Flüchtlingskrise: Aktuelles zur Völkerwanderung 17.06.2016



Demokratiefeindliche Zensur -
Attentat in Orlando: Obamas Klatsche für Merkel und Maas

Der Attentäter von Orlando (Florida/USA) radikalisierte sich im Internet, stellte Obama am 13. Juni auf einer Pressekonferenz fest. In der Tat, das Internet und andere öffentliche Orte quellen über vor islamistischem Hass und Anstiftung zu Mordtaten und es wird gemordet. Diese Form der Volksverhetzung lässt Merkel und Maas sonderbar kalt. 

Der Terroranschlag von Orlando mitten im Präsidentschaftswahlkampf hält die USA in Atem. Klar, dass in dieser Situation der amerikanische Präsident Barack Obama höchst selbst in die Debatte eingreift. Er hat jetzt verkündet, nach Rücksprache mit seinen zuständigen Beamten versteht sich, dass es sich nach vorläufigen Erkenntnissen um einen islamistischen Einzeltäter handelte, einen sogenannten Lone Wolf, der keinerlei Beziehungen zum IS oder anderen islamistischen Organisationen hätte.

Gern macht in solchen Fällen neuerdings die politisch besonders probat erscheinende Lösung die Runde, dass es sich um einen geistig verwirrten Täter handelte. Dieser auch in diesem Zusammenhang kursierenden Behauptung hat Obama nicht widersprochen. Aber er hat darauf hingewiesen, dass es sich hier wohl auch um einen Täter handelt dürfte, der sich aus der falschen Lektüre im Internet heraus radikalisiert und entsprechend selbst angeschaltet hätte. So muss man Obama verstehen. Hier weiterlesen...

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