Aktuelles zur Völkerwanderung am 31. März 2018

Missbrauchsskandale in England –

Imzivilisierten Europa" häufen sich die Fälle des vorsätzlichen Wegschauens, nur mit anderem Vorzeichen. England gibt einige Beispiele: In Rotherham, Rochdale, Keighley, Telford und anderswo missbrauchten pakistanische Banden über 16 Jahre unzählige Kinder, die sie mit Drogen und Alkohol, mit Schlägen und Drohungen gefügig machten.

Und allen war gemein: Die Täter waren, wenngleich in britischen wie deutschen Medien zumeist „Asiaten" genannt, fast ausnahmslos Muslime, und zwar Pakistanis, Bengalen oder Afghanen.

Mindestens die Sozialbehörden, oft auch Polizei und Medien, wussten von den kriminellen Machenschaften, blieben aber untätig, weil sie den Vorwurf des Rassismus fürchteten. Und immer waren die Opfer weiße Mädchen. Rassismus dürfte also durchaus eine Rolle gespielt haben, nur eben gegenüber den Einheimischen.

Rotherham: Stadt des Schweigens Quelle FAZ vom 19.02.2015

Ein Besuch im englischen Rotherham: 1400 Mädchen wurden hier von pakistanischen Banden missbraucht. Die örtliche Labour-Regierung vertuschte dies jahrelang.

Grafschaft Oxfordshire: In einem verdorbenen Land Quelle FAZ vom 4.03.2015

In der Grafschaft Oxfordshire wurden in den vergangenen Jahren ca. vierhundert Kinder missbraucht. Lange Zeit wollten das die Behörden nicht wahrhaben.

Telford – Die Abwesenheit von Recht und Moral mitten im Europa

Noch mehr Mädchen melden sich in Missbrauch-Skandal  Quelle FAZ vom 18.03.2018

Das Ausmaß der Skandale in Großbritannien wurden wohl lange verschwiegen. Fachleute sprechen von einem Muster, nach dem pakistanische Einwanderer Zuhälter-Ringe gebildet hätten. Seit die britische Regierung eine offizielle Untersuchung der Missbrauchsfälle in Telford angekündigt hat, melden sich immer mehr junge Mädchen aus der mittelenglischen Stadt, die über Vergewaltigungen durch Männer pakistanischer Herkunft berichten.

Nun, in Telford geht es nicht nur um verschwiegene dunkeldüstere Kinderporno-Ringe, sondern Behörden, die ihr tausendfaches Versagen mit der Sorge begründen, sich einem Rassismusvorwurf auszusetzen.

Ist das Rechte Hetze, wenn darüber berichtet wird?

Eine bemerkenswerte Rede zeigt auf, wie „die da oben" sich von der Realität entfernt haben

Was früher noch von beiden Polit-Lagern mit Applaus bejubelt wurde, würde in Zeiten politischer Korrektheit mit einer Strafanzeige wegen „Rassismus" abgestraft werden.

Das ganze Volk ist zu Recht beunruhigt über die große Zahl illegaler Einwanderer, die in unser Land strömen. Sie besetzen Jobs, die normalerweise von einheimischen Bürgern oder legalen Migranten ausgeübt werden; sie benützen die öffentlichen Dienste und bürden so unseren Steuerzahlern zusätzliche Lasten auf. Unsere Regierung will daher dazu übergehen, unsere Grenzen aggressiver zu sichern.

Eine Rekordzahl Grenzwächter wird abkommandiert werden, doppelt so viele kriminelle Ausländer als je zuvor ausgeschafft, hart gegen die Beschäftigung Illegaler durchgegriffen, Wohlfahrtsunterstützung für illegale Ausländer gestoppt werden. Und wir werden versuchen, das Tempo der Deportation illegaler, krimineller Ausländer noch mehr zu beschleunigen und die Identifikation illegaler ausländischer Angestellter effizienter zu machen. Wir sind eine Nation von Einwanderern, aber wir sind auch eine Nation des Gesetzes. Es ist für eine Nation von Einwanderern falsch und letztlich selbstzerstörerisch, einen Missbrauch der Migrationsgesetze zu erlauben, wie wir ihn in den letzten Jahren erlebt haben. Wir müssen mehr tun, um dies zu stoppen."

