Nur noch 59 Mio. Deutsche - am 15. Mai 2024
Nur noch 59 Mio. Deutsche
Immer mehr Menschen in Deutschland haben „Migrationshintergrund". Zwischen 2013 und 2022 ist der Anteil von Menschen mit „Migrationshintergrund" an der deutschen Gesamtbevölkerung um 40% gestiegen – der Anteil von Menschen ohne einen solchen Hintergrund ist hingegen um 6% gesunken. Doch das tatsächliche Ausmaß dieses Bevölkerungsaustausches ist noch weitaus gravierender.
Anfang dieses Jahres veröffentlichte das Statista Research Department Zahlen zum Anteil von Menschen mit und ohne Migrationshintergrund an der Gesamtbevölkerung in Deutschland zwischen 2013 und 2022. Diese werfen ein erschreckendes Schlaglicht auf den fortschreitenden Bevölkerungsaustausch: so ist der Anteil von Menschen mit Migrationshintergrund in den letzten neun Jahren um 40% gestiegen – von 15,9 Mio. auf 22,1 Mio.
Der Begriff „Bevölkerungsaustausch" stammt ursprünglich vom französischen Autor Renaud Camus, der 2011 ein Buch unter dem Titel „Le grand remplacement" veröffentlichte. Renaud Camus hat die Theorie des „Bevölkerungsaustauschs" erfunden und damit die Ängste vor einem Untergang Europas durch Massenzuwanderung geschürt. Der Begriff beschreibt die demografische und kulturelle Ersetzung der europäischen Population durch nicht-weiße Zuwanderer, vornehmlich aus Afrika und Westasien.
Plus von 2,4 Mio. Migranten
Der Anteil von Menschen ohne Migrationshintergrund ist hingegen um 6,1% gesunken – von 63,1 Mio. auf 59,3 Mio. Während also der Anteil der Zuwanderer zwischen 2013 und 2022 um 6,2 Mio. Menschen gewachsen ist, ist der Anteil jener ohne Migrationshintergrund um 3,8 Mio. gesunken. Dadurch ergibt sich insgesamt mindestens ein Plus von 2,4 Mio. Migranten in Deutschland – innerhalb von nur neun Jahren. Doch diese Zahlen spiegeln noch lange nicht das gesamte Ausmaß des fortschreitenden Bevölkerungsaustausches wider.
Dritte und vierte Generation ausgeblendet
Das liegt zum einen an der genutzten Definition des „Migrationshintergrundes": ein solcher liegt dann vor, wenn die Person selbst oder mindestens ein Elternteil die deutsche Staatsangehörigkeit nicht durch Geburt besitzt. Das ist zwar im Vergleich zur Definition des Bundesamtes für Statistik (ausländischer Geburtsort der Eltern) eine recht weitgehende Definition, klammert aber dennoch aus, dass es bereits eine dritte und vierte Generation von Migranten im Deutschland gibt, die davon nicht mehr erfasst wird – und dennoch in großen Teilen weit davon entfernt ist, als assimiliert gelten zu können.
Die Teilnehmer der Hamburger Kalifat-Demo sind genau solche nicht Assimilierte, die unseren Staat ablehnen – die mehr als 1.000 Demonstranten wurden nicht mal erkennungsdienstlich behandelt, man kennt sie nicht. Ihre Rädelsführer aber sprechen gut Deutsch und haben wohl oft den deutschen Pass. Somit wirft die Kalifat-Demo von Hamburg ein neues, trübes Licht auf die Einbürgerungspraxis.
Der typische Anhänger von „Muslim Interaktiv" ist zwischen 18 und 25 Jahre alt, in Deutschland geboren und hat dort die Schule besucht. Er genießt seit seiner Geburt Freiheit und Demokratie. Und er träumt trotzdem von einem Kalifat, ihm ist der Koran heiliger als das Grundgesetz. Wie ist das möglich?
Man hätte gern gewusst, wie viele von ihnen die Kinder von Migranten sind, die sich mit irgendeinem Aufenthaltstitel jenseits des Asylrechts einen Verbleib in Deutschland über Jahre sichern konnten. Nach dem neuen Ampel-Einbürgerungsrecht reichen dafür jetzt fünf, in manchen Fällen sogar schon drei Jahre.
Die Islamisten fordern: Kalifat ist die Lösung. Dagegen müssten doch die Massen protestieren, so wie nach dem rechtsradikalen Geheimtreffen von Potsdam. Leider bleibt es erschreckend ruhig.
Somit ist doch wieder mal klar. Die Ampel bläst gegen Islamismus die Backen auf - doch bietet wieder nur heiße Luft. Das führt eher früher als später zu einer Erosion der rechtsstaatlichen Strukturen. Wenn an die Stelle des Rechtsstaates dann die Clan-Struktur der Zuwanderer tritt, werden die Verhältnisse hergestellt, denen die Zuwanderer entflohen sind. In eine Welt einzuwandern, deren Kultur und Lebensverhältnisse zutiefst abgelehnt werden, kann kaum anders als paradox bezeichnet werden.
