HOLSTEINISCHER COURIER / Unser Brief an das Bündnis gegen Rechts 15.12.2014
Betreff: Courier-Artikel Brief an den Chef: "Ihr Kollege, ein Neonazi?" am 06. Dezember 2014
Der Courier schrieb u.a. "Das Bündnis gegen Rechts, dem unter anderem Vertreter der Kirchen, der SPD, der Grünen und Linken, des Bündnis für Bürger, der Aktion Jugendzentrum und des Alevitischen Kulturvereins angehören, rechtfertigt auf Courier-Nachfrage ausdrücklich das Vorgehen gegen den NPD-Mann." Brief des Bündnis gegen Rechts... Vollständiger Leserbrief dazu...
Unser Antwortbrief an das Bündnis gegen Rechts... Der Antwortbrief des BgR...
Mit diesem Antwortbrief an das BgR wollen wir eine Klärung dieses unsäglichen Vorgangs zwischen unserer Wählergemeinschaft und dem Bündnis gegen Rechts herbeiführen. Wir wollen erreichen, dass das Bündnis gegen Rechts seine Arbeit auf den Boden der Freiheitlichen demokratischen Grundordnung fortsetzen wird.
Auf der Sitzung den Runden
Tisches am 09.02.2015 wurde mit dem BgR darüber ein Gespräch geführt.
Fr. Beer bekräftigte die v. g.
Vorgehensweise. Sie hat festgestellt, dass das BgR alles richtig
gemacht hat und wird weiter wie bisher vorgehen.
Ein von der FDP (Hr. Kluge) eingereichter Missbilligungsantrag gegen die Vorgehensweise des BgR ergab folgendes Abstimmungsverhältnis:
Dafür stimmten FDP und BfB/Piraten, 19 stimmten mit nein und 5 enthielten sich.
Damit ist klar, die Vorgehensweise des BgR wird von der überwiegenden Mehrheit des Runden Tisches mitgetragen!
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