Besser kann man den Zustand Deutschlands nicht beschreiben den die Befürworter der unbegrenzten Zuwanderung zu verantworten haben.

Wer hat diese Rede gehalten? Einer jener „rechten Hetzer" und „rassistischen Brandstifter", wie die grünlinken Meinungswächter die Protagonisten der neuen „populistischen" Bewegungen titulieren, welche die westliche Masseneinwanderungspolitik kritisieren und die derzeit das traditionelle Politgefüge ihrer Länder durcheinanderbringen?

Der Ungar Viktor Orban, „Ultranationalist" und „Autokrat"? Der „dunkeldeutsche" AfD-Mann Alexander Gauland? Der niederländische „Hasser" und „Islamophob" Geert Wilders? Oder etwa Donald Trump, der Lord Voldemort des „Sexismus", „Rassismus" und der „national-egoistischen Abschottung"?

Doch die Rede stammt von Bill Clinton. Es war die präsidiale Ansprache zur Lage der Nation von 1995. Auf Clintons Ausführungen zur Migration in Washington reagierten die Politiker beider Parteien mit stehendem Applaus. Heute kaum mehr denkbar. In der Ära denunziatorischer politischer Korrektheit und traumwandelnder Willkommenskultur liefe dieselbe Rede Gefahr, eine Strafanzeige wegen „Rassismus" o. ä. zu provozieren oder zumindest von Facebook gelöscht zu werden.

Im Kontext dieser krankhaften Willkommenskultur passieren eben mal immer wieder Missbrauchsskandale wie in Rotherham, in der Grafschaft Oxfordshire, Newcastle  oder aktuell in Telford und tagtäglich die unzähligen Übergriffe auf Frauen in Deutschland und anderswo.

Missbrauch in Telford

Ich muss leider über Telford sprechen. Über die Abwesenheit von Recht und Moral mitten im zivilisierten Europa. Über entmenschlichte Zustände mitten in England, die das Potenzial mitbringen, tief in die bundesdeutsche Zuwanderungsdebatte zu wirken.

So eine Annährung müsste eigentlich jedem schwerfallen, so wie es schwer fällt einen Horrorfilm zu schauen, wenn einem die „Angstlust" gelangweilter Vorstadtmenschen fehlt. Schauen die Menschen in Telford Horrorfilme? Dort, wo der Horror seit den 1980er Jahren zum täglichen Begleiter geworden ist – nicht für jeden, aber für viele? Dieses Telford ist Wikipedia nur wenige Zeilen wert ist. Zeilen, wie diese hier: „Am Stadtrand hat Cobra Seats, ein Hersteller von Autositzen und Motorsport-Zubehör, seinen Hauptsitz. Die Stadt Telford wird seit Jahren von einer Welle sexueller Missbrauchsfälle an hunderten jungen Mädchen überrollt."

Nun ist Telford zu der gleichen traurigen Berühmtheit geworden wie Rotherham, Newcastle oder der Grafschaft Oxfordshire. Bekannt geworden ist Telford gerade weltweit für Tiere in Menschengestalt. Für eine Serie grausiger Verbrechen an minderjährigen Mädchen. Allesamt Töchter dieser Stadt. Die aktuellen Schlagzeilen gehen so: „Tausend Mädchen zur Prostitution gezwungen".

Die Verantwortlichen, die Marc Dutrouxs Großbritanniens, sind überwiegend muslimische Einwanderer. Der Mirror titelte: „Britain's ‚worst ever' child grooming scandal exposed: Hundreds of young girls raped, beaten, sold for sex and some even KILLED" Und das ging so über den geradezu obszön langen Zeitraum.

