Senioren sollen weichen – 28. Februar 2025
Senioren sollen weichen -
Senioren haben häufig viel mehr Wohnraum als Jüngere. Mit Blick auf die Wohnungsnot in Folge der Massenzuwanderung kommen immer wieder Vorschläge aus der Politik, etwa einen Wohnungstausch von Senioren und jungen Familien im Mietrecht zu verankern.
Wer nach den Stürmen eines ganzen Lebens auf seine Erinnerungen zurückschaut, der findet in ihnen besonderen Halt und eine Geborgenheit des Alters. Das gilt umso mehr, je schwerer es für ältere Menschen wird, innerlich beisammen zu bleiben, bei sich zu bleiben, nicht schwermütig zu werden und dem Ausklang des Lebens mit Gelassenheit oder wenigstens einem Quantum Fatalismus entgegenzutreten.
Die Bundesregierung hatte schon vor vielen Jahren die Bekämpfung der Einsamkeit im Alter auf ihre Agenda gestellt. Leider ist ihr nicht viel mehr eingefallen, als ein paar Millionen Euro in woke Mehrgenerationenprojekte zu investieren. Um die Einsamkeit einzudämmen, müsste der Staat wieder die Familie als Keimzelle der Gemeinschaft in den Kern seiner Überlegungen stellen. Den Zusammenschluss von Menschen, die auf natürlichste Weise für einander verantwortlich sind. Denn hier befindet sich das beste Habitat für eine wetterfeste Geborgenheit, die man getrost nachhaltig nennen darf.
Prinzipiell feststellen lässt sich, dass Einsamkeit auch zwangsläufiger Begleiter des demografischen Wandels ist. Wo keine Kinder sind, gibt es auch keine Enkelkinder, das Haus bleibt leer.
Aber selbst da, wo Eltern Kinder großgezogen haben, ist der Zusammenhalt und ein häufigeres Zusammenkommen seltener geworden als noch in den Generationen zuvor. Der Zahn der Zeit, die Welt ist mobiler geworden. Und auch die Idee eines Home Office ist alles andere als ein Gang in die Häuslichkeit. Home Office ist sogar oft das Gegenteil. Zudem entkoppelt es Unternehmen davon, Arbeitnehmern eine Heimat in Form eines gemeinsamen Büroarbeitsplatzes zu bieten. Nicht selten ist Einsamkeit im Home Office die logische Folge .
Aber zurück zu den Alten in ihren Wohnungen voller Erinnerungen. Wer über Jahrzehnte hinweg einen Partner hat, muss am Ende seines Lebens damit rechnen, dass einer allein zurückbleibt. Aber nicht ganz allein. Er bleibt ja mit den gemeinsamen Erinnerungen zurück. Sie sind das Serum gegen die Einsamkeit, in jedem Winkel des Hauses oder der Wohnung, in jedem Gegenstand, den man gemeinsam angeschafft hat, in jedem Raum wartet ein Füllhorn der Erinnerungen.
Wer ältere Menschen in ihrer angestammten Wohnumgebung beobachtet, der kann erleben, wie viel Halt und Sicherheit diese Wohnhülle eines ganzen Lebens geben kann.
Entsprechend groß ist die Sorge und Angst vieler alter Menschen, ins Altenheim zu kommen und von den Erinnerungsankern Abschied nehmen zu müssen. Regelmäßig wiederholen sich Tragödien: Mit dem Gang ins Altenheim erlischt der Lebensmut, Sinn und Halt gehen verloren. Und dann dauert es nicht mehr lange.
Kurz gesagt: Der Wert einer Wohnung als Lebensmittelpunkt lässt sich für alte Menschen nicht an der Quadratmeterzahl der bewohnten Fläche abmessen. Sie ist vielfach ein unbezahlbarer Erinnerungsspeicher. Ein Hort der Sicherheit gegen die Angst und Einsamkeit.
Eine Gemeinschaft von Menschen, eine ethisch-moralisch feinjustierte Gesellschaft achtet ihre Alten und die Bedürfnisse jener Mitmenschen besonders, denen nur noch wenige Jahre bleiben. Sie haben ihre Arbeit erledigt, sie haben sich jeden Komfort, Ruhe und Sicherheit verdient. Eine Gesellschaft kann viele Entbehrungen verkraften. Wer allerdings den Alten ihre sichere Umgebung nimmt und sie ihrer Erinnerungen beraubt, der verliert damit besonders wichtige Gedächtnisspeicher.
Aber genau das geschieht in den letzten Jahren zunehmend. Die Regierungen, die Städte und Kommunen sehen sich vor ein gewaltiges Problem gestellt, das sie nicht lösen können: Es fehlt dezentraler Wohnraum für Millionen Zuwanderer. Und der wurde schon länger bei den Alten entdeckt, die man offenbar am liebsten sofort ausmieten oder enteignen möchte. Aber so einfach geht es nicht. Noch ist ein Grundgerüst der Rechtsstattlichkeit vorhanden.
