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Es werden Posts vom Juli, 2019 angezeigt.

Aktuelles zur Völkerwanderung am 20. Juli 2019

Multikulti scheitert wirtschaftlich – Studie der Friedrich-Ebert-Stiftung: Verlorene Mitte – Feindselige Zustände - Muslime: Die Hälfte der Unter-30-Jährigen denkt an Migration - Die Gastarbeiter , die seit Beginn der Anwerbepolitik 1954 bis zu deren Ende 1973 nach Deutschland kamen, waren, wie sich herausstellte, teilweise Migranten, die in Deutschland blieben und seit den 1970er Jahren auch ihre Familien nach Deutschland holten oder hier Familien gründeten. Weil man frühzeitig erkannte, dass diese Migranten vor allem der Unterschicht angehörten und Gefahr liefen, dauerhaft auch in der nächsten Generation sozial benachteiligt zu bleiben, wurden Förderprogramme zur Verbesserung der Migrantenbildung umgesetzt. Diese Programme wurden seit 2005 weiter massiv verstärkt, insgesamt sind viele Milliarden in Integrationsprogramme geflossen. Die Programme zeigten in einigen Migrantengruppen Erfolge, und zwar umso größere, je mehr die Kultur der Herkunftsländer un...

Aktuelle Lage der Euro- und Staatsschuldenkrise am 20. Juli 2019

Der Triumph der Finanz- über die Geldpolitik Es gab viele Kandidaten für die Nachfolge Mario Draghis an der Spitze der Europäischen Zentralbank (EZB). Bundesbankchef Jens Weidmann zählte dazu, aber auch zum Beispiel der Finne Olli Rehn. Das Rennen gemacht hat aber eine Frau, die kaum jemand auf dem Schirm hatte: die Französin Christine Lagarde, noch Chefin des Internationalen Währungsfonds (IWF). Nach dem Willen der europäischen Staats- und Regierungschefs soll mit der früheren französischen Wirtschafts- und Finanzministerin und amtierenden Generaldirektorin des Internationalen Währungsfonds (IWF) erstmals in der 20-jährigen Geschichte der EZB eine Frau – und vor allem: eine Nicht-Ökonomin – an die Spitze der mächtigen Notenbank rücken. Läuft alles wie geplant, übernimmt sie am 1. November als erste Frau des EZB-Präsidentenamt. Die Entscheidung für Christine Lagarde ist auch eine gegen Bundesbankchef Jens Weidmann . Im Gegensatz zu ihren Vorgängern Wim Duisenber...

Leserbrief zum Thema "Bauen gegen die Wohnungsnot von Seite 3" vom 20. Juni 2019

Betreff: Leserbrief zum Thema "Bauen gegen die Wohnungsnot von Seite 3" vom 20. Juni 2019 Dieser Artikel ist sehr informativ, zeigt er doch, dass eine überbordende Nachfrage nach Wohnraum auf ein zu geringes Angebot stößt. Die Massenzuwanderung so vieler Menschen in kürzester Zeit hat dieser Entwicklung den Turbogang verpasst. Die verantwortliche Politik machte sich keine Gedanken, wie Millionen neu hinzugekommene Zuwanderer – zzgl. Familienzusammenführung - untergebracht werden können. Sie machte sich auch keine Gedanken, warum die Mietpreisexplosion vor allem in den Großstädten zu beklagen ist. Und dass diese vor allem in jenen Städten stattfindet, in denen der ausländische Bevölkerungsanteil am höchsten ist, lässt sie auch kalt. Ebenso, dass es auch die deutsche Bevölkerung dieser Städte trifft. Die sich aus der Knappheit von bezahlbarem Wohnraum ergebende Ungerechtigkeit ist mehr als ersichtlich. In einem derart ausge...