt hinzu, das islamische Europa werde „sich von dem, das wir kennen und schätzen, stark unterscheiden". Laqueur hat wie Bat Ye'or jüdische Wurzeln und betont seine Sympathie für Flüchtlinge, weil er selbst dreimal in seinem Leben einer war. Laqueur wehrt sich gleich im Vorwort zu seinem Buch dagegen, „in die rechte Ecke gestellt zu werden", wie es das links-grüne Narrativ mit Andersdenkenden zu tun pflegt.

Bedrohung nicht wahrgenommen

Im Folgenden will ich auf das Buch „Eurabia" näher eingehen. Darin behauptet die Autorin, dass mit der islamischen Zuwanderung eine „Transformation von Europa in ein Euro-Arabien" stattfindet. Der frühere Oxford- und Harvard-Historiker Niall Ferguson lobt das Buch von Bat Ye'or mit folgendem Satz: „Spätere Historiker werden eines Tages ihre Prägung des Wortes Eurabia als prophetisch erachten."

Bat Ye'or wundert sich darüber, dass europäische Medien eine Willkommenskultur propagieren. „Muslimische Migranten, die nach Europa strömen, werden als Schöpfer von Eurabia begrüßt." Die Bedrohung wird also gar nicht wahrgenommen. Worin unterscheidet sich Eurabia vom westlichen Europa? Ye'or antwortet: „Weniger europäisch." Genau das scheint das Ziel der linken europäischen Multikulturalisten zu sein, die europäische Identität ablehnen und deren Verteidigung sogar als Rassismus verfemen.

Nach Bat Ye'or wäre Eurabia das Resultat von „Europas Islamisierung". Als Jüdin stört sie sich daran, dass in Eurabia eine Kombination von Antiamerikanismus und Judenhass zum Ausdruck komme. „Antisemitismus ist das Gesicht des künftigen muslimischen Eurabia."

Ye'or macht darauf aufmerksam, mit welch üblen propagandistischen Mitteln gegen die Kritiker dieses Szenarios vorgegangen wird. Jede Zurückhaltung gegen den steigenden Zustrom muslimischer Migranten von arabischen und muslimischen Ländern nach Europa werde als Rassismus gebrandmarkt und diffamiert.

Ein Jahrzehnt vor den PEW-Statistiken führt Ye'or Demografie als Argument ein. Zwischen Mitte des 20. und Anfang des 21. Jahrhunderts stieg die Gesamtzahl der arabischen Bevölkerung von 80 auf 320 Millionen. Heute kann man von circa 400 Millionen Arabern reden, wovon 50 Prozent unter 20 Jahre alt sind; diese sehen nur in der Flucht nach Europa eine Zukunftsperspektive. Deswegen hat Bernard Lewis im zitierten Welt-Interview die Vermutung geäußert, dass Europa gegen Ende des 21. Jahrhunderts arabisch-islamisch sein werde. Auch Ye'or stellt fest: „Integration ist generell gescheitert." Stattdessen erfolge eine „Islamisierung".

Auch Bat Ye'or schützt ihre Diagnose vor Diffamierung durch die Betonung, dass sie keine Vorbehalte gegen Muslime hat, wohl aber gegen Zugeständnisse gegenüber religiösen und politischen Normen der muslimischen Immigranten. Auch ist sie dagegen, wenn die muslimischen Zuwanderer die Integration in die europäische Kultur verweigern. Bei einer solchen Entwicklung werden nicht Immigranten europäisch, sondern wird Europa durch kulturelle Arabisierung weniger europäisch.

Eine Insel der Freiheit

In Syrien, ein Ozean der Gewaltherrschaft, töten sich gegenseitig die herrschenden alawitischen Schiiten und die Sunniten seit Jahren. Dies wird auch in den nächsten Jahren und Jahrzehnten andauern. Die Lösung des Syrien-Konflikts wird schwieriger als das Beenden des Dreißigjährigen Krieges.

So verlaufen die Dinge nicht nur in Syrien, sondern auch im Irak, in Libanon, Jemen und Afghanistan. Dies geschieht mit Übertragungseffekten auf alle nahöstlichen Länder. Europa kann die demografische Explosion in diesen Ländern nicht durch die Aufnahme von Millionen Flüchtlingen abfangen, ohne daran zugrunde zu gehen. Der nahöstliche „Ozean der Gewaltherrschaft" erreicht als Eurabia Europa.

