Leserbrief - zum Thema: „Groko-Entscheidung lokal gesehen“ vom 23. Januar 2018


Betreff: Leserbrief zum Thema „Groko-Entscheidung lokal gesehen" vom 23. Januar 2018
 
Was sagen Neumünsters SPD- und CDU-Politiker zum Ausgang des Bonner Parteitages?
 
Eine erneute Große Koalition dient nur den Machterhalt der Wahlverlierer.
 
Die SPD hat sich in ein Dilemma hineinmanövriert. Schuld daran ist die Parteiführung. Vom Anwalt der kleinen Leute hat sie die SPD zum Sprachrohr des linken Mainstreams gewandelt. 
 
Um zu begreifen, wie man in die aktuelle, äußerst missliche Lage kommen konnte, braucht man nur einen Blick in das Sondierungspapier zu werfen, auf das sich die SPD mit den Unionsparteien geeinigt hat.
 
Am besten beginnt man z. B. bei der Zuwanderung. 180.000 bis 220.000 Zuwanderer will man jedes Jahr ins Land lassen. Das entspricht der Einwohnerschaft einer durchschnittlichen deutschen Großstadt. Die will man also aus dem Boden stampfen, Jahr für Jahr, mit Wohnungen, Straßen und Schulen und allem was dazugehört. Derweil kann der klassische SPD-Wähler seine Miete kaum noch zahlen und steht jeden Morgen in einer maroden Infrastruktur im Stau. So zementiert man seinen Untergang.
 
Die Aufnahme der Koalitionsverhandlungen über eine neue GroKo markiert den Anfang vom Ende der SPD als Volkspartei. Wenn es zu dieser GroKo kommt, wird sie der SPD endgültig den Rest geben. Die Ära der sozialdemokratischen Volkspartei SPD ist vorbei. Der Gewinner ist die AfD. Sie wird die SPD als Volkspartei des kleinen Mannes ablösen.

Wetten, wenn die Mitgliederbefragung 50% + 1 Stimme ergibt, die Wahlverlierer klammern sich weiterhin an die Macht?

Dieser Leserbrief fiel der Zensur zum Opfer! 



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