Leserbrief - zum Thema: Die Hela schließt nicht wegen Gewalt 20.01.2017


Betreff: Leserbrief zum Thema "Die Hela schließt nicht wegen Gewalt" 

Der Courier schrieb u.a. "Schulrat bestreitet Fälle von „unmittelbar körperlicher Gewalt". Maßnahmen für eine „gerechtere Verteilung nichtdeutscher Schüler" angelaufen"

Schon wieder hat der links-grüne Mainstraem, alle besonders verhaltensoriginellen Schüler zu inkludieren, einen Rückschlag erlitten. Die Vorkommnisse in Neumünster finden so oder ähnlich in ganz Deutschland statt.
 
Diese Probleme löst man nicht durch Kleinreden, Verniedlichen, die Lehrer im Regen stehen zu lassen, sondern durch Infragestellen einer Gesinnungsethik die das Handeln des grün-linken Mainstreams bestimmt und von einer Verantwortungsethik weit entfernt ist. Eine Verteilung dieser Schüler auf andere Schulen / Klassen wird die Sozialisierung ihrer Herkunft nicht ändern.
 
Hier ist eine zwingende Bringschuld der Zuwanderer erforderlich. Solange dies nicht geschieht, bestimmt eben der "Gast" die Regeln, ganz im Sinne des Gutmenschentums.
 
Die links-grüne mediale Herrschaft muss endlich auf dem Boden einer Debatten-Kultur infrage gestellt werden, um die europäisch politische Kultur der Redefreiheit wieder herzustellen.
 
Anstelle von Kampfbegriffen und Political Correctness muss es möglich sein, unbequeme Wahrheiten zu äußern, ohne dass die Links-Grünen, mit einer weit vor dem lieben Gott beanspruchten Moralität, mit ihrem Totschlagsargument antworten.


Veröffentlicher Leserbrief am Montag, 30. januar 2017
zu "Die Hela schließt nicht wegen Gewalt", Courier vom 20. Januar 2017


Schon wieder hat der links-grüne Mainstraem, alle besonders verhaltensoriginellen Schüler zu inkludieren, einen Rückschlag erlitten. Die Vorkommnisse in Neumünster finden so oder ähnlich in ganz Deutschland statt.
 
Diese Probleme löst man nicht durch Kleinreden, Verniedlichen, die Lehrer im Regen stehen zu lassen, sondern durch Infragestellen einer Gesinnungsethik die von einer Verantwortungsethik weit entfernt ist. Eine Verteilung dieser Schüler auf andere Schulen / Klassen wird ihre Sozialisierung nicht ändern.
 
Hier ist eine zwingende Bringschuld der Zuwanderer erforderlich. Solange dies nicht geschieht, bestimmt eben der "Gast" die Regeln.







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