Welche Folgerungen lassen sich ziehen aus den obigen Eurabia-Argumenten? Fakt ist, dass der islamische Anteil an der europäischen Bevölkerung unaufhaltsam weiterhin ansteigen wird, ohne dass eine Integration stattfindet. Fakt ist auch, dass die EU keine Politik hat, um mit diesem, ihre Existenz bedrohenden Phänomen umzugehen. Ebenso Fakt ist, dass es sich hier nicht um ein „politisches Asyl", sondern um eine Völkerwanderung handelt.

Moralisierung führt nicht weiter

Die erste Schlussfolgerung lautet, dass Moralisierung bei dieser Problematik nicht weiterführt; sie ist genauso schädlich wie die entgegengesetzte Polarisierung und Islamfeindlichkeit. Europa benötigt eine Politik, die zwei Aufgaben erfüllt: einerseits die stattfindende Völkerwanderung von einer illegalen Migration in eine geordnete Einwanderung zu verwandeln. Zu dieser Regulierung gehören Kontingente und eine zahlenmäßige Restriktion der Aufnahmeländer je nach ihren Kapazitäten.

Aber nur dann, wenn die deutsche Bevölkerung damit einverstanden ist.

Zudem muss jede Einwanderung von einer funktionierenden Integrationspolitik begleitet werden. Die Kommunen dürfen in ihrer Aufnahmefähigkeit nicht überfordert werden. Ebenso muss das Sozialsystem vor Überforderung geschützt werden. Andernfalls werden Parallelgesellschaften bzw. No-Go-Areas entstehen, die langfristig dazu beitragen, dass Europa zu einem Eurabia wird.

Selbstmord durch Zuwanderung: Den radikalen Islam kann man nicht integrieren

Wenn Deutschland die millionenfache Armutszuwanderung aus dem afrikanisch-arabischen Raum nicht umkehrt, begeht unser Land gesellschaftlichen und wirtschaftlichen Selbstmord. Vor allem der Versuch den nahöstlichen Islam zu integrieren, bedroht unsere freie Gesellschaft in ihrer Existenz.

Wer diese Aussage für übertrieben hält, ist vermutlich nicht mit den grundlegenden Fakten der Gegenwart vertraut. Denn die wirtschaftlichen Tatsachen sprechen für sich: Der gerade anlaufende digitale Umbau der deutschen Wirtschaft, wird nach aktuellen Studien in den nächsten 5 Jahren etwa 3,4 Millionen Arbeitsplätze vernichten. Mittelfristig erwarten Wirtschaftsexperten dabei den Verlust von mind. 6 Mio. Jobs. Vor allem gering qualifizierte, Facharbeiter und Verwaltungsangestellte werden von der Automatisierung weitgehend verdrängt werden.

Armutsmigranten sind im Arbeitsmarkt der Zukunft nicht vermittelbar

Bereits vor diesem Hintergrund verbietet sich deshalb die Ansiedlung von bildungsfernen Armutsmigranten aus den weltweiten Notgebieten. Diese Zuwanderer sind auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft chancenlos und nicht vermittelbar. Sie werden deshalb mehrheitlich über Generationen hinweg Kostgänger der deutschen Sozialsysteme bleiben. Das zeigt sowohl die deutsche als auch die europäische Erfahrung mit der Sozialmigration der Vergangenheit.

Das aber ist sozialer Sprengstoff, der nicht beherrschbar ist. Das beste Beispiel dafür was geschieht wenn fremdkulturelle Zuwanderer sozial abgehängt in Städten vegetieren, sind die gewalttätigen Zustände in den französischen Banlieus, die katastrophalen Entwicklungen im Brüsseler Stadtteil Molenbeek oder dem schwedischen Malmö. Vor allem wenn die Zuwanderer der freien europäischen Lebensweise auch noch feindlich gegenüberstehen, wie das vielfach der Fall ist.

Wie weit wir auf diesem Weg aber bereits fortgeschritten sind zeigen die radikal fordernden Muslime in diesem Land. Schon heute, wo der Islam hierzulande noch nicht einmal richtig Fuß gefasst hat, bekämpfen die Koranideologen die deutsche Kulturgesellschaft bis an die Grenze des erträglichen.

