Der Niedergang Deutschlands ist jetzt - am 15. Juli 2025
Der Niedergang Deutschlands findet jetzt statt
Deutschland steuert mit voller Geschwindigkeit auf den Abgrund zu, während Regierung, Parteien, Medien und Bürger in einer gefährlichen Lethargie verharren. Ein nüchterner Blick auf die Fakten zeigt: Der Untergang ist längst programmiert, er findet jetzt statt – niemand wird das Ruder herumreißen.
Wenn wir nur die Fakten betrachten, wird uns klar, dass es eigentlich vorbei ist. Während andere Länder zumindest ansatzweise Politik für die Menschen machen, die Steuern zahlen und die Wirtschaft am Laufen halten, betreiben die deutschen Regierungen eine Politik, die nur ihr selbst, ihren Freunden, Staatsbediensteten, NGOs und Nicht-Deutschen hier und in aller Welt zugutekommt. Schon bei der Regierung Merkel (CDU, SPD), der Ampel (SPD, Grüne) und auch jetzt (CDU, SPD) gibt es keinerlei Bestrebungen, irgendetwas zu ändern, was der deutschen Bevölkerung oder der heimischen Industrie nutzen würde.
Eine Billion Euro neue Schulden wurden offiziell beschlossen, um uns angeblich wehrhaft zu machen und die Wirtschaft anzukurbeln – diese Mittel wurden jedoch nach dem Beschluss zweckentfremdet, um noch mehr Wohltaten an die ganze Welt, die EU, Zuwanderer, die Ukraine und die eigene Bürokratie zu verteilen. Merz wurde gewählt, weil er versprach, was die Mehrheit der Deutschen wollte: ein Ende der Zuwanderung aus islamisch geprägten Ländern, die Einhaltung der Schuldenbremse und eine industriefreundliche Politik. Er hat alle Wähler belogen und so um ihre Stimme betrogen.
Es gilt das gebrochene Wort. Die Bundestagswahl ist gerade einmal einige Monate her. Genug Zeit aber für Friedrich Merz und dessen Regierung, ein Wahlversprechen nach dem anderen zu brechen. Erst vollzog der Kanzler eine spektakuläre Kehrtwende in Sachen Schuldenbremse. Und die Erhöhung der Mütterrente soll einfach mal zwei Jahre später kommen als angekündigt.
Jetzt lügt er erneut in Interviews, wenn er behauptet, er hätte die Bürger beim Strompreis gerne stärker entlastet – verschweigt dabei jedoch, dass er sie gar nicht entlastet hat. Die Kredit-Orgie von 1 – 2 Billion wird in den nächsten Jahren kurzfristig bei einigen Firmen (Rüstung, Bauwirtschaft u.a.) zu mehr Aufträgen führen, ansonsten aber im privaten Konsum und im Staatsapparat versickern.
Sinnvoll ausgeben kann man das Geld ohnehin nicht. Das ist das wirtschaftlich Fatale an der Verschuldungspolitik: Sie führt zu massiver Inflation. Es gibt keine Baufirmen, keine Rüstungsfabriken, keine Lehrer und keine Gleisbaufirma, die jetzt blitzschnell Milliarden über Milliarden sinnvoll verbauen könnten. Wer schnell bestellt, kauft teuer. Es gibt keine Bauarbeiter, keine Geräte, keine durchgeplanten Bauvorhaben, keine Panzerfabriken, keine Flugzeugwerften, keine Werften für Kriegsschiffe und keine herumlungernden Lehrer, die man von der Straße holen könnte. Es gibt Fachkräftemangel, denn die derzeitigen sogenannten Arbeitslosen sind nicht einsetzbar. Die Zeiten sind vorbei, in denen man wie in den 30er-Jahren den Reichsarbeitsdienst dazu einsetzen konnte, Kanäle mit Hacke und Schaufel zu graben und Dämme für Autobahnen aufzuschütten. Heute geht es nur mit Maschinen, die es eben so wenig gibt wie ausgebildete Maschinenführer.
Natürlich werden die Milliarden trotzdem ausgegeben. Und führen zu steigenden Preisen. Das nennt man Inflation. Damit bezahlen wir alle unseren Teil der Merz-Schulden. Den anderen Teil fressen höhere Zinsen auf. Denn niemand wird ein derartiges Bubenstück freiwillig finanzieren. Höhere Zinsen wegen des Merz-Risikos werden unausweichlich.
Unter Merkel brummte die Wirtschaft – allerdings nicht wegen Merkel, sondern weil die Rahmenbedingungen noch halbwegs stimmten: Deutsche Produkte, Maschinen und Autos verkauften sich gut. Deutschlands Schulen und Universitäten genossen noch Ansehen, und auch die medizinische Versorgung wurde weltweit gelobt.
