Aktuelles zur Völkerwanderung 22.10.2016

Stillstand, Abwanderung, Mittelmaß
Die Folgen der Völkerwanderung werden Deutschland auch in seiner wirtschaftlichen Basis erschüttern
Der Wirtschaftsstandort Deutschland ist in Gefahr! Ausländerfeindliche Umtriebe vor allem in den neuen Bundesländern kratzen am Image von „Made in Germany" – so tönt es derzeit aus den Verbreitungskanälen des medialen Mainstreams. Pflichtschuldigst hebt sogar Ingo Kramer, Präsident der Bundesvereinigung der Deutschen Arbeitgeberverbände, den politisch korrekten Zeigefinger.
Für Fremdenhass würde Deutschland demnächst wieder stehen. Das kunterbunte Bild von der herrlichen Willkommenskultur drohe zu verblassen. Ausländische Kunden würden sich mit Grausen abwenden, um ihre Großaufträge in China oder anderswo loszuwerden.
Das alles ist genauso widersinnig, wie es sich anhört. Gefahr droht der hiesigen Wirtschaft stattdessen vor allem durch die Folgen der Asylpolitik.
Die Realität
Die Besucher bleiben aus beim diesjährigen Oktoberfest in München. 50 Prozent der Kunden fehlten, klagte die Inhaberin eines Brotzeitstandes gegenüber dem „Focus". Wiesn-Chef Josef Schmid spricht von einem „greißlichen" Auftakt. Am Regenwetter liegt es einerseits, an der Terrorangst andererseits.
Die rigiden Sicherheitsmaßnahmen der Oktoberfestbetreiber halten eventuelle IS-Mörder möglicherweise außen vor. Innerhalb des „Wiesn-Käfigs" (Münchener „Tageszeitung") wirken sie als beinahe ebenso radikale Stimmungskiller.
Schankwirte, Schausteller und Münchner Hoteliers sind unter anderem betroffen. Was ihnen zu schaffen macht, ist letztendlich die Folge einer verfehlten Zuwanderungspolitik. Mit den Fremden kam der Terror, schwanden Konsumlust und Feierlaune. Darunter wird in den nächsten Jahren nicht nur die Oktoberfestbranche leiden, sondern die gesamte deutsche Wirtschaft.
Es sind längst nicht die einzigen Destabilisierungsfaktoren, die von den Auswirkungen der Völkerwanderung betroffen werden.
Stichwort Sicherheit: Von grundlegender Bedeutung ist sie für die politische und soziale Stabilität einer Gesellschaft. Sie gewährleistet die Rahmenbedingungen, in denen sich Kultur und Wirtschaft überhaupt erst entwickeln können. Nur wer überzeugt ist, die Früchte seines Handelns ernten zu können, investiert Fleiß, Wissen, Material und Arbeitskraft in die Zukunft.
Als Hochtechnologienation ist Deutschland mit seinen weitverzweigten Logistikketten, der fragilen Energieversorgung und den komplexen Industrieanlagen zudem besonders störanfällig.
Staat und Wirtschaft müssen schon jetzt immer mehr Geld in die Hand nehmen, um sich gegen Terror und Kriminalität abzusichern. Investierte Deutschland bislang nur 1,6 Prozent seines Bruttoinlandsproduktes in die innere Sicherheit, werden es demnächst doppelt oder gar dreimal so viel sein. Diese Ausgaben werden anderswo fehlen.
Gleiches gilt für die enormen Summen, die Bund und Länder für die Integration der Migranten aufwenden müssen. Wichtige Infrastrukturmaßnahmen bleiben stattdessen unberücksichtigt, unsere Infrastruktur zerfällt, staatliche Forschungsvorhaben werden gestoppt. Entscheidende Erfindungen werden möglicherweise nicht mehr in einem deutschen Max-Planck-Institut gemacht, sondern von einer Forschergruppe in Peking oder im indischen Mumbai. Eventuell werden dort sogar deutsche Spitzenkräfte der asiatischen Konkurrenz auf die Sprünge helfen.
Schon jetzt verlassen jährlich 140.000 deutsche Akademiker und Führungskräfte das Land.
No-Go-Areas, Parallelgesellschaften, Krawalle und Terroranschläge werden noch mehr vertreiben.

Das Bildungsniveau der deutschen Arbeitskräfte wird sinken. Die Migranten – zwei Drittel der zugewanderten Syrer beispielsweise sind praktisch Analphabeten, so Hamburgs Uni-Präsident Dieter Lenzen – werden es weiter nach unten drücken.
Genau diese Effekte und nicht der vorgebliche Fremdenhass werden Deutschlands Ruf und Ansehen als Wirtschaftsnation schaden. Investoren werden es sich überlegen, ob sie ihre Firmenniederlassung in Berlin oder doch lieber in Breslau ansiedeln.
In Polen können die weiblichen Angestellten unbesorgt vor die Tür gehen, ohne mit übergriffigen Orientalen rechnen zu müssen. Die Gesellschaft ist stabil, die Wirtschaftspolitik vorhersehbar. Spontane Irrsinnsentscheidungen wie eine monatelange totale Grenzöffnung sind dort nicht zu erwarten.
Als unberechenbarer „Hippiestaat", ein Ausdruck des englischen Politologen Anthony Glees, gilt der Wirtschaftswelt momentan nur Deutschland.

















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