Was auf uns zukommt, kann in Schweden bereits beobachtet werden. „Schwedens Polizeichef hat schon mehrfach betont, dass die Polizei machtlos sei gegen die Überzahl der in Schweden lebenden gewalttätigen Moslems, und schwedische konservative Politiker haben zugegeben, dass der schwedische Staat nicht mehr Herr im eigenen Land ist. … Der Vorort Rinkeby in Stockholm gilt zusammen mit den Bezirken Husby und Tensta und bestimmten Bereichen Malmös zu den schlimmsten No-Go-Zonen in Schweden. Dort ist inzwischen der Gebrauch von Schusswaffen und Handgranaten alltäglich. Hauptsächlich leben in allen No-Go-Zonen Migranten. Es herrschen Arbeitslosigkeit, wirtschaftliche Armut und Gewalt." „Rinkeby ist wie ein Kriegsgebiet. Wenn die Polizei dort arbeitet, tut sie das, wie die bewaffnete Armee es tun würde", sagte die schwedische Staatsanwältin Lisa Tamm. „Ich habe mir die Frage gestellt, wie haben sie es in Kolumbien geschafft, die FARC Guerilla zu besiegen und in El Salvador, den Krieg zu beenden. Oder in allen anderen Teilen der Welt, in denen sie so große Probleme über viele, viele Jahre hatten. Gibt es da irgendeine Lösung. Man muss über den Tellerrand hinausschauen".

Kultur- und Gesellschaftswerte werden zu Gunsten von Ausländern abgebaut

In ganz Deutschland klagen Muslime beispielsweise die Verschleierung von Frauen, die Anerkennung von Kinderehen und Mehrfachheiraten vor Gerichten durch. Und die Justiz wie die Politik spielen dieses Spiel mit immer neuen rechtsfeindlichen Ausnahmeregelungen mit. Obwohl jedem Juristen und jedem Politiker dabei klar ist, dass diese Praktiken gegen alle Prinzipien des Grundgesetzes verstoßen. Frauenrechte, Kinderschutz und die deutsche Werteordnung werden bedenkenlos der Zuwanderung geopfert.

Auch die traditionellen christlichen Kulturfeste wie beispielsweise der herbstliche Martinsumzug, Weihnachten und Ostern will die Islamlobby entweder umbenennen oder gleich ganz abschaffen. Viele deutsche Städte trauen sich heute nicht einmal mehr ihre Fußgängerzonen in der Adventszeit althergebracht zu schmücken. Und Kreuze im öffentlichen Raum lösen regelmäßig empörte Debatten aus.

An Schulen, in Kantinen und in Kindergärten muss wegen der Dauerbeschwerden der Muslime auf deutsche Nahrungsmittel, die dem Islam nicht genehm sind, verzichtet werden. Mädchen dürfen im Sommer an Schulen nicht mehr leicht bekleidet herumlaufen, weil das den Islam beleidigen könnte. Und so setzt sich der Umbau der deutschen Gesellschaft auf allen Ebenen fort.

Von den weiteren Gefahren der Islamisierung, wie etwa dem importierten Antisemitismus, der verbreiteten Gewaltbereitschaft und der Militanz vieler Angehöriger dieser Religionsgruppe, muss dabei gar nicht weiter gewarnt werden. Die Zeitungen sind jeden Tag voll von diesen Auswüchsen. Jeder kann es nachlesen.

Totalversagen im Kollektiv

Nehmen wir mal als Beispiel die Debatte des Frühsommers. Wir haben gelernt, Deutschland darf das nicht, was Frankreich an seiner Grenze zu Italien macht: „Flüchtlinge", die schon mal in Italien sicher waren, an seiner Grenze abweisen. Geht gar nicht! EU! Geht nur „europäisch"! Mittlerweile machen es die Franzosen auch an der langen Grenze zu Spanien. Schicken Zuwanderer, ganze Familien, im Bus nach Spanien zurück. SIE MACHEN ES EINFACH, was Deutschland nicht meint machen zu dürfen.