Also versucht man es zunächst damit, eine gesellschaftliche Stimmung für das Begehren zu schaffen. Es soll ein Druck aufgebaut werden, der Alten und ihren Angehörigen ein schlechtes Gewissen machen soll, wenn sie im Alter auf zu viel Wohnraum sitzen und wenn sie einfach nicht wegsterben wollen.
Jedes Jahr aufs Neue bringen die Öffentlich-Rechtlichen das Thema auf die Tagesordnung. 2023 stellte die Tagesschau mal wieder fest: „Senioren haben viel mehr Wohnraum als Jüngere". Herausgefunden hatte es das Statistische Bundesamt, das wiederum von der Bundesregierung auf den Plan gerufen wurde.
Zielgerichtet wird die Neiddebatte entfacht: „Senioren haben in Deutschland deutlich mehr Wohnraum zur Verfügung als jüngere Generationen."
Um aber kein Öl ins Feuer zu gießen, vermeiden die regierungsnahen Medien, sorgsam zu erwähnen, dass es im Kern natürlich darum geht, Platz zu schaffen für Zuwanderer, die oft über Jahre aus Mangel an dezentralen Wohnangeboten in Sammelunterkünften leben müssen und langsam aber sicher richtig ungemütlich werden.
Das Statistische Bundesamt teilte 2023 mit: „Ältere Menschen leben in sechs von zehn Fällen bereits länger als 20 Jahre in ihrer Wohnung und besonders häufig auch allein - unter anderem deshalb steht dieser Gruppe pro Kopf auch durchschnittlich die größte Wohnfläche zur Verfügung."
Mit Blick auf die Wohnungsnot in Folge der illegalen Massenzuwanderung gab es zuletzt immer wieder Vorschläge aus der Politik, etwa einen Wohnungstausch von Senioren und jungen Familien im Mietrecht zu verankern. Dies wurde beispielsweise von der Linkspartei und dem Deutschen Mieterbund gefordert.
Was vernünftig klingen soll, kann alten Menschen eine gehörige Angst einjagen. Aber es sorgt vor allem auch dafür, dass alte Menschen ein schlechtes Gewissen bekommen, dass sie überhaupt noch am Leben sind. Daran mag man ermessen, was die Gesellschaft diesen Alten gerade antut. Sie rückt ihnen auf die Pelle und gibt ihnen das Gefühl, nur noch Schmarotzer innerhalb einer modernen bunten Gesellschaft zu sein.
Pünktlich zu Beginn des Jahres 2025 erhöhen die Öffentlich-Rechtlichen wieder den Druck auf die Alten. Dieses Mal mit der Schlagzeile: „Viel Leerstand bei älteren Menschen".
Inhaltlich ist das eine Ungeheuerlichkeit, denn hier wird der Gesamtwohnraum einer autarken Wohneinheit weiter aufgeteilt. Die Tagesschau schreibt: „Nachdem die Kinder ausgezogen sind, steht bei vielen älteren Menschen Wohnraum leer."
Das klingt so, als sei er bereits bezugsfertig für andere, als sei nur noch keiner eingezogen, weil die störrischen Alten da noch rumlungern. Aber so eine seit Jahrzehnten von einer Familie bewohnte Wohnung ist keine Bienenwabe, die jetzt ein paar freie Zellen hat. Sie bleibt ein intimer Ort des Wohnens voller Erinnerungen wie eingangs beschrieben.
Wäre es nicht so traurig, man könnte es auch hundsgemein nennen, was der Jungautor der Tagesschau sich da zusammenschreibt. Mit Blick auf ein älteres Paar, das im Mittelpunkt des Artikels steht, heißt es da: „Dabei denken die Jacobs auch an andere: Je weniger Wohnraum sie nutzen, desto weniger Aufwand werden ihre Kinder eines Tages bei der Haushaltsauflösung haben."
Das ist so perfide, dass man es auch Erpressung nennen könnte. Hier wird der politische Auftrag, Wohnraum für Millionen Zuwanderer zu schaffen, von den öffentlich-rechtlichen Medien aufgegriffen und als großes Schuldgefühl über die Fernsehgeräte zu jenen alten Zuschauern getragen, die überhaupt noch Zwangsgebührenfernsehen schauen.
Eine Zuschauerbeschimpfung. Eine Schande. Aber vor allem ein weiterer Offenbarungseid einer Solidargemeinschaft, die einmal eine besonders wichtige tragende Säule hatte: Einen selbstverständlichen Respekt vor unseren Alten.