Dann kam die Massenzuwanderung, der Atom- und Verbrennerausstieg, Corona, die Ampel, der Ukrainekrieg und das Ende des preiswerten Gases aus Russland. Parallel dazu stieg die Staatsquote, die Diäten wurden erhöht, die Entwicklungshilfe ausgeweitet, und Millionen weitere Zuwanderer aus Afrika, der Ukraine und aus Westasien kamen und wurden komplett versorgt. Das öffentlich-rechtliche Fernsehen redet alles schön, um im Gegenzug weiter die GEZ-Gebühren erhöhen zu dürfen und Intendanten 20.000 Euro Netto-Rente auszuzahlen. Eine Hand wäscht die andere.
Die Fakten sind jedoch folgende: Künstliche Intelligenz wird in den nächsten zehn Jahren 30% aller Arbeitsplätze überflüssig machen. Millionen Zuwanderer werden weiterhin nach Deutschland kommen und im Durchschnitt vier Kinder bekommen. In 2034 kippen die Mehrheitsverhältnisse. Dann werden die Deutschen eine Minderheit unter vielen sein. Bleibt das Grundgesetz bestehen? Oder wird es dann ein „Kalifat Nordarabien" geben?
Mind. 50% der Zuwanderer werden dauerhaft dem deutschen Sozialstaat zur Last fallen. Die etablierten Parteien werden weder ihre Bezüge noch ihre Renten kürzen und auch die Bürokratie nicht abbauen. Die Großindustrie, insbesondere die Automobilindustrie, wird um 50% schrumpfen, auch wegen Abwanderungen. Die Wirtschaft und damit die Steuereinnahmen werden in den nächsten 15 Jahren um mindestens 10% weiter zurückgehen. Die Schulen und Universitäten sind international nicht mehr wettbewerbsfähig und fallen in PISA und anderen Studien immer weiter zurück.
Hochqualifizierte Manager, Techniker, Chemiker etc. aus dem Ausland haben kein Interesse mehr, in Deutschland zu arbeiten – zu teuer, zu unsicher auf den Straßen, zu viel Bürokratie, zu hohe Steuern und eine schwierige Sprache.
Die Kriminalität durch Zuwanderer nimmt weiter stark zu. Es entstehen No-Go-Zonen wie in Frankreich und England. Die islamistische Beeinflussung auch moderater Muslime wird zunehmen, ebenso die Terror- und Amoklaufgefahr. Machtbekundungen wie Beten an öffentlichen Plätzen oder Halal-Schlachtungen in der Öffentlichkeit schüchtern die Bevölkerung zunehmend ein – und das beginnt schon in den Grundschulen, denn körperliche Fitness, Gewaltbereitschaft und Männlichkeitsideale werden muslimischen Jungen früh vermittelt. Dem Steuerzahler wird immer mehr abverlangt, und er erhält immer weniger vom Staat zurück. Die Schulen verkommen zu Müllkippen, und die ärztliche Versorgung ist nicht mehr gewährleistet.
Lebensmittel, Mieten, Strom, Benzin – alles wird jedes Jahr 2 bis 3% teurer, als es die Gehaltserhöhungen ausgleichen können.
Der Staat wird irgendwann eine Notlage erklären und alles noch höher besteuern, die Bevölkerung möglicherweise zwangsenteignen. Grundstücke und Erbschaften werden gepfändet, Wohnungen konfisziert – all das wird geschehen, und die deutsche Bevölkerung wird treuherzig zusehen, wie sie selbst verarmt, während die wirklich großen Vermögen längst verschoben und die Milliardäre längst ausgewandert sind.
Die „Omas gegen Rechts" und all die jungen Menschen, die begeistert gegen die „Nazis" der AfD demonstrieren und „Free Gaza" rufen, damit noch mehr Judenhasser und Mörder nach Deutschland kommen dürfen, sind Propagandaopfer des Establishments. Dieses Establishment interessiert sich ausschließlich für sich selbst und benutzt all diese Leute nur, um weiter Geld zu verdienen: Ein Lars Klingbeil, ein Jens Spahn und all die anderen sind nur in der Politik, weil es ihre einzige Möglichkeit war, jemals mehr als 20.000 Euro im Monat zu verdienen.
Wir könnten das Ruder noch herumreißen, aber wir werden es nicht tun, da es an Motivation bei den Entscheidern fehlt.
Es ging uns zu lange zu gut, daher wachen wir erst auf, wenn es zu spät ist und jeder merkt, dass er den Politikern zu lange vertraut hat.