Was der Mirror jetzt aufgeschrieben hat, hielten wohl die allermeisten Westeuropäer auf ihrem Kontinent im 21. Jahrhundert kaum mehr für möglich: Telford, die Vergewaltigungshölle junger Mädchen dauerte schockierende vierzig Jahre. Bis zu eintausend Kinder mussten seit den 1980er Jahren in den gnadenlosen Händen von Perversen und Folterern leiden. Mädchen ab elf Jahren wurden von ihren Familien weggelockt, unter Drogen gesetzt, geschlagen und vergewaltigt. Diese unmenschliche Tragödie dauert noch an.

Besonders schockierend: Diese Zustände sind nicht neu, man kann sogar sagen, sie haben sich etabliert. Immer wieder kam es auch in Telford in den vergangenen Jahrzehnten zu Prozessen und Verhaftungen, aber nie zu einem Ende des Wahnsinns. Vierzig Jahre, in denen es einfach immer so weiter ging, vierzig Jahre in denen gleich mehrere Generationen weißer englischer Mädchen unter Drogen gesetzt, massenvergewaltigt, geschlagen, verkauft und sogar zur Abschreckung für andere Mädchen ermordet wurden, ohne dass die Behörden, die Polizei, die Eltern oder die Bewohner von Telford in der Lage gewesen wären, diesem Wahnsinn ein Ende zu setzen. Auch das Militär kam nicht zur Hilfe, als keiner mehr helfen wollte, es gab also keinen Ausnahmezustand, der etwa von der Regierung über diese Stadt verhängt wurde. Für tausend Mädchen wurde dieses kleine abgrundtief hässliche Stück England Normalität, wurde ihre Heimatstadt Telford eine Hölle auf Erden.

2015 berichtete die ZEIT über Fälle von Kindesmissbrauch in England. Die Überschrift gab damals einen ersten Hinweis auf die Hintergründe dieses unfassbaren gesellschaftlichen wie institutionellen Versagens: „Angst vor Rassismus-Vorwurf darf Ermittlungen nicht lähmen." Die ZEIT fragte: „In Großbritannien wurden hunderte Kinder missbraucht. Es muss untersucht werden, warum viele Täter muslimische Wurzeln haben und aus Pakistan und Ostafrika stammen." Seitdem wurden einfach weiter Mädchen missbraucht. Heute, drei Jahre später, rücken die Zustände erneut in den Fokus des öffentlichen Interesses – eine englische Zeitung hatte sich mal wieder des Themas angenommen. Die Telford-Mädchen sind minderjährig und weiß und lebten oftmals in staatlichen Heimen.

Die ZEIT befand noch ein knappes halbes Jahr vor der Massenzuwanderung nach Deutschland: Es „könnte genauso gut hierzulande geschehen – und vielleicht passiert es ja auch." Ja, vielleicht. Nein, in Telford geht es nicht um irgendwelche verschwiegenen dunkeldüsteren Kinderporno-Ringe. Die Behörden begründeten ihr tausendfaches Versagen an Schutzbefohlenen mit der Sorge, sich einem Rassismusvorwurf auszusetzen. Auch das kommt uns heute wieder bekannt vor, möglicherweise gehört es sogar zur eigentlichen Hauptursache für bestimmte kriminelle Handlungen von Zugewanderten.

Nun sind eintausend Mädchen in vierzig Jahren fünfundzwanzig Mädchen pro Jahr. Womöglich liegt hier eine Ursache dafür, dass man wegschaute. Es waren auf's Jahr gerechnet noch zu wenige, die Verhältnisse nicht weiterhin Erfolg versprechend vertuschen zu wollen. Erschwerend kommt hinzu: England gehört schon traditionell zu den europäischen Ländern mit der höchsten Quote häuslicher Gewalt gegen Frauen. Haben sich die Behörden schon so daran gewöhnt, dass ihnen Wegschauen zur Norm geworden ist?