Fazit: Solange der ständige Zustrom von Menschen aus allen Ländern anhält, solange fließt immer neues Kapital in den Immobilienmarkt, besonders aus dem Ausland. Heuschreckenfonds und große Investmentgesellschaften wie Blackrock werden sich wohl am meisten um ihre Renditen kümmern. Die notwendigen Wohnungen zu bauen, die in Deutschland fehlen, stehen bei ihnen nicht im Fokus.
Die sich aus der Knappheit von bezahlbarem Wohnraum ergebende Ungerechtigkeit ist mehr als ersichtlich. Die großen Verlierer dieser Entwicklung sind jene Menschen, die für ihr Geld arbeiten und ihre Miete selbst zahlen müssen.
Kein Stadt-Planer konnte damit rechnen, dass Frau Merkel mit fast allen Parteisoldaten von CDU/SPD 2015 auf die Idee kommen würde, die Grenzen Deutschlands für Zuwanderer aus der ganzen Welt zu öffnen und so eine in dieser Größenordnung nie dagewesene Massenzuwanderung auszulösen. Die Kapazitäten der Bereiche Kita, Schule, Betreuungsstrukturen in den Kommunen, Sicherheit, Wohnungsmarkt, Gesundheit etc. waren darauf nicht vorbereitet, so dass aktuell eine Überlastung in allen Bereichen besteht.
Diese wahren Ursachen für die Wohnungsnot in Deutschland werden weitestgehend ausgeblendet. Kein Wunder, dass die Menschen AfD wählen.
Stattdessen werden Nebenschauplätze eröffnet, die in der Behauptung gipfeln, der Markt habe versagt, Senioren haben viel mehr Wohnraum als Jüngere, und die Bürger müssten nun durch eine gesetzliche Mietpreisbremse vor den Umtrieben der Investoren geschützt werden.
In Wahrheit hat der Markt nicht versagt, denn eine steigende Nachfrage erzeugt nun einmal knappen Wohnraum und somit steigende Preise. Das lernt jeder Schüler in der Volkswirtschaftslehre im ersten Semester.
Doch die Politik verweigert sich dieser Erkenntnis und sucht ihr Heil in planwirtschaftlichen und populistischen Maßnahmen. Die aber werden private Investoren abschrecken und das Wohnungsproblem mittel- bis langfristig sogar noch verschärfen. Das lässt für die Zukunft noch mehr Druck auf Senioren in Deutschland befürchten.
Die heutige Wohnungsknappheit wird bei fortschreitender Massenzuwanderung in eine Wohnungsnot mit desaströsen Ausmaßen ausarten. Und ja, selbstverständlich wird man auch künftig mit dem Wohnungsbau nicht hinterherkommen.
Eine mögliche Lösung wäre: Eine Remigration von mind. 1 Mio. auffälligen und illegalen, sich im sozialen Netz befindlichen, Zuwanderern würde den Wohnungsmarkt signifikant entlasten. Die Mieten würden sinken. Der „Normalo" könnte wieder problemlos eine andere Wohnung beziehen. Bildung von Wohneigentum wäre wieder leichter möglich.
Die Massenzuwanderung führte vielen vor Augen, wie gefährlich eine Migrationspolitik ist, die das Recht weitestgehend außer Kraft setzt. Es ist kein Wunder, dass die Mehrheit der Deutschen inzwischen rigorose Maßnahmen befürwortet und 57% dafür sind, Zuwanderer an den Landesgrenzen zurückzuweisen. Das ist ein deutliches Signal an die künftige Regierung, dieses Problem in den Griff zu bekommen.
Die Migrationspolitik ist nur das augenfälligste Hindernis, vor dem Deutschland steht. Es kommen noch weitere hinzu, die womöglich weit schwerer zu überwinden sind. Das Land hat sich in eine energiepolitische Sackgasse manövriert. Es setzt als einziges mächtiges Industrieland nur auf die Kraft von Wind und Sonne und will doch fünf Jahre vor allen anderen in der EU klimaneutral werden. Es verknappt Energie künstlich und gefährdet seine industrielle Basis, statt das Stromangebot unter Einschluss der Atomkraft massiv auszuweiten.
Es leistet sich einen Sozialstaat, den man nur noch üppig nennen kann. Sein Steuersystem ist ein Dickicht, das selbst gute Berater nur noch teilweise durchschauen. Das Gesundheitswesen steht am Anschlag, das Rentensystem auf Dauer vor dem Zusammenbruch. Harte Einschnitte sind unvermeidlich. Wer sie scheut, verschiebt sie nur in die Zukunft. Dort werden sie dann umso härter sein müssen.
Und als wäre all das nicht genug, kommen womöglich grundsätzliche Veränderungen in der Sicherheitspolitik dazu. Noch ist es zu früh, einen Abgesang auf die Nato anzustimmen. Noch gibt es keine Übereinkunft zwischen dem amerikanischen Präsidenten Donald Trump und Wladimir Putin über das weitere Schicksal der Ukraine und über die Köpfe der Europäer hinweg.