Durch die letzten Jahre müsste doch jedem klar sein, dass weder bei der CDU, noch bei der SPD oder den Grünen irgendwelche Bestrebungen bestehen, Deutschland vor dem Untergang zu bewahren.
Fazit: Der Staatszerfall nimmt immer bedrohlichere Ausmaße an. Obwohl der demografische Wandel, ausgelöst durch niedrige Geburtenraten bei gleichzeitiger Veränderung des Anteils erwerbstätiger und älterer Menschen, seit Jahrzehnten vorhergesagt wird, hat Frau Merkel (CDU) im Herbst 2015 mit ihrer Entscheidung, die Grenzen für das Millionenheer angeblich Schutzsuchender geöffnet. Dabei war schon damals für jeden klar, der die Bilder des Lindwurms junger Männer afrikanischer und westasiatischer Herkunft sah, dass hier etwas anderes im Gange war, als das über die Medien propagierte Gesinnungsethiker-Sozialprogramm für alle Zuwanderer.
Das aufgrund der Demografie, immer weniger Steuerzahler die Kosten der unbegrenzten Zuwanderung erarbeiten müssen, tangiert die Gesinnungsethiker und die Befürworter der unbegrenzten Zuwanderung allenfalls peripher. Sie beanspruchen eine Moralität noch weit vor dem lieben Gott mit einer einhergehenden ideologischen Besessenheit als Triebfeder ihres Tuns.
Dabei ist die Realität doch ganz einfach. Der Staat ist Treuhänder des öffentlichen Vermögens in Form der freien Natur und der über Generationen aufgebauten Infrastruktur, und er muss die Funktionsfähigkeit der für jedermann verfügbaren öffentlichen Einrichtungen wie Ämter, Kammern, Gerichte, Polizei, Kitas, Schulen und Universitäten erhalten. Bei der Nutzung all dieser Leistungen besteht eine Rivalität zwischen Zuwanderern und Einheimischen, und die Erbringung und Sicherung der Nutzungsqualität kostet viel Geld. Ökonomen sprechen hier von Klubgütern. So wie die eigene Wohnung ein Klubgut ist, das der Familie gehört, oder der Fußballplatz ein Klubgut im Eigentum der Vereinsmitglieder, handelt es sich beim öffentlichen Vermögen um Klubgüter im Eigentum der Staatsbürger.
Die Vorstellung, der Zugang zu den öffentlichen Klubgütern müsse Ausländern jedweder Herkunft unbeschränkt zustehen, ist aus ökonomischer und staatsrechtlicher Sicht abwegig und trägt zum weiteren Staatsverfall bei.
Mit ihrer chaotischen Zuwanderungspolitik sorgen CDU, SPD und Grüne für eine zusätzliche, maßlose Überforderung des schon jetzt grenzwertig belasteten Sozialsystems.
Die massenhafte Umverteilung von Steuergeld kann die kulturellen Anpassungsprobleme nicht lösen. Die Parallelgesellschaften sind schon da und eine bequeme Zuwanderung in diese ist kein Problem. Wenn der Staat nicht einmal die hier Geborenen in das hiesige Wertesystem integriert bekommt, braucht man bei Leuten, deren Sozialisation abgeschlossen ist, gar nicht erst anzufangen.
Deutschland wird sich entscheiden müssen – zwischen dem Erhalt seines Wohlstandes, der einzig und allein auf dem Know-How und der Bildung seiner Bürger beruht, und der weiterhin unkontrollierten Aufnahme von Menschen weltweit und auch dem Appeasement gegenüber jenen, die schon länger hier leben und nicht bereit sind, sich als arbeitende Bürger in die Mehrheitsgesellschaft einzufügen.
Oder ganz einfach: Wie lange kann eine Mannschaft in der Champions League spielen, wenn immer mehr Kreisligaspieler eingewechselt werden?
Deutschland hat die bisherige Massenzuwanderung immer noch nicht verkraftet. Ein großer Teil von den überwiegend jungen Männern sitzt immer noch in Massenunterkünften und ist wachsend frustriert. Die Kriminalstatistik weist aus, dass die meisten Gewaltverbrechen und Vergewaltigungen von diesen aggressiven jungen Männern verübt werden. Die unendlich vielen Gewaltverbrechen haben gezeigt, dass die Polizei kaum noch mit den sich anhäufenden Gewaltpotential fertig wird.
Eine Politik, die konsequent die Realität ausblendet, um einem inzwischen totalitär gewordenen Humanismus zu frönen, riskiert den Bürgerkrieg.
Eine Gesellschaft, die das mit sich machen lässt, riskiert ihren Untergang.
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