Und so reiht sich eine gesellschaftliche Wahnsinnstat an die nächste: Deutschland holt 2 IS-Kämpferinnen aus Kurdistan zurück. Einfach so. Statt froh zu sein, dass zwei IS-Frauen dortbleiben, wo sie ihr verbrecherisches Tun vollbracht haben: Jetzt müssen sie in Deutschland rund um die Uhr bewacht werden. Ehrlich: geht´s noch?

Oder anders: Fünf Somalische Piraten, die das Containerschiff „Taipan" eines deutschen Reeders, vor der somalischen Küste mit Kalaschnikows und Raketenwerfern gekapert haben und dafür in Hamburg zu (geringen) Haftstrafen verurteilt werden, leben jetzt gemütlich als „Flüchtlinge" in der Hansestadt, haben zum Teil ihre Familien nachgeholt. Wir importieren also Kriminelle und versorgen sie und ihre nachgeholten Familien bis zum jüngsten Tag. Wir retten die Welt vor Piraten, in dem wir ihnen den Schlüssel zur Sozialkasse aushändigen. Es ist vermutlich der teuerste Weg zur „Resozialisierung" in der Geschichte. Deutschland will eben immer in die Geschichte eingehen, neuerdings durch seine Gesinnungsethiker.

Immer mehr Kindergeld fließt ins Ausland; schon das allein ist eigentlich nicht vorgesehen: Es ist als Unterstützung für Eltern in Deutschland gedacht. Seit Jahren ist klar, dass rumänische Banden zu Tausenden angebliche „Eltern" nach Deutschland einschleusen und in Abbruchhäusern einpferchen, allein mit dem Ziel, Kindergeld oder für Scheinselbständigkeit Harzt-IV abzugreifen – ein klarer Fall von Sozialdiebstahl. Eine Änderung wird von der SPD im Europaparlament verhindert. Kaum zu glauben? Hier zeigt sich die Entschlossenheit des grün-linken Mainstreams, den Staatszerfall Deutschlands grob fahrlässig immer weiter voranzutreiben und damit unseren Staat zugrunde richten zu wollen.

Weint! Weint immer für die Armen!

Skandalös? Skandalös ist, wenn Sie sich darüber aufregen. So weint die Süddeutsche Zeitung diesen Fällen von Sozialbetrug hinterher: Nur aus bösartigem „Sozialneid" würden Menschen „diskreditiert, die hier in der Pflege, auf dem Bau oder saisonal als Erntehelfer arbeiten. Sie tun das meist für wenig Lohn und müssen außerdem noch ohne ihre Kinder leben. Wie traurig." Die Fakten sind zwar andere, bekannt, bewiesen, gerichtlich überprüft: Fakten zählen nicht – am Redaktionsschreibtisch wird Mitleid ausgelebt. Mit den anderen. Mit allen anderen. Es lohnt sich, dem nachzugehen: Alle anderen Menschen sind Opfer. Wo auch immer sie leben, Deutschland soll ihnen Geld schicken. Ausnahmslos. Uneingeschränkt. Überallhin. Unkontrolliert.

Auf dieser Klaviatur des Mitleids reitet das Gutmenschentum und die Befürworter der unbegrenzten Zuwanderung nun schon seit Jahren. Die Deutschen haben immer Schuld an allem Schlechten, was den Menschen auf diesem Planeten widerfährt. Dafür müssen sie die Folgen tragen – heißt zahlen, zahlen.

Rückführung statt Zuwanderung

Vor diesem Hintergrund sollte jedem Staatsverantwortlichen deshalb klar sein, dass vor allem die Zuwanderung von Armutsmigranten aus Afrika und dem Nahen Osten sofort beendet werden muss. Vernünftig und zukunftsorientiert zu handeln heißt heute, die Rückführung dieser nicht integrierbaren Volksgruppen in ihre angestammten Lebensräume mit Vorrang in Angriff zu nehmen.

Denn die Armutszuwanderung löst weder unseren Mangel an hochqualifizierten Kräften auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft noch unser unbestreitbares demografisches Problem. Geht Deutschland den Weg der Ansiedlung von Sozialmigranten aus aller Herren Länder aber weiter, begeht unsere Gesellschaft ohne jeden Zweifel ökonomischen und sozialen Selbstmord.

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