Auch in Richtung der Kunden dieser Zwangsprostituierten muss die wütende Frage gestellt werden, wie psychisch beschädigt Männer eigentlich sein müssen, sich einem zwölfjährigen, möglicherweise auf älter geschminkten Mädchen sexuell gegen Geld anzunähern, ohne auch nur einen Gedanken an das rechtliche wie ethisch moralische Gewissen vorzulassen, dass hier offensichtlich Minderjährigkeit und Zwangsprostitution vorliegen. Auch prominente Fälle von Kindesmissbrauch sind in England bekannt geworden. Wie dünn also ist er wirklich, der Firnis der westeuropäischen Zivilisation, dass eine Horde muslimischer Krimineller hier so unbeschadet von Verfolgung und offensichtlich geduldet von der Mehrheitsgesellschaft so agieren kann?

Oxfordshire, Newcastle, Rotherham, Telford – was für gottverlassene Orte sind das eigentlich? In Rotherham musste vor wenigen Jahren der gesamte Stadtrat zurücktreten. Nicht einer musste dafür büßen, weggeschaut zu haben. Stattdessen wurden Zwangsverwalter aus dem fernen London eingesetzt, weil pakistanische Gangs in den vergangenen anderthalb Jahrzehnten 1.400 Mädchen zu sexuellen Diensten gezwungen hatten. Auch deutsche Zeitungen besaßen damals die ungeheure Schamlosigkeit, diese Verbrechen beispielsweise wie folgt zu kommentieren: „An Kindern vergehen sich alle Ethnien und alle Religionen." Die ZEIT beließ es dann aber doch nicht dabei, fragte weiter, „warum derart viele Täter in England muslimische Wurzeln haben und warum die meisten von ihnen aus Pakistan und Ostafrika stammen."

In Oxford wurde ein Imam befragt, wie es unter seinen Glaubensbrüdern zu solchen Verbrechen kommen könnte. Fehlgeleitete Muslime, sagte er, verträten die Meinung, derartige Mädchen verdienten für ihr Verhalten eine Bestrafung. Kinderprostitution als Bestrafung, finanzielle Ausbeutung quasi als Nebeneffekt? Die eingenommenen Gelder nicht in die neuesten Sportwagen gesteckt, sondern stattdessen alles den IS-Kämpfern für den internationalen Dschihad gespendet? Möglicherweise beides zu gleichen Anteilen.

Im Vereinigten Königreich leben heute geschätzte 1,2 Millionen Britisch-Pakistaner. Die Mehrheit der britischen Muslime ist pakistanischer Herkunft. Seit fast zwei Jahren ist der Londoner Bürgermeister ein sunnitisch-muslimischer Pakistani. Im zweiten Weltkrieg kämpften etwa 830.000 Muslime an der Seite Englands gegen Nazi-Deutschland, viele davon Britisch-Pakistaner. Einige Nachfahren dieser Soldaten versklaven seit vierzig Jahren tausende einheimische minderjährige Mädchen.

Vier Orte, tausende Schicksale. Und es ist wahrscheinlich, dass weitere englische Ortschaften von diesem Horror heimgesucht wurden und werden. Denn die Tätergruppe ist auch anderswo ansässig. Die britischen Medien haben Sexualstraftäter aus dieser Gruppe lange Zeit verharmlosend als „Asian men" bezeichnet.

Diese politisch-korrekte Unbestimmtheit stand hier am Anfang jener Probleme, die heute das Königreich, die ganz Europa so tief erschüttern. Aber irgendein Versäumnis, irgendeine Feigheit steht immer am Anfang. Manchmal sogar in Gestalt der Gutmeinenden. Nur fünfundzwanzig Fälle im Jahr, da lässt sich auch eine Kriminalitätsstatistik noch über vierzig Jahre lang linear unauffällig gestalten.

Wenn man nicht frühzeitig dort den Finger in die Wunde legt, wo es weh tut. Wo der Schmerz an seinen Ursprungsort zurückgelenkt wird.

Wenn es sein muss, dann eben gegen jede politische Korrektheit.


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