Ein solch breitbeiniges Auftreten kann sich Deutschland nicht mehr leisten. Die Zeiten, in denen das Land andere folgenlos moralisch belehren konnte, sind vorbei. Merz hat das offenkundig noch nicht begriffen.
Weit mehr noch gilt das für seinen künftigen Koalitionspartner, die SPD. Die Partei erlitt die schwerste Wahlniederlage der Nachkriegszeit. Und doch fiel der Parteivorsitzenden Saskia Esken nichts Besseres ein, als noch am Abend Forderungen an die Union zu stellen. Die illegale Einwanderung müsse natürlich geregelt werden, sagte sie im Fernsehen, aber es gehe nicht, „unser Asylrecht abzuschaffen, die Grenzen dichtzumachen, das europäische Recht zu brechen". Dazu sei die Partei „nicht bereit". So spricht kein Verlierer. So spricht eine Partei, die weiß, dass an ihr kein Weg vorbeiführt.
Jetzt rächt sich, dass Merz und die CDU vor der Wahl nach Kräften auf den Liberalen herumtrampelten. Damit verlor die FDP die Stimmen, mit denen sie womöglich in den Bundestag eingezogen wäre. Die Union hat so ihre Ausgangslage verschlechtert. Womöglich hat sie damit einige Wählerstimmen hinzugewonnen. Dafür muss sie nun auf rund 5% bürgerlicher Stimmen im Parlament verzichten. Mehr noch: Ihr fehlt ausgerechnet der einzige Partner, der glaubhaft für die wirtschaftspolitischen Reformen steht, die das Land braucht.
Mit den Liberalen an ihrer Seite hätte die Union die Sozialdemokraten auf den Boden der Tatsachen zurückholen können. So verlieren sie jede Bodenhaftung.
Jetzt wird außerdem klar, wie hoch der Preis der „Brandmauer" zur AfD ist. Merz und die Union nehmen sich damit all ihre Verhandlungsmacht. Hätte Merz mit der AfD wenigstens sondiert, wäre sofort Bewegung in die SPD gekommen. Schon die Möglichkeit, in der Opposition zu landen, hätte die Kompromissbereitschaft in der Partei erhöht. Und zwar auf allen Feldern.
Das gilt übrigens auch für die AfD. Die Möglichkeit, an einer Regierung beteiligt zu sein, trüge den Streit in die AfD. Es würde die Debatte im ganzen Land verändern. Niemand müsste mehr die leidige Diskussion führen, was die vermeintliche Mitte alles tun muss, um die Ränder kleinzuhalten.
Es könnte stattdessen darum gehen, wie regierungswillig die AfD tatsächlich ist. Ob sie bereit ist, dafür auf den Austritt aus der Nato und ihre Angriffe auf die EU zu verzichten. Ob sie bereit ist, Radikale wie Björn Höcke oder Maximilian Krah an den Rand zu drängen, womöglich sogar aus der Partei. Oder ob all ihre Beteuerungen von der ausgestreckten Hand nur Gerede waren und sie nichts weiter als eine Protestpartei ist.
Man sollte in dieser Hinsicht aber keine großen Hoffnungen in die Union setzen. Dafür hat sie sich zu sehr festgelegt. So bleibt ihr nur die SPD, und die kann alles fordern. Sie kann darauf bestehen, dass das Bürgergeld erhalten bleibt und das Rentensystem, wie es ist. Sie kann die Aufhebung der Schuldenbremse verlangen und allerhöchstens kosmetische Änderungen bei der Migrationspolitik. Sie kann viel stärker über politische Inhalte bestimmen, als es dieser gerupften Partei eigentlich zusteht.
Auch die Glaubwürdigkeit der CDU schwindet. Merz forderte vor der Wahl dauerhafte Grenzkontrollen zu allen Nachbarstaaten und ein faktisches Einreiseverbot für alle Migranten ohne gültige Einreisedokumente. Er werde „am ersten Tag meiner Amtszeit das Bundesinnenministerium im Wege der Richtlinienkompetenz des Bundeskanzlers anweisen, die deutschen Staatsgrenzen zu allen unseren Nachbarn dauerhaft zu kontrollieren und ausnahmslos alle Versuche der illegalen Einreise zurückzuweisen."
Nach der Wahl rudert Merz wieder einmal zurück: „Ich will auch noch einmal sehr deutlich sagen: Niemand von uns spricht über Grenzschließungen. Obwohl das im Wahlkampf streckenweise behauptet worden ist. Niemand von uns will die Grenzen schließen."
Das ist nicht allein demokratietheoretisch ein Problem. Es wird auch die Union teuer zu stehen kommen. Und Deutschland erst recht.
Kommentare
Kommentar veröffentlichen
Hier können Sie ihre Meinung zum Beitrag schreiben.