Es ist das muslimische Paradox: Um den nicht nur ökonomischen, sondern auch sozialen und politischen Missständen des eigenen Landes zu entkommen, wanderte man in eine Welt ein, die aufgrund ihrer sozio-ökonomischen und rechtsstaatlichen Verhältnisse, ihrer liberalen Lebenskultur und ihrer wissenschaftlich-technologischen Führungsrolle als Ideal galt. Aber kopflos und unbesonnen, wie Menschen nun einmal sind, importierte man genau die kulturellen Habitualitäten, vor denen sie geflohen sind.
Minderheit im eigenen Land
Doch ein anderer Grund liegt in der Altersstruktur der entsprechenden Anteile begründet. Menschen mit Migrationshintergrund sind im Vergleich zur autochthonen Bevölkerung wesentlich jünger und weisen darüber hinaus eine höhere Geburtenrate auf. Kombiniert man diesen Umstand mit den weiterhin enorm hohen Zuwanderungszahlen, wird sich der Anteil in den kommenden 10 Jahren also noch einmal drastisch zugunsten der Zuwanderer und Ausländer verschieben. Die Deutschen werden endgültig zur Minderheit im eigenen Land.
Drastische Prognosen
Wann das genau der Fall sein wird, zeigt diese Demografie-Karte. Diese prognostiziert, dass der Anteil von Zuwanderern an der Gesamtbevölkerung im Szenario „Weiter wie bisher" bis zum Jahr 2050 auf 48% steigt. Werden hingegen die weitreichenden Pläne der Ampelregierung umgesetzt, würde dieser Anteil 2050 bereits bei 61,2% liegen. Die 50-Prozent-Marke würde in diesem Szenario im Jahr 2039 überschritten werden. Erfolgt ein Zuwanderungsstopp, pendelt sich der Anteil in den kommenden Jahren zwischen 33 und 36% ein. Im Szenario „Remigration" kann der Anteil bis zum Jahr 2050 hingegen auf etwa 24% gesenkt werden – womit man sich leicht unter dem aktuellen Niveau befinden würde.
Verständnis für Gewalt
Bei einer Befragung sprach sich jeder zweite muslimische Schüler in Niedersachsen für einen islamischen Gottesstaat aus. In dieser schockierenden Befragung zeigte sich eine enorme Verbreitung islamistischer Denkmuster unter muslimischen Schülern. Jeder dritte hat Verständnis für Gewalt im Namen des Islam, zwei Drittel stellen die Scharia über das Grundgesetz.
Eine im Rahmen der Niedersachsensurveys vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen erhobene Umfrage zeigt erschreckende Zahlen. Es wurden 308 muslimische Schüler über alle Schulformen hinweg zum Thema Islam befragt. Über zwei Drittel sprechen sich dabei für den Satz: „Die Regeln des Korans sind mir wichtiger als die Gesetze in Deutschland" aus. 35% haben „Verständnis für Gewalt gegen Menschen, die Allah oder den Propheten Mohammed beleidigen." 18% sehen Gewalt zur Durchsetzung des Islam per se als legitim an und ganze 45,8% stimmen der Aussage zu, wonach ein islamischer Gottesstaat die beste Staatsform wäre.
Quelle: Niedersachsensurveys 2022 - S. 160
Aufgrund der begrenzten Stichprobe ist das Ergebnis zwar nicht repräsentativ für alle Schüler in Niedersachsen zu werten, die verfestigten islamistischen Denkmuster über alle Schulformen hinweg sind jedoch höchst alarmierend. Lediglich Mädchen neigen etwas weniger zu islamistischem Gedankengut. Bereits 2018 zeigte eine Umfrage unter islamischen Schülern, dass jeder Dritte sich „gut vorstellen" könne, selbst für den Islam zu kämpfen. 8% befürworteten sogar den IS.
Insbesondere nach dem 7. Oktober 2023 kam es an deutschen Schulen immer wieder zu Vorfällen, weil muslimische Schüler sich antisemitisch äußerten oder für die Hamas aussprachen.
Vor diesem Hintergrund sollte jedem Staatsverantwortlichen deshalb klar sein, dass vor allem die Zuwanderung von Armutsmigranten aus Afrika und Westasien sofort beendet werden muss. Vernünftig und zukunftsorientiert zu handeln heißt heute, die Rückführung dieser nicht integrierbaren Volksgruppen in ihre angestammten Lebensräume mit Vorrang in Angriff zu nehmen.
Denn die Armutszuwanderung löst weder unseren Mangel an hochqualifizierten Kräften auf dem Arbeitsmarkt der Zukunft noch unser unbestreitbares demografisches Problem. Geht Deutschland den Weg der Ansiedlung von Sozialmigranten aus aller Herren Länder aber weiter, begeht unsere Gesellschaft ohne jeden Zweifel ökonomischen und sozialen Selbstmord.
Die Zahlen zeigen: Remigration ist das Gebot der Stunde!
Es ist das Grundgesetz von 1949, dem sich jeder unterordnen muss, der in Deutschland lebt oder den Boden der Bundesrepublik betritt.
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