Leserbrief - zum Thema: Bau- und Vergabeausschuss: Geplanter Kreisel sorgt für Ärger 11.02.2017
Betreff: Leserbrief zum Thema "Bau- und Vergabeausschuss: Geplanter Kreisel sorgt für Ärger" vom 11. Februar 2017
Nun haben wir es "schwarz auf weiß".
Nach 5 Jahren "Planungszeit" stellt die Verwaltung fest, dass Grundstücke dazugekauft werden müssen. Es muss endlich Schluss sein mit dem Herumgeschwurbel der SPD. Sie sollte Klartext reden und klar bekennen, dass sie in Neumünster keinen Kreisverkehr will und dies dem Bürger auch kundtun.
Beweis dafür ist, die für den Kreisverkehr im Haushalt eingestellten Gelder sollen "nun für andere Zwecke verwendet werden". Hier liegt destruktives Verhindern von Kreisverkehren und totales Versagen der Verwaltung vor.
Die Unfallopfer können sich bei SPD und Verwaltung bedanken.
Veröffentlicher Leserbrief am Mittwoch, 15. Februar 2017
Nach 5 Jahren "Planungszeit" stellt die Verwaltung fest, dass Grundstücke dazugekauft werden müssen. Es muss endlich Schluss sein mit dem Herumgeschwurbel der SPD. Sie sollte Klartext reden und klar bekennen, dass sie in Neumünster keinen Kreisverkehr will und dies dem Bürger auch kundtun.
Beweis dafür ist, die für den Kreisverkehr im Haushalt eingestellten Gelder sollen "nun für andere Zwecke verwendet werden". Hier liegt destruktives Verhindern von Kreisverkehren und totales Versagen der Verwaltung vor.
Die Unfallopfer können sich bei SPD und Verwaltung bedanken.
Nun haben wir es "schwarz auf weiß".
Nach 5 Jahren "Planungszeit" stellt die Verwaltung fest, dass Grundstücke dazugekauft werden müssen. Es muss endlich Schluss sein mit dem Herumgeschwurbel der SPD. Sie sollte Klartext reden und klar bekennen, dass sie in Neumünster keinen Kreisverkehr will und dies dem Bürger auch kundtun.
Beweis dafür ist, die für den Kreisverkehr im Haushalt eingestellten Gelder sollen "nun für andere Zwecke verwendet werden". Hier liegt destruktives Verhindern von Kreisverkehren und totales Versagen der Verwaltung vor.
Die Unfallopfer können sich bei SPD und Verwaltung bedanken.
Veröffentlicher Leserbrief am Mittwoch, 15. Februar 2017
Nach 5 Jahren "Planungszeit" stellt die Verwaltung fest, dass Grundstücke dazugekauft werden müssen. Es muss endlich Schluss sein mit dem Herumgeschwurbel der SPD. Sie sollte Klartext reden und klar bekennen, dass sie in Neumünster keinen Kreisverkehr will und dies dem Bürger auch kundtun.
Beweis dafür ist, die für den Kreisverkehr im Haushalt eingestellten Gelder sollen "nun für andere Zwecke verwendet werden". Hier liegt destruktives Verhindern von Kreisverkehren und totales Versagen der Verwaltung vor.
Die Unfallopfer können sich bei SPD und Verwaltung bedanken.
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